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Peggy

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1

Freitag, 19. Dezember 2008, 15:37

Ausfluss vor Läufigkeit

Guten Tag,
habe da folgendes Problem. Meine eine Hündin hat vor ihrer Läufigkeit einen schleimigen, streng riechenden Ausfluss. Beobachte das nun zum dritten Mal in Folge. Mir wurde nun geraten, die Hündin kastrieren zu lassen. Hund ist vier Jahre alt. Es hat geheissen, sie würde zu einer absoluten Risikogruppe betreffend Gebärmuttervereiterung zählen. Wäre nur eine Frage der Zeit. Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema? :-o
Gruß
Peggy

Hanifeh

unregistriert

2

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:03

Welche Farbe hat der Ausfluß? Wonach genau riecht er?
Li Gr S, mit einem Mammut als "Risikogruppe für Tölpelverletzungen" - trotzdem bleiben Bollerkopf, Runterwedelschwanz und Trampelfüße dran, bis der "Risikofall" tatsächlich eintritt (falls er es jemals tun sollte)

Peggy

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3

Freitag, 19. Dezember 2008, 16:32

Ich würde sagen, weiß/schleimig und riecht ziemlich streng und scharf (?). Was kann das sein? :o

Hanifeh

unregistriert

4

Freitag, 19. Dezember 2008, 18:18

Theoretisch könnte es ganz normaler Weißfluß sein - der ist aber gewöhnlich geruchlos. Bist du sicher, daß der Geruch nicht davon kommt, daß Reste in den Haaren kleben und sich dort zersetzen? Was fütterst du? Ich würde auch einen Pilzabstrich machen lassen.
Li Gr S

Vera + Hexer

unregistriert

5

Freitag, 19. Dezember 2008, 19:11

Mein Gott, es gibt doch Antibiotika. Warum immer gleich kastrieren?

Vera

Peggy

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6

Freitag, 19. Dezember 2008, 19:12

Ja, das mit den Haaren ist auch richtig, sie verkleben tatsächlich, ich schneid das als für gewöhnlich ab, so gut wie es geht. Futter bekommt sie von Bosch, dazu bekommt sie zusätzlich noch Gemüse, mal Putenfleisch..Wird wohl das beste sein, wenn ich mit ihr mal zum TA gehe und ggf. wirklich mal einen Pilzabstrich machen lasse. Ich danke Dir für den Tipp.
LG Peggy

Peggy

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7

Freitag, 19. Dezember 2008, 19:16

Vera Reeves

Ja, warum gleich kastrieren, gute Frage ist das. Deshalb hab ich ja auch gefragt, ob jemand sich mit so einer Sache auskennt und schon Erfahrungen gemacht hat. Kastrieren kommt ganz zum Schluß, wenn es gar keine andere Möglichkeit geben würde.

Sannika

unregistriert

8

Freitag, 19. Dezember 2008, 21:53

Also ich würde auch umgehend mal einen Tierarzt aufsuchen...

Hab das mit meiner Maus grade erst hinter mir! Und das nur wegen einem doofen Bauchgefühl von mir!

Sie hatte erst auch einen milchigen Ausfluss und fing dann mit der normalen Läufigkeitsblutung an... was mich dann stutzig machte, dass sie ein paar Tage aufhörte zu bluten und dann wieder anfing :?: Da MIR das richtiges Unwohlsein verursachte bin ich mit ihr zum Doc! Sie zeigte keinerlei Krankheitsanzeichen,kein Fieber, fraß wie immer, spielte und tobte, hat nicht mehr als sonst gesoffen... augenscheinlich ging es ihr gut! Mein Doc wollte ihr nur ne Spritze geben und abwarten... aber ich hatte immer noch Bauchweh, so hat sie dann doch noch ein Ultraschall gemacht! Zwei Stunden später lag sie auf dem Op-Tisch! Pyometra ;( Was ich damit sagen will, ist, dass Pyometra sich leider nicht immer mit "vermehrten Saufen" äußert...

Laß es besser einmal mehr als einmal zu wenig kontrollieren... muß ja nichts schlimmes bei raus kommen, aber du weißt Bescheid und hast deine innere Ruhe wieder!

Sandra

Hanifeh

unregistriert

9

Samstag, 20. Dezember 2008, 10:26

Weißfluß hängt oft mit zu hohem Getreideanteil im Futter zusammen. Es könnte sich somit um einen Fall für "BARF" handeln :D . Pilzbefall erwähnte ich schon...

Vera,
falls es ein Pilz wäre, ist ein Antibiotikum kontraindiziert. Aber natürlich hilft gegen einen Pilz auch keine Kastration 8-) !

Sannika,
wenn es nun bei drei Läufigkeiten aufgetreten ist, ohne daß der Hund weitere Probleme hatte, dürfte es sich wohl eher nicht um eine Pyo handeln. Nicht alle Auffälligkeiten des weiblichen Genitaltrakts sind eine Pyometra.
Li Gr S

Riho

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10

Samstag, 20. Dezember 2008, 10:26

Hallo Peggy,

solche Geschichten schaukeln sich erfahrungsgemäß hoch, auch wenn man eine Weile mit ABs behandelt oder Homöopathie einsetzt. Ich kenne Hündinnen, bei denen ist es mit Behandlungen einige Jahre gut gegangen, kam aber immer wieder und bei zwei Mädels hat sich später eine geschlossene Pyometra entwickelt, was dann bei einer eine Not-OP nach sich zog mit fast schon Nierenversagen. Ich bin wahrlich kein Kastrationsbefürworter, aber bei solchen Störungen würde ich nicht lange nachdenken. Eine solche Entscheidung kann einer Hündin oft das Leben retten oder auch sehr verlängern.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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