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Wuffix Granatix

unregistriert

31

Freitag, 14. November 2008, 22:07

Hallo Rita,

gebe ich Dir recht.

Auch hier KEIN MUSS :-))

Aber die Ausgangsfrage war ja .... muss barfen ;-)


Was sie aber alle unabhängig vom Futter MÜSSEN ist Häufchen machen
:exla: :exla: :exla:


Davon ab bekommen unsere an manchen Tagen TroFu und an machen
Tagen Frischfleisch mit Flocken und dem ganzen drumrum ;-)
Teilbarfen nennt man das wohl ;-)

--> Im übrigen auch Ansichts- und Glaubensfrage :-)

Gruß
Matthias

Hanifeh

unregistriert

32

Samstag, 15. November 2008, 06:54

Moin allerseits!
Melle,
soweit ich weiß fütterst du seit Jahren frisch und beobachtest dennoch, daß die alte Eigen One jetzt im Alter Schwierigkeiten hat, dieses Futter zu verdauen - warum auch immer (mir ist das einleuchtend - die Produktion von so scharfer Magensäure packt das alte Mädel halt nicht mehr...). Wie reagierst du darauf?

Lilly,

Zitat

in meinen augen ist es das beste, was man seinem hund antun kann, der einem ja ausgeliefert ist und nicht verbalisieren kann, was ER möchte.
Liest du mal nach, wie Kathleens Biene grad "verbalisiert, was sie NICHT möchte" - und wie mit allen Tricks versucht wird, daß sie es doch möchten soll. Ich will beileibe nicht Kathleen angreifen - aber für mich war der einzige gescheite Ratschlag in diesem Thread dem Hund endlich wieder das zu geben, was er will/mag/verträgt.....

Rita,
ehrlich dieses Laborkatzenbeispiel kann ich nicht glauben!!!! Ich wäre gottfroh (ich schrieb es an anderer Stelle schonmal) wenn die von mir mit Billigtrofu gefütterten herrenlosen Katzen irgendwann die Vermehrung einstellen würden, denn dann müßte ich nicht dauernd Kastrationen bezahlen - tun sie aber seit nunmehr 20 Jahren nicht. Das sind garantiert mehr als 3 Generationen!!! Wenn ich nur EINE übersehe (und eine entkommt irgendwie immer), sind im nächsten Frühjahr/Herbst wieder niedliche kleine Fellknäuel zu vermitteln :m: !
Wenn die Verdauungsenzyme die gleichen wie beim Wolf sind - wie paßt das dann zu deiner Aussage weiter oben

Zitat

Viele Trofu-Hunde leben mit einer Erbinformation, die es ihrem Verdauungssystem ganz schön schwer macht, mit artgerechter, natürlicher Nahrung klar zu kommen.
Wenn wenige Generationen genügen, um eine ERBinformation zu ändern, warum hätte das dann nicht in den Jahrtausenden der Domestikation funktionieren sollen?

Vera,
der Hund wird canis lupus familiaris genannt, weil man heute im Gegensatz zu früher weiß(Konrad Lorenz glaubte noch an schakalblütige und wolfblütige Rassen!), daß ALLE Hunde vom Wolf abstammen. Über die Verdauungsfunktionen sagt das nix. Und wie du selbst sagst, bekommt Hexer gekochtes Futter - Wölfe generell kochen eher selten - mag es, verträgt es und sieht gut aus davon. Für einen Hardcore-Barfer hättest du dich damit auch disqualifiziert.... DAS eben meine ich: Mann kann nicht generell sagen "für alle Hunde ist BARF das Optimum, alle MÜSSEN roh fressen, weil...."!

Ich grübele nun seit Tagen über einen alten Hund, 15 glaub ich, der sein Leben lang Trofu bekam und jetzt umgestellt werden soll, weil seine Besitzerin es für gut hält. Die alte Socke kotzt sich die Seele aus dem Leib, brauchte bereits eine Infusion wegen Flüssigkeitsmangel, ist abgemagert usw. - aber alle raten der Besitzerin durchzuhalten, weil barfen doch sooooooo gesund ist. Wie weit darf so ein Gesundheitswahn gehen? Bis der Hund tot ist????

Ich glaube, Kathrin hat es auf den Punkt gebracht:

Zitat

vielleicht ist es auch eine Art Gehirnwäsche genauso wie es ursprünglich mit dem Trofu war?

Li Gr S
edit: War wohl noch zu früh für komplette Sätze!

33

Samstag, 15. November 2008, 09:33

heftig

Hallo ! Ich gehöre auch zu der Teilbarferfraktion von der Rita nicht ganz so viel hält, aber wenn ich manchmal so lese wie Knall auf Fall eine Fellnase nun unbedingt umgestellt werden muss nur weil die Wissenschaft jetzt anderer Meinung ist als früher, finde ich das ganz schön heftig. Warum kann denn die Umstellerei nicht wenigstens in kleinen schritten erfolgen. Wenn ich manchmal hier so lese wie über Nacht von trofu auf Fleisch umgestellt wird, brauche ich mich doch nicht zu wundern das der Hund sich in vielen Fällen die Seele aus dem Leib ko....... und mit Durchfall reagiert.Jedem Trend gleich bedingungslos zu folgen ist halt auch nicht immer der richtige Weg.Wie würden wohl einige reagieren wenn die Wissenschaft der Meinung währe mal wieder was ganz anderes über Hundeernährung plötzlich publizieren zu müssen, würden dann auch wieder alle sofort umstellen :?: :o ? Ich glaube es muss jeder den richtigen Weg für seine Wauzis selbst finden, weil es ein Allheilmittel wie bei allem im Leben nicht gibt. Wenn der Hund Barfen in allen Formen und Farben ohne Probleme verträgt super und wenn nicht muss es halt ne andere Lösung geben. Meine Große kommt mit der Gemüsepampe egal was drin ist nicht klar, also gibt es zum Fleisch halt Leichte Flocke von HD und alles ist wieder im Lot, obwohl einige da Zehder und Mordio schreien bei fertigen Gemüseflocken. Falls ich mit meiner Meinung wieder mal völlig daneben liege verzeiht mir bitte -:- . Mein Hundeopa Jumpy verträgt aus seiner Streunerzeit bedingt alles was an Trofu und Fleisch in den Napf kommt, weil er früher bevor ihn die SOS Hundehilfe aufgelesen hat sich von allem ernährt hat was sich so an Abfällen finden lies, es hat lange gedauert bis er draussen nicht mehr in jeden Papierkorb auf Futtersuche gehen wollte. Könnte man sich ja wieder die Frage stellen ob einfach unsere Rassehunde nicht mehr so viel vertragen wie andere und schon hat man wieder die nächste Streiterei, also ist es wirklich das beste man probiert aus womit der Hund am besten klar kommt und lässt jeder Fraktion ob Trofu, Teilbarfer, Barfer seine Meinung. Gruß Vogti

Melle

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34

Samstag, 15. November 2008, 11:20

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh

Melle,
soweit ich weiß fütterst du seit Jahren frisch und beobachtest dennoch, daß die alte Eigen One jetzt im Alter Schwierigkeiten hat, dieses Futter zu verdauen - warum auch immer (mir ist das einleuchtend - die Produktion von so scharfer Magensäure packt das alte Mädel halt nicht mehr...). Wie reagierst du darauf? ...
So unterschiedlich wie die Hunde sind, so füttere ich eben:

Meine noch ältere Matte wurde von mir mit 10 Jahren auf BARF umgestellt, hat sich am Anfang dagegen gewehrt, Fleisch wurde leicht angebraten, angebrüht und sie fraß es. Nach nicht allzulanger Zeit hat sie dann (als Einzige in meinem Rudel) ROHE LEBER gefressen und bei HH'en konnte sie nicht genug bekommen.

Eigen ist ein anderer Fall. Sie liebte BARF von Anfang an und auch heute noch! Ob ihre Darmprobleme wirklich mit dem Alter zusammenhängen kann ich nicht beurteilen. Sie bekommt nun eben Beides: BARF und Trofu im Wechsel und frißt beides leidenschaftlich.

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35

Samstag, 15. November 2008, 12:06

RE:

hallo,
es MUSS jeder selber wissen was er gern (ver)füttert.... ;)

Zitat

Original geschrieben von Helen

Barfen ein MUSS ist sicher nicht notwendig.

Ich allerdings barfe, weil ich gerne weiss was meine Hunde fressen :)
Ich denke jeder soll so füttern wie es für ihn angenehm und für den Hund verträglich ist.



so sehe ich das auch..... :)

viele Grüße
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36

Samstag, 15. November 2008, 12:22

Was mir gerade so durch den Kopf gegangen ist:

Haben die Trofu-Verfütterer ganz im hintersten Eckchen ihres Gehirns doch das Gefühl, daß es nicht die richtige Fütterung ist?
Anders kann ich mir die Verunglimpfung und Verspottung der Barfer teilweise nicht erklären.

In jeder Fraktion gibt es (Extrem)-Befürworter und (Extrem)-Gegner - laßt doch jeden machen was er will.

Ich wundere mich nur, wie die Hunde bis kurz nachdem 2. WK überhaupt überleben konnten - ohne Trofu :exla:

Melle
die ihre Hunde und Welpen leider nicht "ausgewogen" ernährt
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37

Samstag, 15. November 2008, 12:31

Hallo Sabine,

was du glaubst oder nicht glaubst, ist deine persönliche Angelegenheit und da fühle ich mich auch nicht bemüßigt, dich von etwas anderem zu überzeugen - wäre mir viel zu anstrengend ;)

Was die Verdauungssäfte angeht - vom Grundsatz her sind die Verdauungssäfte des Wolfes noch vorhanden, haben sich aber den Gegebenheiten angepasst. Der Organismus ist keine starre Größe und bis zu einem bestimmten Grad anpassungsfähig. Das Trofu gibt dem Organismus die Info, dass die Magensäure, die ursprünglich vorhanden ist, für diese Nahrung zu scharf ist und der flexible Organismus reagiert darauf und setzt den PH-Wert höher. Anders herum funktioniert das genau so. Bekommt ein Trofu-Hund rohes Fleisch, reicht die Trofu-Magensäure mit ihrem hohen PH-Wert nicht aus, um das Fleisch zu verdauen und dann kommt die Info - PH-Wert senken (mir fällt gerade Otto ein :D ).
Ich frage mich immer noch, warum du diesen Thread eröffnet hast :?: DU wirst deine Meinung zur Ernährung nicht ändern und du wirst es auch nicht schaffen, die Barfer (ich finde diesen Begriff so blöd 8-| ) vom Trofu zu überzeugen.

@ Jeanette
Das Barfen ist überhaupt kein neuer Trend. Es hat nur einen "modernen" Namen bekommen. Diese Art der Ernährung ist keine neumodische Erscheinung, sie wurde nur etwas bekannter gemacht, was durch die modernen Medien viel leichter ist als früher, als es nur Radio und TV gab. Leider sind Generationen heran gewachsen, die - auch für den Menschen - mit natürlicher und für den Organismus gesunder Ernährung nix mehr am Hut haben. Die Gründe dafür sind vielfältig und die Krankheiten, die dadurch entstehen, auch. So lange ich lebe hat es noch so viele Kinder gegeben, die an Diabetes erkrankt sind. Allmählich erlebt man eine Rolle rückwärts und es wird mühsam versucht, die Kinder in den Kindergärten und in den Schulen wieder mit natürlicher Nahrung, weg vom Industriefraß, vertraut zu machen. Nichts anderes ist das bei der Hundeernährung. Da ist nix neues erfunden worden, das wird nur altes und seeeehr bewährtes wieder ausgegraben. Es gab in all den Jahren eine stille Minderheit, die sich von der Industrie nicht hat verrückt machen und erzählen lassen, dass ihr Kunstmüll DIE Ernährung für die Hunde schlechthin sei. Diese Minderheit war nur nicht so laut wie die Industrie und auch nicht so penetrant im "Überzeugen" der Hundehalter. Ich weiß, wovon ich rede. Ich bin einer dieser "Neandertaler" mit mehr als 30jähriger "Barfpraxis" :D Ich bin schlichtweg ein Frischfütterer der auch nach der "Barf-Revolution" nix anders macht als vor 30 Jahren.

@ Elfriede

Meine alten Mädels - Angie ist die dritte über 14 Jahre alte Hündin - brauchten einfach nicht mehr so viel Fleisch wie in jungen Jahren und ich habe den Fleischanteil einfach herunter gesetzt, die Knochenfütterung eingestellt und ab und zu etwas mehr Getreideflocken gegeben. Beim Getreide schaue ich, wie es meine Mädels brauchen. Omi wird ohne lahm und lustlos und hat immerzu Kohldampf. Dann bekommt sie halt welches. Innerhalb der Frischfütterung bin ich da sehr flexibel. Nur Industriefutter kommt mir nicht in die Tonne :D Diesen Kuddelmuddel mute ich den Hundebäuchen nicht zu. Aber das ist MEINE Einstellung.

@ Alle

Ihr wisst, dass ich niemals missioniere und niemanden von einer Fütterungsart überzeugen will. Im Gegenzug lasse ICH mich aber auch nicht vom Industriefutter überzeugen. Ich helfe gerne, wenn jemand mit meiner Erfahrung etwas anfangen kann oder mag. Ansonsten wie immer - jedem Tierchen sein Pläsierchen :)

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

38

Samstag, 15. November 2008, 13:19

für die meissten

Hallo Rita ! Sorry habe mich etwas falsch ausgedrückt, für sehr viele ist es etwas neues, weil sie sich nie vorher Gedanken über die Fütterung gemacht haben, erst als es jetzt etwas populärer gemacht wurde haben sehr viele ohne sich großartig damit zu beschäftigen losgebarft , ich habe nach wie vor bedenken das ich irgend etwas falsch machen könnte, denn ich traue mir nicht zu Vitamine, Kalzium und was man sonnst noch so mit zum Fleisch reichen sollte zu mixen schon deswegen nicht weil ich nicht weiss wer welche Mengen von was bekommen müsste. Da aber meine beiden sehr gerne Fleisch fressen habe ich mich halt auf die Teilbarfervariante verlegt, wenn ich Fleisch verfüttere gebe ich nix weiter dazu außer die Gemüseflocken und Lachsöl. Beim Trofu wiege ich einfach die Grammzahl ab wer was bekommt und gehe mal davon aus das alles drin ist an Vitaminen und co. was der Hund so braucht. Vielleicht macht man sich einfach zu viel Gedanken das bei nur Frischfütterrung etwas schief gehen könnte. Also in meiner Gegend sind sich über diese Frage nicht mal die Tä grün. Da gibt es die gleichen Diskusionen wie bei der BR der eine Ta meint alles hokus pokus und nur Einbildung und der andere schwört drauf. Gruß Vogti

39

Samstag, 15. November 2008, 13:43

jeder wie er mag - ich kann nur einfach nicht glauben, dass der hund, der tausende von jahren fleischfresser war, auf einmal nur noch mit trofu glücklich werden kann.

aber das muss ja jeder selbst wissen, ich bin froh, dass ich barfe und will auch nie wieder was anderes haben. :D

gruss nicole

40

Samstag, 15. November 2008, 14:09

richtig, aber vllt sollte auch einfach mal akzeptiert werden, dass es hunde genauso wie menschen gibt, die rohkost einfach nicht vertragen und/oder mögen!

außerdem, so wie es in den wald hineinruft, schallt es heraus - das sollten sich beide seiten auch einmal überlegen.

viele grüße
heinke

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