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maske

Adult

  • »maske« ist weiblich
  • »maske« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 362

Aktivitätspunkte: 7 590

Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

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Benutzer
Mitglied

1

Mittwoch, 7. Januar 2009, 15:20

Hilfe Kläffer

Wer weiß Rat ??????
Unser Zwergel 9 Monate kläfft draußen jeden an. Am Tag auf der Straße sind es ( nur ) Kinder, wenn wir im Park, Wald o.ä.
wird jeder Spaziergänger ohne Hund angekläfft. Im Dunkeln wird jeder angekläfft. Nicht nur das er bellt wie ein irrer, nein er rennt dabei noch hin zu den Leuten die sich Gott sei Dank nicht von der kleinen Kröte beeindrucken lassen. Es NERVT !!!
Im Moment hat er draußen Leinenarrest ist auf Dauer aber keine Lösung. Aber da kann ich ihn Kontrollieren, hab keine Lust hinter ihm her zu brüllen. Man, ist nicht mein erster Kleinhund aber mein erster Zwergel.
WER WEIß RAT ???????????

Fuchstanz

unregistriert

2

Mittwoch, 7. Januar 2009, 15:55

Hallo Maske,

wir hatten das Problem mit unserer Zwergin Grace auch mal, als sie noch jünger war.

Ich habe immer einen Futterbeutel bei mir und rufe die Hunde ins "Fuß", wenn wir an
Spaziergängern vorbei kamen. Mit dem Leckerli ließen sie sich gut ablenken.

Erst klappte es gar nicht, 3 Monate später schon jedes 3. Mal und dann das jede
2. Mal, etc. Jetzt mit fast 2 Jahren Training ignorieren sie Fußgänger, Pferde usw
schon ganz gut.

Die Ausnahme ist nur die, wenn Grace läufig ist, also dann ist sie durch den Wind...

Lancelot

unregistriert

3

Mittwoch, 7. Januar 2009, 16:00

Hallo Maske,
versuche mit Leckerchen die Aufmerksamkeit auf Dich zu lenken unterwegs wenn Euch jemand begegnet.
Mach Dich ganz schrecklich interessant, damit der Zwerg garnicht auf die Idee kommt, zu bellen.

Ich weiß wovon Du redest.
Bei uns ist es ganz schlimm. Unsere Bellen im Grundstück so laut, daß es das ganze Dorf hört.
Wenn ein Kind vorbeigeht, beim Postboten, egal bei wem, und ich kriege es NICHT in den Griff.
Sie nehmen ihren Dienst als Wachhunde einfach zu genau. Es ist schrecklich.

4

Mittwoch, 7. Januar 2009, 23:15

ich arbeite auch mit Futter.sobald ich Menschen sehe ,rufe ich meine Hunde herran,stelle mich am Wegesrand mit dem rücken zu den Personen und fütter ihnen Leckrechen bis die Personen vorbei sind.
wichtig ist,das du den Personen den rücken oder die Seite zeigst und mit denen keinen Blickkontakt aufnimmst.

heute kommen meine Hund oft ohne rufen,schauen mich an und "sagen" da kommt einer , bekommen wir jetzt ein Leckrechen ? :-)

LG Jette

chicalondon

unregistriert

5

Freitag, 9. Januar 2009, 13:50

Ich habe das manchmal mit Joker (11 MOnate, Riese)im Dunkeln, oder wenn es eng wird und er nicht ausweichen kann....schrecklich, denn vor ihm hat jeder Angst, denn er ist ja gross.
Ich mache es aber nun auch so, dass ich ihn ablenke mit Stoeckchen, Leckerlis oder einfach mal stehen bleiben und totstreicheln (das liebt er)...wenn er allerdings weiter weg ist habe ich kaum Chancen...da hillft nur entschuldigen....aber das ist echt schrecklich bloed....gut Ding will Weile haben, es steckt eine Menge Arbeit und Voraussicht drin...ich bin schon paranoid im Dunkeln...aber doch meist schneller:)und es wird schon besser/
Dir viel Glueck und gib nicht auf...Schnauzis sind so
Gruss aus LOndon
Claudia

Riho

Erleuchteter

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Beiträge: 22 515

Aktivitätspunkte: 113 260

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

6

Freitag, 9. Januar 2009, 14:15

Hallo Maske,

das Theater kenne ich von Zwergi Korry auch. Abgewöhnen konnte ich ihr das nicht (sie ist 6 Jahre alt), aber ich habe es unter Kontrolle gebracht. Sie musste zunächst an der langen Leine das Kommando "ZU MIR" lernen. Die lange Leine ist wichtig, weil du sonst das Kommando bei Ungehorsam nicht einfordern kannst und Hundi lernt, dass man nicht reagieren muss, wenn man nicht will. Dieses Kommando sollte aber nicht nur immer angewendet werden, wenn "Alarm" angesagt ist, sondern immer auch mal in entspannten Situationen. Als sie darauf zuverlässig reagierte (das heißt, dass an der Leine mindesten zwei Wochen kein Ausrutscher passieren darf), konnte ich das Kommando immer und überall einfordern. Sie kommt dann zu mir, setzt sich vor mich hin und bekommt nun, da sie ja zuverlässig reagiert, ein Leckerchen erst, wenn der Mensch, Kind oder was auch immer, vorbei gegangen ist und sie die Klappe gehalten hat. Dann gebe ich sie mit Kommando "Lauf" oder wenn sie an der Leine ist, mit "Weiter" wieder frei.
Ich sehe natürlich nicht immer, worüber sie sich gerade aufregen will und dann schreit sie auch mal los. Aber mit Kommando "Zu mir" habe ich sie sofort wieder im Griff.
Die Großen können das natürlich auch (obwohl sie nicht kläffen) und dann sitzen bei "zu mir" die Drei wie die Orgelpfeifen vor mir und himmeln mich an (sie warten auf das Lecker, was ich immer in einer kleinen Brusttasche meiner Hundeführerjacke habe). Die anderen Hunde müssen sich von ihren Menschen dann immer anhören "Guck dir das mal an, da solltest du dir ein Beispiel nehmen. Sooooooo brave Hunde". Ob das was hilft :?: :-)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

7

Freitag, 9. Januar 2009, 17:48

oscar hat von klein auf gelernt, bei mir zu sitzen, wenn jogger, radfahrer oder spaziergänger kamen, besonders spaziergänger mit kindern. auch heute noch rufe ich ihn ab und an zu mir, wenn jemand entgegen kommt, dann muss er sich hinsetzen und bekommt genau in dem moment sein käse-leckerli, wenn die menschen vorbei gehen oder fahren. das hat dazu geführt, dass er heute an allem, was kein hund ist, vorbei läuft und sich nicht drum kümmert.

ist er zu weit weg und der radfahrer zu schnell ;D , lasse ich ihn auf entfernung absitzen. so kann der radfahrer wenigstens drum herum fahren. besonders die jogger bedanken sich fas immer, wenn oscar nur da sitzt und ihnen nachschaut, ohne sie anzuspringen (hat er nie gemacht und durfte er auch nie).

hach, was für ein braver hund! ;)

lg nicole

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