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1

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:14

Dolly

Ich hatte im Sommer hier mal gefragt, wie man den "richtigen" Zeitpunkt erkennt, um sein Tier gehen zu lassen. Ihr habt alle gesagt, man erkennt ihn. So war es dann heute auch. Heute früh rappelte sich mein schönes schwarzes Hundemädchen aus seinem Körbchen, humpelte vieeel mehr als all die anderen Tage, fraß lustlos ein paar Happen, setze sich dann hin und der Urin lief unter ihr weg. Farbe wie schwarzer Kaffee. Dann fing sie an zu zittern und zu husten. Ich hab dann mit der Tierärztin telefoniert und einen Termin für 12.00 Uhr verabredet. Sie hat dann den Vormittag noch bei mir im Büro verbracht, kaum noch in der Lage aufzustehen, ziemlich teilnahmslos und hat viel gezittert. Sie hat mir so leid getan.

Die Tierärztin hat sie dann noch angeschaut und gemeint, es wäre die richtige Entscheidung, alles andere wäre Quälerei. Sie hätte schon neurologische Ausfallerscheinungen und es wäre nur noch die Frage von wenigen Tagen, das sie festliegt. Vor diesem Tag habe ich mich immer so gefürchtet. Ich hab sie die ganze Zeit im Arm gehalten und hab eigentlich gewusst, das es richtig ist was ich mache, hab mich aber trotzdem soooo schlecht gefühlt.

Da wir kein eigenes Grundstück haben, habe ich Sie zum Tierfriedhof gebracht. Ich habs noch gar nicht richtig realisert, das sie wirklich tot ist.

Aber ich hatte eine tolle Zeit mit ihr und durfte sie 7 Jahre Ihres 13-jährigen Lebens begleiten. Sie war ein toller Hund und wird immer in meinem Herzen sein.

Ganz traurige Grüße von Antje

Traudel

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Benutzer
Mitglied

2

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:24

Es tut mir sehr Leid für dich,
aber glaube mir, du hast richtig gehandelt.

Ich wünsche dir viel Kraft, diesen Verlust zu verarbeiten.

Mitfühlende Grüße,
Traudel
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Paula100

unregistriert

3

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:26

Liebe Antje,

Du hast für Deine Hunde-Freundin bestimmt die richtige Entscheidung getroffen. Ich weiß, wie weh es tut und wie schlimm traurig Du nun bist.
Ich denke an Dich.

Mitfühlende Grüße

Andrea

schwarzer Teufel

unregistriert

4

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:39

Hallo Antje,
deinem bericht entnehme ich, das es deiener Hündin schon länger nicht mehr so gut ging. Das schlimmste ist auf den richtigen zeitpunkt zu warten. mitte des Jahres mussten wir auch eine Hündin wegen altersbeschwerden einschläfern lassen weil es nicht mehr ging. und ich weiß egal was wir sagen, es wird deinen schmerz nicht lindern. aber es war richtig und ich glaube, deine Hündin wird dir immer dankbar sein, das du sie in den letzten stunden icht alleingelassen hast.
mitfühlende Grüße Sonja

Butscher 14

unregistriert

5

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:51

Hallo Antje
sicher hast Du für Deine Hundedame das richtige getan, alles andere wäre für das Tier Quälerei gewesen.
Ich weiß wie weh es tut einen Hundefreund zu verlieren.
Fühle Dich gedrückt.
LG Christa u. Zwerge

schnüse

unregistriert

6

Donnerstag, 22. Januar 2009, 16:56


Auch wenn es der rabenschwärzeste Tag Deines Lebens wird und Du ihn so schnell nicht vergessen wirst, es war die richtige Entscheidung.

Aber ich kann es Dir gut nachfühlen .

LG,

Petra, die ihre rabenschwarzen Tage bisher auch nicht vergessen konnte

7

Donnerstag, 22. Januar 2009, 17:34

es ist so traurig,
ich weine mit dir . ;(
du hast richtig entschieden,
sie spielt nun am anderen ende des regenbogens ohne schmerzen.

gute reise kleine maus

traurige grüße
martina und oskar

iris judith

unregistriert

8

Donnerstag, 22. Januar 2009, 17:37

Ach Antje, ich fühle mit dir! :k:
Denk an die gute Zeit mit ihr!
Liebe Grüße Iris

chaotina

unregistriert

9

Donnerstag, 22. Januar 2009, 17:41

Mitfühlende Grüße

Hallo Antje,
tut mir sehr leid für dich, fühl dich feste gedrückt und umarmt.
LG Inka mit Anhang

NAPPI-Zwergschnauzer

unregistriert

10

Donnerstag, 22. Januar 2009, 17:59

... Träne von uns ... eine Träne der Erleichterung ... eine Träne zum Trost ...

Antje,

genauso ist es: Vor diesem Tag fürchten wir uns - und - er wird immer da sein, ob mit unseren lieben Tieren oder mit unseren lieben Mitmenschen.

Was Eberhard Trumler in seinem Buch 'Trumlers Ratgeber für den Hundefreund' gesagt hat, dass der Hund von gewissen menschlichen Vorstellungen nicht belastet sei, wissend, dass es weder eine 'Hölle' noch einen 'Himmel' gäbe, wenn er 'seine Seele aushauche'. Es gäbe für ihn nur einen 'Himmel', da es für ihn keine Todesfurcht gäbe. Der natürliche Tod sei nichts anderes, als der Natur das wieder zurückzugeben, was sie zum weiteren Aufbau des Lebens benötige. So seien alle biologischen Gesetzmäßigkeiten, seit Jahrmillionen wirksam und erfolgreich, darauf aufgebaut, dass es ein Werden und Vergehen gäbe.'

Für den Übergang finde ich den Gedanken aus der Geschichte der 'Regenbogenbrücke' sehr anschaulich, hoffnungsvoll und aus menschlicher Sicht ‚tröstend‘ – sehr fein dargestellt.

Liisa mit NAPPI

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