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Peggy

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1

Sonntag, 18. Januar 2009, 18:41

Plötzliche Lahmheit über Nacht?!!?

Hallo liebe Foris,
seit ein paar Wochen lebt der MSs, knapp elf Jahre, meiner Eltern bei uns mit im Alltag und im Haushalt. Er hat ja schon seit er klein ist immer Wehwechen gehabt und seit seinem sechtsten Lebensjahr wurde bei ihm auch noch Borreliose festgestellt. Seitdem lahmt er auch hin und wieder vorne links. Ist aber so sehr fit, rennt und springt und spielt auch noch sehr viel. Dies soweit nur zur Info.
Jetzt meine Frage: Max war gestern abend noch total fit gewesen und von Lahmheit/humpeln keine Spur. Als er heute morgen aufgestanden ist, konnte er fast nicht mehr auftreten mit dem linken Fuß. Er hat das ja schon öfter mal gehabt, er hat sich bislang jedoch immer "eingelaufen" und dann war gut. Heute jedoch nicht, ich konnte ihn vorhin lediglich in den Garten zum Geschäft machen lassen,er kann wirklich fast nicht auftreten, was kann das sein? Soll ich ihm mal Traumeeltabletten geben oder würdet ihr ihn gleich dem TA vorstellen? Sein allgemeiner Zustand ist gut, er ist fit, aufmerksam, verfressen....Hat irgendjemand eine Idee?
Viele Grüße von Peggy und den Mädels und jetzt auch noch Max

notenbella

unregistriert

2

Sonntag, 18. Januar 2009, 18:56

Hallo Peggy,

bin leider kein TA. Vielleicht leidet dein Max in de Alter von 11 Jahren unter einer akuten Arthritis oder unter Arthrose? Von HD beim MS hab ich noch nie gehört, aber vielleicht kann eine/r der Experten mal aufklären bitte?
Ich würde wahrscheinlich noch einen Tag abwarten und ihn dann beim TA vorstellen.
Einmal um abzuchecken, was es seiner Ansicht nach sein könnte (evtl. röntgen?) und insbesondere, um dem Wauz mögliche Schmerzen zu ersparen. Vielleicht gibst ja auch eine ganz einfache Erklärung. :?:
Beim Menschen weiß ich, dass Boreliose auch auf "die Knochen" geht. Ob´s bei den Hundis genauso ist?
Ich wünsch deinem Max auf jeden Fall baldigste Besserung!!!!

LG

Riho

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3

Sonntag, 18. Januar 2009, 21:03

Hallo Peggy,

da etwas zu sagen wäre wie Kaffeesatzlesen. Das kann alles mögliche von Krallen, über Zehen, Sprunggelenk, Ellenbogen, Schulter, Rücken, Bänder Sehen usw. sein und muss vom TA abgeklärt werden. Da mag ich nix sagen.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Peggy

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4

Sonntag, 18. Januar 2009, 21:10

notenbella/Rita
Ja, eigentlich war ich mir darüber bewußt, daß man bei so einem Thema keine Ferndiagnose stellen kann und das allesmögliche sein kann, leider. Ich werde den morgigen Tag mal abwarten und am Dienstag müssen wir eh mit den Mädels zum Impfen gehen und da werde ich den alten Knaben dann mitnehmen, wenn es noch nicht weg ist. Trotzdem danke für Eure Antworten. ;)
Viele Grüße von Peggy

Peggy

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Donnerstag, 22. Januar 2009, 20:45

Hallo nochmal,
habe ganz vergessen zu berichten, daß wir mit Max vor zwei Tagen beim TA waren, und es wurde festgestellt, daß Max an einer Kralle eine vereiterte Nagelbettentzündung hat, die sehr schmerzhaft ist. Der arme Kerl!!! Er hat direkt ein Antibiotika gespritzt bekommen und kriegt auch die nächsten sechs Tage Antibiotika in Tablettenform. Bleibt jetzt nur zu hoffen, daß es damit in den Griff zu bekommen ist, falls nicht, muß Max in Narkose und muß geschnitten werden. Hat jemand positive Erfahrung mit Antibiotika?
Der arme Max tut mir total leid, weil er ziemliche Schmerzen haben muß und ich nichts dagegen machen kann außer abwarten. :(
Viele Grüße von Peggy

6

Donnerstag, 22. Januar 2009, 21:38

Hallo Peggy,
Du schreibst nicht, ob die Nagelbettentzündung "vorne links" ist. Das könnte dann ja evtl. eine Erklärung für Max' Befinden sein.
Oder habe ich das überlesen?

Grüsse von
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Peggy

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7

Freitag, 23. Januar 2009, 14:19

Hallo Cora,
ja, die Entzündung ist vorne links. Die Kralle ist unten quasi offen, das Innenleben schaut raus. Ich hoffe, daß wir das mit dem Antibiotika wieder in den Griff bekommen. Ansonsten müsste er, wie oben beschrieben, in Narkose gelegt werden und müßte an der Kralle geschnitten werden, sofern ich das verstanden habe. Hoffentlich gehts ohne Narkose. Sollte ich ihm einen Schuh anziehen oder ist das eher kontraproduktiv? Ist es besser, daß Luft drankommt? TA hat nichts vom Schuh erwähnt. :o
Grüße von Peggy

Scoobidoo

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8

Freitag, 23. Januar 2009, 14:49

Huhu,
also als Scoobi sich die Kralle abgerissen hat guckte vom Rest auch das Innenleben so raus. Nach dem Ziehen der Kralle musste er Montate lang einen Schuh tragen, wegen der offenen Wunde. Ist ne langwierige Angelegenheit. War mir auch nie sicher, ob es nicht besser wäre Luft dran kommen zu lassen. Unserer hatte auch noch nen dicken Pfotenverband darunter. Jedes Mal beim Verbandwechseln wars eitrig aber Tierarzt hat immer wieder neu alles dick verbunden.
Denke es ist schon besser wenn keine Keime in die Wunde draußen gelangen. Dafür dauert es aber unter "Luftabschluss" länger mit der Heilung- bei uns waren das Monate. Wenn deiner keinen Verband hat....würde ich im Huas ohne alles laufen lassen und draußen mit Schuh. Kann aber auch sein dass der Schuh dann an der Wunde scheuert ohne Verband.
Viele Grüße und viel Erfolg
Scoobi

Scoobidoo

unregistriert

9

Freitag, 23. Januar 2009, 14:50

Übrigens soll das Krallenziehen sehr schmerzhaft sein....unser Tierarzt wäre nie auf die Idee gekommen das ohne Narkose zu machen.

Riho

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10

Freitag, 23. Januar 2009, 15:26

Hallo Peggy,

würdest du mit einer offenen Wunde an einer Zehe draußen ohne Verband rumlaufen? Was meinst du, was das für Hundi fieses Aua ist, wenn er überall anstößt mit der Pfote oder auf einen Stein tritt. Draußen würde ich auf jeden Fall zu machen und auch bisschen abpolstern. Im Haus wäre ein ABS-Söckchen für Kinder gut. Dann ist die Wunde bisschen geschützt, aber es kann trozdem Luft dran. Wenn keine Verband drum ist, würde ich zwischendurch auch immer mal mit Octenisept Spray desinfizieren. Die Hunde sind mit ihren Pfoten ja große Bakteriensammler.

Grüße von
Rita
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