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NAPPI-Zwergschnauzer

unregistriert

11

Dienstag, 13. Januar 2009, 14:55

... die verhexten Treppen ...

... welche NAPPI immer noch nicht bewältigt, mit ihren fast 4 Jahren ... :streichenln:
In der Prägungsphase rutschte sie in unserem Hauseingang (4 rauhe Stufen) ein paar Male mit Nachfolgeschmerzen. Heute diskutieren wir das Treppensteigen mit ihr nicht mehr -> Läuft sie drauf, ist gut -> Bleibt sie unten stehen, wird sie getragen. Die Wendetreppen im Haus in gesamt 4 Etagen (Teppichbodenbelag) läuft sie einwandfrei 'rauf und 'runter. Auswärts ist es unterschiedlich je nach dem, wie NAPPI die diversen Treppen ‚sieht‘ -> entweder tragen oder laufen lassen. Wir hatten in ihrer Junghund-Zeit noch viel mit ‚Motivation‘/Clicker-Training o.ä. versucht, doch die Erfahrungen aus der Vorphase waren/sind nicht zu ‚löschen‘. Mit ihrem 5 kg Lebensgewicht stellt NAPPI für uns körperlich wenig Problem dar, wir passen uns der Situation an und leben sehr gut damit.

12

Dienstag, 13. Januar 2009, 15:07

@ nappi
:-)
ja bei einem zwerg von 5kg würde ich auch nicht dikutieren

bei meinem 45 kilo riesen muss ich das aber
weil
sonst hab ich rücken
:exla:
lg
martina und oskar

13

Dienstag, 13. Januar 2009, 15:18

Hallo,

man sollte das Gefährdungspotential eines Hundes ( egal welcher Größe ) auf einer Treppe für den HF nicht unterschätzen. Besonders wenn die Nasen plötzlich abstoppen oder querstehen. Hat man dann noch die Hände voll, kann es schlimm ausgehen*Sanitätssmily*
Daher sollte das Treppensteigen ( auf und ab ) in aller Ruhe und ohne Hektik, ohne Stess und ohne Druck geübt werden.

Gruß, Frank

chaotina

unregistriert

14

Dienstag, 13. Januar 2009, 16:58

bin ein bisschen Beleidigt

Lancelot und ich hatten beide geantwortet und zumindest einen Tip gegeben und danach steht Hat denn wirklich keiner einen Tip!
Naja ich bin kein Profi und schreib nicht so viel wie einige andere aber ich dachte immer ich bin auch EINER. ;(
Inka mit Anhang

15

Dienstag, 13. Januar 2009, 17:35

chaostina
lancelot

-:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:-

natürlich seid ihr "einer"
ihr seid sogar "zwei"
sorry
wollte doch nur noch ein paar mehr tips
liebe grüße
an einer zwei und alle
martina

Philiandela

unregistriert

16

Mittwoch, 14. Januar 2009, 02:49

@Riho: Sicher gibt es vereinzelt auch Hunde, die sich dann absolut ins Hemd machen - meiner Erfahrung nach geht es bei den allermeisten aber mit Selbstverständlichkeit am besten und sie laufen die Treppen nur deshalb nicht, weil sie es nie mußten und weil sie nicht wissen, daß sie es können. Beim ersten mal mag es sein, daß man die Hunde hinterherschleift, aber - sorry: sie haben 4 Beine und können laufen und das kapieren sie auch recht schnell - spätestens beim zweiten/dritten Mal. Sollte das MAL nicht so sein, würde ich auf deine Methode zurückgreifen (mußte ich aber noch nie).
Ich greif da mal wieder auf die Natur zurück: da gibt es einen Graben und Muttern geht - Welpe hat Schiß und zögert, Mutter geht aber selbstverständlich weiter und Welpe wird irgendwann folgen weil er nicht verloren gehen will und weil Mama so selbstverständlich ist. Welpe hat irre was gelernt. Wenn Mensch das frühzeitig verpaßt, dann kriegt der Hund natürlich ein Problem. Ich würde die Situation dann trotzdem nicht künstlich wichtig machen sondern versuchen, das Ding so natürlich wie möglich noch rumzureißen.
LG Ela

schwarzer Teufel

unregistriert

17

Mittwoch, 14. Januar 2009, 15:25

hallöchen,
ich kenne dein problem sehr gut. unsere ehemalige Schäferhündin hat wahrscheinlich vor unserer zeit schlechte erfahrungen mit treppen gemacht und weigerte sich in unser haus zugehen und noch mehr die treppe zu nutzen.
damals habe ich auch versucht, den hund mit leckerchen die treppe hoch zu bekommen. 13 Stufen in ca. 3 Stunden. uns hat unser kater dabei geholfen :p. Er war noch ineresanter als die leckerchen und ging , sobald der hund einen schritt machte immer nur eine stufe höher. das größere problem war dann jedoch, den hund die treppe wieder runter zubekommen. ich wünsche dir viel geduld.
aber noch eine aufmunterung: nach dem ersten mal treppauf und treppab hatte sie keine probleme mehr.
lg Sonja

graf arco

unregistriert

18

Montag, 19. Januar 2009, 00:01

Ich habe auch so einen

mein scharzer Riese geht alle Trppen mit mir problemlos rauf und runter, aber die Kellertreppe im Haus, gut beleuchtet, geht er rauf bis an die Kellertür und in den Flur oder läßt sich auch dann von oben abrufen und dreht um und kommt leichtfüßig wieder runter, aber von oben durch die Kellertür - kein Plan.
graf arco

mercedes122

unregistriert

19

Montag, 19. Januar 2009, 10:32

Ich habe nie ein Gedöns gemacht beim Treppen laufen. Ich bin rauf oder runter und sie mußten hinterher.
Für die Kleinen war die Treppe ein riesengroßes Hinternis am Anfang. Aber das ging sofort.
Bei Charlie habe ich lediglich einen Teppich aufgelegt, damit er auf dem glatten Boden nicht weg rutscht.
Auf unseren Spazierwegen ist auch eine Treppe. Da bin ich schon mit den Welpen immer mal rauf und runter. Es waren schöne breite Stufen und sie haben es einfach spielerisch gelernt.
Vielleicht findest Du irgendwo eine Treppe wo auch so breite Stufen sind. Für den Anfang ist es immer besser und man kann dann darauf aufbauen.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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20

Montag, 19. Januar 2009, 12:05

Hallo Evi,

genau das ist der Knackpunkt. Du bist schon mit den Welpen Treppen gelaufen und die lernen das ganz leicht nur durch den Folgetrieb. Unsere Welpen laufen ab der 6. Woche fünf Stufen in den Garten hinunter. Die wohnen fast auf der Treppe - wir haben viele Fotos von den "Treppen-Welpen" :D Aber genau das wird bei vielen Riesen aus der, meiner Meinung nach.übertriebenen Angst vor HD versäumt, und ICH schleife keinen erwachsenen Hund am Halsband röchelnd hinter mir her.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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