Evanger(20. Mai 2024, 08:42)
Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
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Warum sollte ich NICHT versuchen, meinen Beitrag zu leisten mit der Aufnahme, Resozialisation und Vermittlung von Hunden? Die Tierschutzis, die ich übernehme, sind in den seltensten Fällen kastriert (wenn, dann aus medizinischen Gründen oder vom Vorbesitzer) und bei mir hat sich in 30 Jahren selbst bei gemischter Haltung kein Tierschutzhund vermehrt - weder Rüde noch Hündin. Deswegen weiß ich auch sehr gut, daß es kein sooooooo großes Problem ist, Rüden und Hündinnen (drei potente Rüden, davon einer mein aktiver Deckrüde, + 12 Hündinnen, davon 10 unkastriert, waren bisher mein Maximum) zusammen zu halten.Zitat
@Hanifeh Wenn du so gegen Kastration bist, was ich verstehen kann, verstehe ich allerdings nicht warum du dann im Tierschutz aktiv bist
Lt. tierärztlicher Studie von 2003 liegt das Risiko für Gesäugetumoren überhaupt nur bei 2%. Vera sagte schon, daß diese minimalen 2% nur mit einer Frühkastration verringert (nicht ausgeschlossen!) werden können. Da ist wohl selbst das Risiko für Zehenkrebs beim RS höher - vielleicht sollte ich Fee vorsorglich alle Füße amputieren lassen ! Wäre insgesamt sehr praktisch - sie ist ein kleines Trampel (**) (**) !Zitat
und das, das Tumorrisiko bei kastrierten Tieren sinkt ist doch auch erwiesen.
Sterilisation (eines Rüden) ist KEIN Thema, das TÄ von allein anregen - und Hundetrainer auch nicht. Ich habe bisher vier TÄ mit diesem "Ansinnen" konfrontiert - alle waren verwundert, aber mühelos in der Lage, diesen kleinen Eingriff vorzunehmen. Der erste übrigens 1979....Zitat
Sterilisation? Ist das denn wirklich heute schon ein Thema?
Es ist nicht halb so schlimm, wie man es sich ausmalt, wenn man es noch nicht erlebt hat! Rüden sind keine Sexmonster, die nur poppen im Kopf haben! Die erste Hitze, die ein unerfahrener Rüde mitmacht, ist gewöhnlich etwas aufregend für alle Beteiligten - kennt er sich besser aus, kontrolliert er zwar täglich den "Stand der Dinge", weiß aber, wann es sich "lohnt" wirklich aktiv zu werden. Während dieser paar Tage (etwa 5) habe ich eine Box benutzt, also nicht wirklich getrennt, sondern nur die Paarung unterbunden. Meine Rüden haben die Box bewacht (oder aus der Box "ihre" Hündin beobachtet - ich habe abgewechselt), aber nicht dauerhaft gefiepst, gejammert oder sowas.Zitat
Meine Hunde würden bei zeitweiliger Trennung sehr leiden und es würde sicherlich für die Tiere und uns Stress bedeuten.