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Mittwoch, 7. Januar 2009, 11:28
Das wäre schön - leider sind die TH-Mitarbeiter oft ungschult oder gar Jugendliche, die "Sozialstunden" wegen Schwarzfahren oder so ableisten. Was meinst du, wie "gut" die sich mit den Eigenschaften von Hunden auskennen??
Zitat
Das Tierheim hat den Vorteil, das Mitarbeiter (die gefühlsmäßig nicht so eingebunden sind) mit
klarem Kopf an eine mögliche Vermittlung gehen können.
Mittwoch, 7. Januar 2009, 12:31
Original geschrieben von Fuchstanz
Ich wünsche Euch wirklich alles Gute!!!
PS: Im Zweifel setz Du Dich bei Deinem Hund durch und helfe Deinem Freund mit klaren Signalen.
PPS: Mein Opa hat sich immer dominante Schäferhunde, die abgegeben wurden, aus dem
Tierheim geholt. Anfangs hatte er Angst vor diesen Hunden und verwahrte diese bis zu
seinen nächsten Gängen zum Hundeplatz im Zwinger. Damals traf er sich mit seinen
Vereinskameraden - gestandene Kerls - um die Rudelordnung und etwas mehr zu
klären. Nach etwa zwei Monaten hatte er tolle Hunde, die sich in die Familie ein-
fügten (damals war ich Krabbelkind auf dem Hof), die völlig ohne Zwinger lebten
mit Ausnahme, wenn Besuch kam.
Mir hat er nie erzählt, wie die Männer die Verwandlung hinbekamen.
Es bleibt mir ein Rätsel.
