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11

Freitag, 7. November 2008, 21:15

Hi

Hallo Rita
trinken ist an sich normal,wie immer das fing auch alles an mit nachtrotten und nach Hause gings schneller.Das zittern war auch erst nach dem scheren.Darum wurds nicht so war genommen.Nierenwerte sind ok,Leber erhöht aber nicht spektakulär.Heute
war ein zittern und jammern,gestern wars schlechter.Das das alles nicht Fisch nicht Fleisch ist und trotzdem ernstDas ist mir klarr,wie
ernst mag ich nicht zu sagen.
Die Richtng ist im Nebel,wie es weiter geht auch.Es sind Tage da ist alles fast OK,es sind die Kleinigkeiten die anders sind.
Dr. Roll sagt alles was es sein könnte würde mit Cortison versucht,wenn die Forthyron nichts bringen.Die Forthyron wurden vom Haustierarzt verabreicht,nachdem Dr Roll sagte es könne Sxhilddrüse sein.Keine Unterwolle
oder wenig,mehr Appetit könnte auf Drüsen ja passen,kein Antrieb und nachtrotten auch.Man hofft ja das einfachste und
naheliegenste ist.Ich achte zur Zeit auf jede Kleinigkeit und hoffe das es sich dreht wie vor einem Jahr........
LG Freddy

12

Freitag, 7. November 2008, 21:43

Hallo Freddy,

ist schon speziell auf Cushing-Syndrom untersucht worden??? Rita fragte auch schon danach.

Dazu passen einige genannten Symptome die Du nennst!

Gute Besserung für die alte Dame -:- -:- -:- -:- -:- -:-

LINK: http://www.polar-chat.de/wiki/Cushing-Syndrom

13

Freitag, 7. November 2008, 21:50

Hallo Freddy,

ich habe eine Riesenschnauzer Hündin mit Schilddrüsenunterfunktion. Sie ist inzwischen neun Jahre alt und bekommt Thyroxin seit sie 1,5 Jahre ist.

Die Symtome damals waren dünnes und schuppiges Fell, Trägheit und Übergewicht. Diese ganzen Symptome sind durch das Thyroxin verschwunden. Allerdings nicht nach ein paar Tagen. Das Thyroxin braucht ca. sechs Wochen bis sich die ersten Anzeichen einer Besserung zeigen. Sie bekommt täglich 2x 300mg Thyroxin. Hunde brauchen nämlich eine erheblich höhere Dosis als Menschen.

Wenn Dein Hund tatsächlich eine Unterfunktion hat, vermeide auf jeden Fall die Gabe von Cortison, da Cortison die Wirkung des Thyroxin's stark abschwächt oder sogar aufhebt!!!

LG Manu

14

Freitag, 7. November 2008, 21:58

Hallo Manu
Cindy ist ein Mittelschlag und bekam 600 Micro (1,5 Tabs Forthyron 400x 1,5=600),das kam mir hoch vor.Am ersten Tag hatte
der HUnd ware Zitteranfälle.Darum hab ich es auf 400 runtergesetzt.Was du sagtest Rita ist wohl alles nicht einfach zu diagnostizieren.Vielleicht sollte ich es mal erwähnen.Hoffentlich wirds am WE nicht schlimmer.
LG Freddy

15

Freitag, 7. November 2008, 22:05

Hallo Freddy,

meine Hündin (Nucki) bekommt ja auch insgesamt 600 microgramm (nicht mg, hab mich eben vertan) am Tag. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass Nucki zwergwüchsig ist und nur 50cm Schulterhöhe hat und dabei 25kg wiegt.

Ich kenne einige Hunde die eine viel höhere Dosis bekommen. Die Dosis richtet sich aber immer nach den Blutwerten des jeweiligen Hundes. Es gibt Hunde die fast gar kein eigenes Thyroxin mehr bilden und die bekommen noch viel mehr.

LG Manu

16

Sonntag, 9. November 2008, 15:28

trinken

Hallo
wer hat selbst erfahrung mit cushing oder addison,an die richtet sich die Frage.Bei den beiden Krankheiten steht als Synthom
vermehrtes trinken immer als ganz vorne.Frage gibt es diese Krankheit auch ohne das der Hund vermehrt trinkt?
Mir ist klarr das vermehrtes trinken auch was anderes sein kann.Vermehrtes trinken kann ich nicht beobachten.Das Synthome
dieser Krankheiten schwierig zu diagnostizieren sind und umfangreicher Test bedürfen ist auch klarr.Es geht mir nur um das trinken.
Gruß Freddy

Eggertdanny

unregistriert

17

Sonntag, 9. November 2008, 17:44

Hallo Freddy,

mein Eggert hat Cushing und das Symptom damals war eigentlich bei ihm NUR unglaublich viel trinken- bis zu 8 l am Tag und dementsprechend lief es auch unten wieder raus.

Also Cushing ohne viel trinken kenne ich nicht und ich bin in einer Gruppe, wo NUR Cushing-Hunde sind. Von daher kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Dein Hund Cushing hat, denn die Fellprobleme können wirklich von der Schilddrüse kommen. Ausserdem hat Dein Hund ja auch Cortison bekommen, von daher hätte ich bei vermehrtem Trinken auf einen iatrogenen Cushing getippt, der durch externe Cortisolgabe kommen kann.

Eggert hat übrigens zusätzlich auch noch eine Unterfunktion der Schilddrüse und bekommt mit 24kg Körpergewicht morgens 3/4 Forthyron 400 und abends eine halbe. Bei mehr hat er abends stark gehechelt und das muss man einfach ausprobieren und gucken, mit welcher Dosierung es dem Hund am besten geht. DA würde ich keinen Arzt irgendetwas reinreden lassen, denn der sieht Deinen Hund nicht täglich.

Die Werte habe ich das erste mal nach 2 Wochen testen lassen und habe dann ETWAS hoch dosiert. Besser ist es immer, wenn man mit einer niedrigeren Dosierung beginnt, denn der Hormonhaushalt sollte sich langsam an die geänderte Situation gewöhnen. Heute liegt Eggert mit dem T4-Wert immer bei 2.0 - 2.4 ug/dl, das ist so etwas über dem Mittelwert des Referenzwertes und für einen alten Hund eigentlich richtig.

Ich hoffe, ich habe Deine Frage jetzt erst einmal beantwortet bzgl. des Trinkens und wenn Du noch etwas wissen möchtest, dann frage einfach, ja?

LG Susanne und ihr Eggert mit klein Luigi



18

Dienstag, 11. November 2008, 20:21

trinken und cushing

Hallo Freddy,
es gibt bei diesen Krankheiten ein ganzes Spektrum von Symptomen, die leider nur selten eindeutig sind. Es gibt auch Hunde die keine vermehrte Wasseraufnahme zeigen.
Eine Möglichkeit Cushing einzugrenzen besteht darin, bei deinem Hund den Urin zu untersuchen, und zwar den Morgenurin, ohne Streß, soll heißen du gehst mit der Schöpfkelle spazieren :-)) Dann könnte dein Tierarzt den sog. Kortisol/Kreatinin - Quotienten untersuchen. Der ist recht praktisch. Wenn dieser Quotient in einem best. Bereich liegt, kannst du Cushing zu 95-99% ausschließen, wenn er verändert ist, musst du auf die Suche gehen, dann weißt du, es ist was im Busch, aber es kommen dann viele verschiedene Erkrankungen in Frage. Es ist zumindest ein Test, der euch nicht viel abverlangt und ein Anfang ist.
Liebe Grüße
und viel Erfolg
Bianca (deren Methusalem im Januar 13 wird)

19

Mittwoch, 12. November 2008, 10:37

Frage

Hallo
hab heute noch mal einen Termin beim Klinikleiter,geändert hat sich nichts,ist nicht dramatisch aber es stimmt was nicht.
Ich hab da noch mal nee Frage.Die Knochen des Rücken (Wirbelsäule) fühlen sich knöchern an,ist das eine Alterfrage
oder ist das krankhaft,das war früher nicht.Ansonsten ist sie top gebaut fürs Alter weder dick noch dünn noch das sie abnimmt.
Nehmen von Schilddrüsentabletten auf dauer ab?
Gruß FRedddy

Riho

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20

Mittwoch, 12. November 2008, 10:50

Hallo Freddy,

bei älteren Hunden bildet sich die Muskulatur zurück und da dieses "Polster" dann nicht mehr vorhanden ist, spürt man die Knochen mehr. Es kann auch ein Zeichen von Abmagerung sein. Aber das ist ja bei Cindy wohl nicht der Fall.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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