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Hallo Peggy,

von der Natur ist es vorgesehen, dass Hündinnen scheinträchtig werden, um bei Ausfall der Mutter für die Welpen zur Verfügung zu stehen. Die Ausprägung ist in der Tat von Hündin zu Hündin unterschiedlich. Bei manchen bekommt man gar nichts mit, andere spielen wirklich das volle Programm ab und dazwischen gibt es auch noch so einiges. Man kann homöopathisch oft etwas tun. Allerdings muss das Mittel zu der jeweiligen Hündin passen.

Grüße von
Rita

@ Peggy

Wie Sabine schon schreibt, würde ich eine Hündin, die bei jeder Scheinträchtigkeit Milch für zwei Würfe hat, im Kopp total unsortiert ist, sich total hineinsteigert und womöglich von einer Hitze in die Scheinträchtigkeit und dann schon wíeder in die nächste Hitze fällt, auch kastrieren lassen. Man kann sicher erst einmal versuchen, homöopathisch etwas zu tun, mit dem für die Hündin passenden Mittel. Beschäftigung und Ablenkung sind auch wichtig. Früher sagte man, dass man ein bemuttertes Quietschi entfernen sollte. Heute sieht man das ein wenig anders. Manche Hündinnen suchen dann so verzweifelt nach diesem Teil und werden dadurch noch verrückter. Bei ihnen ist es vernünftiger, ihnen das Spielzeug zu lassen.
Korry und Enja werden auch sichtbar scheinträchtig. Korry etwas mehr als Enja und sie ist auch im Kopf bisschen durch den Wind. Enja hat nur sehr wenig Milch und ist ansonsten ganz normal. Bei ihr mache ich überhaupt nix. Korry bekommt ein paar Tage Ignatia und dann ist auch sie wieder normal.

Grüße von
Rita