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Eggertdanny

unregistriert

21

Mittwoch, 12. November 2008, 16:27

Bei Eggert fühlt man jetzt im Alter auch die Knochen der Wirbelsäule usw. viel stärker, obwohl er seit Forthyron sein Gewicht von früher wieder hat. Er ist jetzt auch wieder genau richtig und ich denke, es ist einfach vom Muskelabbau, welches im Alter eben auftritt.

Da würde ich mir keine Sorgen machen, solange das Gewicht nicht drastisch runter geht.

Eggert hat übrigens nach Gabe von Forthyron abgenommen aber er hatte vorher auch unglaublich zugelegt durchs Cushing und Schilddrüsenunterfunktion.

Wenn Cindy zu sehr abnimmt, würde ich das Forthyron etwas niedriger dosieren.

LG Susanne und ihre Jungs

22

Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:10

Wir wissen nicht weiter

Hallo
seit dem ich geschrieben habe ist eine lange Zeit vergangen.Es sind zahllose Blutests gemacht
worde.Ultraschall und Röntgen.Am Anfang war es sehrsehr unspezifisch was es immer noch ist
es war nur der Hund ist komisch er jammert ,zittern und das ab und zu.Es wurden Tests auf
Cushing gemacht.
Wie siehts heute aus? Der Hund bekommt (das fällt nicht sofort auf) keine Unterwolle mehr.
Das fängt langsam an dann merkt man es .Aber es geht immer weiter die Nase das viel als
erstes auf ist ganz kahl die Haut ist stumpf wie das Haarkleid .Die Muskeln verfallen.Der Hund
altert im Zeitraffer.Dieser Prozess ist ab Dezember als wär er nicht aufzuhalten.Als ich sie
heute auf dem Tisch zum trimmen hatte wurde das ganze Ausmass sichtbar.
Der Arzt weiß nicht weiter oder die vielen die ich aufsuchte.Einer war sich sicher es ist Cushing.
Dann ging ich ins Chushing Forum bei Yahoo.Die sagten wenn die Syntome trinken und fressen
wie Löcher nicht sind scheiidet Cushing aus.Das Cushing Medikament tötet einen gesunden Hund
ders nicht hat und erzeugt Addison.Der Arzt der Klinik Asterlagen sagt Cushing auf keinen Fall.
Das Medikament auf keinen Fall einsetzen.Er sagt man könnte Cortison versuchen als versuch.
Cortison würde sie bei Cushing aber töten.Toll.....nette Vorstellung,2 Kugeln im Lauf...
Dr.Roll sagte er weiß es nicht es käme sogut wie alles in Frage die Sytome wie jammern verspätete
reagtion auf Geräusche ,einfach veränderte wahrnehmung könnte auch neurologisch Richtung Alzheimer Demenz sein.Sie bekommt Schilddrüsenhormone Forthyron.Seit dem ist sie agiller.
Das ist das einzige was sich verbessert hat.Aber der t4 und ft4 der Schilddrüse steigt nicht.
Draußen läuft sie an sich gut mit man merkts nicht wenn man sie nicht kennt.Aber das alles geht
nicht lange mehr gut. Dr Roll sagte gestern alle Sachen die in Frage kommen würden mit Cortison behandelt als unversal Mittel. Außer Cushing aber das schließt er trotz Test aus,die Cushing Croup
schließt es auch aus.Es geht mit Sicher heit in Richtung Hormonel,Dr Roll sagte alleine da gibts
mindestens 10 Krankheiten,die selten sind aber es sein können.Er weiß es nicht ich schon gar
nicht.Was tun?? Wir haben uns Vitamine Leberentgiftung ,Darmsanierung und vieles mehr bestellt.
Wer weiß da was sollte man mit Homäophatie rangehen oder Heilpraktiker.Wer hatte ähnliches
beobachtet.Es sieht vereinfacht aus als ob der Hund im Zeitraffer altert mit rasender Geschwindigkeit.
Gruß Freddy

23

Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:49

Hallo Freddy,

tu dem Hund doch was Gutes - und trimme ihn nicht. Alten Hunden, insbesondere wenn es ihnen nicht gut geht, mögen das Trimmen nicht mehr. Bürste sie vorsichtig, ohne ihr weh zu tun, und schneide das, was sehr absteht, einfach ab. Mit der Effilierschere kann man das dann dem restlichen Pelz wunderbar angleichen. Und da Deine Cindy ja wohl nur noch wenig Unterwolle hat, brauchst Du auch nicht mit dem Coat-King drüberzugehen. Den empfand Nini nämlich auch als unangenehm, weil es so ein starres Ding war. Von Hand mit einer Terrierbürste - das war ihr am liebsten!
Was ihren Gesundheitszustand angeht, ist auch für mich nicht genau erklärbar. Vielleicht kommen da mehrere Sachen zusammen, aber allem voran ist es wohl das Alter, das sich bemerkbar macht. Das Jammern könnte auch Desorientiertheit bedeuten, da Hunde zwar bei kurzfristigem Schmerz Laute äußern - aber auf Dauer? Das Zittern könnte vielleicht neurologische Gründe haben; Nini hatte das fast nur nachts. Zitterte im Liegen und schien sich zu verkrampfen, und nach wenigen Sekunden war es wieder vorbei. Manchmal trat es mehrmals hintereinander auf, und außer sie zu streicheln ist mir auch nichts anderes dazu eingefallen. Tagsüber habe ich so etwas nie bemerkt, aber es scheint bei ihr auch keine Bedeutung gehabt zu haben.

Liebe Deine Maus so, wie sie jetzt ist, auch wenn Du ihr vielleicht nicht wirklich helfen kannst. Wer weiß, wie lange Du sie noch haben wirst? Denn alles, was sie dann mitnehmen kann, ist die Liebe, die Du ihr geschenkt hast. Betrachte also jeden Tag mit ihr als Geschenk, und lasse sie nicht fühlen, dass sie Dir Sorgen oder Mühe bereitet.

Knuddel sie mal von mir


Nifu


24

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:01

Hallo

Hi Nifu
ja sorry ich habs vergessen zu schreiben ich wollte sie trimmen.Ichs hab im Prinzip nur das nötigste gemacht mit Schere
und ein paar Stellen freigeschnitten,mehr war auch nicht möglich,da hast du mit deinem Einwand recht,das konntest du auch nicht wissen weil ichs nicht erwähnte.Das bischen Fell was sie hat braucht sie auch.Für eine normale alterung geht das zu schnell.
Gruß Freddy

Riho

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25

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:03

Hallo Freddy,

ich hatte zwei Cushing Hunde und bei einer wurde auch zuerst gesagt, dass es das nicht sein könne. Wir sind dann nach Uetrecht gefahren und dort wurde heraus gefunden, dass bei der Hündin ein Blutwert, die alkalische Phosphatase, nicht erhöht war, was bei Cushing aber normalerweise so ist. Es wurde dann zusätzlich ein Urintest gemacht - das heißt, ich musste Urin auffangen, dann Tabletten geben und wieder Urin auffangen und danach stand Cushing dann einwandfrei fest. Beide Hündinnen bekamen Lysodren und da damit die Nebenniere zum Teil zerstört wurde, musste Cortison gegeben werden, um wieder auszugleichen. Beide Hündnnen erkrankten mit 9 Jahren an Cushing und sie wurden beide gut 14 Jahre alt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

26

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:16

Hi

Hi Rita
die Cushing Croup haben alle Werte verglichen und sagen das past nicht.Der Test ist aber positiv ausgefallen.
Eine Frage zu den Hunden die du beschreibst: Die Croup sagt wenn die Hunde keine Syntome zeigen ist aber
immer saufen wie aus Eimern angesagt meist auch fressen wie blöd.Wenn das nicht ist könnte es kein
Cushing sein die haben erfahrung aus 350 und mehr Hunden.Wie ist deine erfahrung bei deinen Hunden
mit SAUFEN und FRESSEN. Wie gesagt Blut ist unspezifisch alles so weit OK zB alk. Phosphate und Ultra
zeigt Null Hinweis,der Roll meint auf gar keinen fall das Mittel einsetzen.Da das Mittel den Hund umbringen kann
bin ich vorsichtig.
Gruß Freddy

Riho

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27

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:22

@ Freddy

Afra hat sehr viel getrunken und normal gefressen (sie war aber schon als Welpe ein Fress-Sack). Bei ihr wurde das Fell sehr schlecht.
Ayka hat nicht sooooo viel getrunken, das Fressverhalten war normal und das Fell hat überhaupt nicht gelitten, weil ich durch Afra ja schon vorgewarnt war und wir sehr früh mit der Behandlung begonnen haben.
Bei Afra wurde die Nebenniere falsch angesteuert und Ayka hatte einen Hypophysentumor.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

28

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:38

Hi

Hi Rita
kann das auch Schilddrüse sein da bekommt sie Tabletten aber die Werte steigen nicht an trotz 3 Monate Tabletten.
Der Roll sagt es gibt da noch vieles was unter Hormone fällt.
Ich habe jetzt Angst einen Fehler zu machen der tödlich endet,die Ärzte nehmen sich davon eh nichts an.Gegensätzlicher
wie Cortison geben und Lysodren kanns ja nicht sein.Du weißt was das bedeutet.Wie war das bei euch bekamt ihr das
eingestellt mit dem Lysodren,seit ihr dann am Anfang alle 3 Wochen zu den Bluttsets gegangen.Das ist ja fast eine Wissenschaft
und man (Frau) muß aufpassen das Addison nicht kommt. Ist keine eibnfache Krankheit.
Gruß Freddy

Riho

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29

Donnerstag, 5. Februar 2009, 23:45

@ Freddy

Bei Afra hatten wir zu Anfang bisschen Mühe mit der Einstellung des Lysodren und auch mit dem Cortison musste ich bisschen jonglieren. Wir haben 3 x alle drei Wochen den Bluttest gemacht und als die Einstellung stimmte nur noch alle zwei Monate und später in noch größeren Intervallen. Die Lysodrendosis wurde mit der Zeit auch drastisch reduziert
Bei Ayka ging das viel schneller. Das lag aber wohl daran, dass bei ihr die Krankheit viel schneller erkannt wurde.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

30

Freitag, 6. Februar 2009, 09:15

Frage nochmal

Hallo
die Cindy ist ja gestern kaum zurecht (Trimmen) gemacht worden Dabei kam die Scheide wieder
zu sehn .Sie ist verändert irgendwie vergrößert (voll Kastriert Eierstöcke,Gebärmutter).Das wurde vor 2 Tagen beim Arzt nicht entdeckt und wieder 3 Tage vorher beim Arzt auch nicht!
Wir haben jetzt Angst das wir das erste mal was haben was aber dann nicht so gut aussehn
würde.Wir haben heute Termin.der Arzt ist auch Ultraschall Experte n Asterlagen. Wer kann
zu so einer Sache was sagen,wir hoffen das es nicht so schlimm ist.
LG Freddy

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