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1

Montag, 3. November 2008, 17:14

wie seid ihr auf den hund gekommen?

mich würde mal interessieren, wie ihr dazu gekommen seit euch gerade einen "schnauzer" auszusuchen oder warum es gerade der hund geworden ist, der euch begleitet.

bei uns war es schicksal...

als unser berti (westi) starb, wollten wir nie wieder einen hund.
als ich dann so im netzt surfte landete ich immer öfter auf hundeseiten und interessierte mich plötzlich wieder für einen welpen.
ich merkte, das ich nicht ohne hund kann und auch mein mann merkte, das unser berti mir sehr fehlte.

allerdings verbrachte er die ganze zeit damit, mir die vorteile zu erläutern, warum wir uns keinen hund anschaffen sollten.

ungefähr 4wochen nach dem unser berti nicht mehr da war, rief mich mein mann samstags morgens von der arbeit aus an.
"gehe sofort ins internet und such uns einen hund aus! ich möchte sofort einen hund wiederhaben.!"
klasse dachte ich und welchen??!!!

als berti noch lebte habe ich mal einen zwergschnauzer gesehen und fand ihn total bezaubernd aber weiter hatte ich mich mit schnauzern nicht beschäftigt.

ich fand rauhaardackel klasse...aber zum joggen ungeeignet und stur sollen sie auch sein.
norfolk terrier...hmmm ein züchter redete schlechter über die hunde des anderen züchter und so weiter. da hatte ich keine lust mehr.
riesenschnauzer jaa! so einen habe ich mal gesehen, die finde ich klasse... ;( aber leider zu groß.

ein richtiger hund sollte es werden, einer der nach hund aussieht und auch vom wesen einem großen hund in nichts nachsteht.

also schaute ich noch einmal bei zwergschnauzern. die rassebeschreibung fand ich klasse und ein blick auf die lebenserwartungen und bekannten erbkrankheiten ließen mich nicht mehr lange überlegen.
und ein bisschen den kopf von einem rauhaardackel hatten sie ja auch.

ich fand ein bild von einem zwergenbaby ss und rief ganz aufgeregt meinen mann an und sagte ihm, das ich wüsste welche rasse.
ich schickte ihm das bild und er sagte mir, das er gleich vorbei kommt und mit mir einen solchen hund sucht.

wir schauten auf der psk seite nach, wer gerade einen wurf ss zwerge hat und vielleicht einen jungen für uns hat.
wir gingen die liste durch und bei einigen erreichten wir keinen und bei anderen war es noch nicht so weit mit der abgabe oder es waren schon alle weg.
ich wollte gerne warten und hatte mich insgeheim schon auf ein baby aus dem wurf vom ahrensfeld versteift.
aber nix da, mein mann wählte das telefon heiß.
ich muß dazu schreiben, das mein mann telefonieren hasst und privat nie mehr als eine minute am telefon verbringt.
auf einmal quatscht er ungefähr ne halbe stunde oder war es sogar ne stunde?

dann legt er auf und zeigt mir ein bild von "robert"
guck mal...der kleine mann war schon mal vermittelt und seine besitzer wollen ihn zurückgeben.
er ist nun 14 wochen alt.

jaa, robert wahr sehr süüß, er hatte so einen verlegenen blick drauf...aaaaaber ich will doch ein baby! eins was ich mir aussuchen kann, was noch keinem gehört hat. es gibt hunderte welpen! warum denn den?

mein mann sagte, weißt du was, der kleine mann hat schon eine geschichte. ich glaube berti möchte, das wir ihn nehmen. bei uns hat er es gut. lass uns hinfahren und sehen wie er uns gefällt. wenn du kein gutes gefühl hast fahren wir wieder.

ok, damit konnte ich leben.
wir haben uns mit der züchterin und den "menschen" am nächsten tag verabredet.

als wir auf den hof fuhren streunten schon 3 zwerdendamen über den hof. wir wurden wild begrüßt.
zuerst dachte ich, das der kleine zwerg, der da lief, unser robert ist. aber es war seine schwester.
robert war noch nicht da.

nach kurzer zeit kamen auch die menschen mit robert. als sie den kleinen wurm aus der box ließen, war ich sofort hin und weg!
robert hatte keine sekunde nur einen blick in richtung seiner früheren besitzer gemacht.
er schmuste wie wild mit mir.
heute weiß ich, das ich mir darauf besonders etwas einbilden kann. robert sucht sich bis heute aus, wer ihn streicheln darf und wer nicht. und es sind nur ganz ganz wenige, die das dürfen.

so ist unser robert zu uns gekommen und ich bin froh, das es robert geworden ist und kein anderer!

nun bin ich sehr gespannt auf eure geschichte
neugierige grüße
sandra




Lancelot

unregistriert

2

Montag, 3. November 2008, 17:48

Oh dazu schreibe ich gerne meine Story.

Wir fuhren vom Bad Homburger Tierfriedhof wieder Richtung Frankfurt und hatten gerade unsere Kessi beerdigt.
Dann sahen wir plötzlich auf der Straße ein rotes Schild "Hundeausstellung" und mein Mann sagte, los da fahren wir mal hin.
Wir landeten irgendwo bei Karben auf einem Hundeplatz. Da kamen gerade Leute raus mit einem großen schwarzen Hund :D
Ich sehe ihn heute noch vor mir: Er war groß, hatte leicht gelocktes Haar, eine imposante Erscheinung.
Ich: "Ooooh was ist das denn für eine Rasse :o :o " Es war der erste Riesenschnauzer, den ich bewußt gesehen habe.
Es ist jetzt 10 Jahre her. Ein tolles Tier. Die Leute sagten uns, morgen sei eine Ausstellung und wir sollen nochmal kommen.

Wir sind dann Sonntag wieder hingefahren und trafen tatsächlich auf dieser Ausstellung eine Züchterin, die gaaanz zufällig
ein Riesenmädchen im Auto hatte, von der sie sich trennen wollte. Grund war, das Mädchenrudel in Franken war zu groß mit vier Mädchen, sie vertrugen sich nicht mehr so wirklich untereinander.

Das Riesenmädchen wurde aus dem Auto gezerrt, durchstand alle prüfenden Blicke der dabeistehenden Züchter, es wurde ihr über dem Kopf rumgeklatscht, von wegen Wesenstest :D und für spitzenmäßig befunden. Uns gefiel sie gleich sehr gut, aber sie war ja sooo groß (37 kg, 67 cm Höhe).

Ich schrieb dann zwei Stunden später mit spitzen Fingern einen ...hmmm Scheck... aus, die Hündin war ja schon zwei Jahre alt, und war sogar mal Bayerische Landessiegerin und wir zogen mit ihr von dannen.

Das war unsere Emily. Der tollste, souveränste, phantastischste Riese auf Gottes Erden. Wir lebten glücklich 6 1/2 Jahre miteinander, dann hat sie uns verlassen. Ihr Herz war krank.

Naja, was dann kam, wisst ihr ja. Die jetzigen Hunde sind völlig anders im Wesen, aber auch toll, vor allem mein Mädchen. (**) (**)

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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3

Montag, 3. November 2008, 17:50

Als ich mit 21 Jahren heiratete, war die Bedingung, unter anderem
auch, dass ich einen schwarzen großen Hund will nicht möchte , sondern will !!!!
Nach vielen Hunden haben wir geschaut und blieben dann am Riesen hängen.
Also dem zu Folge, habe ich jetzt schon 34 Jahre Riesenschnauzer und so Gott will
auch noch länger. Wenn es gesundheitlich so weiter geht.
Riesen zu haben ist für mich das Größte.
Ich liebe diese Tiere (**)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Oskar´s

unregistriert

4

Montag, 3. November 2008, 18:03

jetzt ich auch: ich habe von einem Hund geträumt, seit ich denken kann. Mein Freund ist mit Hunden aufgewachsen, für ihn ist ein Hund im Haushalt sehr normal, aber er kennt auch die Belastung und hat selber nicht so viel Lust darauf. Rücksichtnahme, nur noch Urlaub mit dem Auto etc.: ja, aber 4 mal am Tag raus und Erziehung: nein.

Wir haben schon oft rumgesponnen, welcher es denn werden soll. Evtl Rauhaardackel, aber zum joggen zu kurze Beine. Mein Freund sagte Mittelschnauzer, ich kannte den gar nicht. Bis wir einen zusammen am Strand gesehen haben. Dann war schon mal klar: irgendwann soll es so einer sein.

Als ich dann beruflich eine home office durchgesetzt hatte, kam das Thema wieder auf den Tisch. Mein Freund war skeptisch. Also habe ich Bilder von süssen Schnauzerwelpen aus dem Internet ausgeschnitten und an seinen Spiegel ins Bad gehängt. Nach 3 Wochen war er soweit, dass wir "nur mal so" zu einem Züchter fahren wollten. :exla:

Es gab einen Rüden und ich war verliebt. Um mich nicht unüberlegt zu zeigen, habe ich gesagt, wir müssen eine Nacht überlegen. Wir sind dann zu seiner Familie, um zu besprechen, ob die im Notfall oder bei meinen Dienstreisen einspringen. Das war geklärt. Am Abend habe ich den Züchter angerufen und gesagt, dass wir Oskar haben wollen. Es dauerte dann noch 4 Wochen, bis er zu uns kam und wir haben es noch keinen einzigen Tag bereut. Auch mein Freund nicht, der es aber sehr geniesst, einen tollen Hund zu haben, aber nur dann mit mit raus muss, wenn er Lust hat. :D

Jetzt spinnen wir schon wieder darüber, wann wohl der richtige Zeitpunkt für den Familienzuwachs wäre :?:

Grüsse
Brigitte

5

Montag, 3. November 2008, 18:26

ha, das eine leicht zu beantwortende frage:
einmal schnauzer, immer schnauzer!

meine großeltern hatten schon schnauzer und zwar zwerge (mein opa hat zwar von nem riesen geträumt, meine oma aber nicht!)
da mein großvater auch gezüchtet hat, hatten meine eltern auch schnauzer - zwerge natürlpch, was aber ihrem eigentlichen hobby paddeln ganz gut entgegnkam, da hund klein und ins boot passte und man ihn natürlich wieder reinheben konnte, wenn er hinter enten her war.
als ich dann endlich beschloss, das hund jetzt gut wäre in meinem leben, sperrte sich mein mann erst - egal, ich recherchierte im i-net und blieb bei nucki's hp hängen. wir trafen uns auf dem hupla und bifi und ich unternahmen eine mind. 2 stunden andauernde kuschelrunde (**)
im winter darauf meldete sich nucki, dass sie bifi belegen lassen würde und ob wir immer noch interesse hätten - ich gleich geantwortet.
als die welpen da waren hab ich meinem mann nochmal die pistole auf die brust gesetzt, weil er sich immer noch unsicher war. wobei ich gestehen musste, ich hab damals seine beginnende krankheit auch schamlos ausgenutzt
und nun hab ich seit über 2 jahren den für mich weltbesten hund, meine lucy (**) und bin froh, das ich mich durchgesetzt habe :D

viele grüße
heinke

Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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6

Montag, 3. November 2008, 19:32

es waren die Augen...

Bereits seid ich laufen konnte brachte ich, zum leidwesen meiner Eltern, alle streunende Hunde zu uns nach Hause. Als ich 11 war hatte meine bester Freundin einen Hund bekommen...einen schwarzen MS namens Miky. Ich habe ihn über alles geliebt, leider starb er durch einen Unfall sehr früh. Danach habe ich mir geschworen das eines ich eines Tages einen Hund haben werde. 19 Jahre später hatte ich endlich das Umfeld, welches mir einen Hund erlaubte. Allerdings hatte es 3 jahre gedauert bis ich mich verliebt habe und zwar in diese Augen:


und ein Jahr später hatte der junge Herr mit den tollen Augen die Richtige gefunden:



..und ca. 3minuten nachdem ich es erfahren habe wurde mein Mann vor die Tatsache gestellt das die jahrelange Theorie des Hund habens sich in die Praxis umwandelt. Dann noch penetrannt die Züchterin genervt um sie zu überzeugen das ich die perfekte Mama bin und 4 Monate später war er da (**)
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

pfeffersalz

unregistriert

7

Montag, 3. November 2008, 19:34

@heinke - da kann ich dir nur voll zustimmen....

als ich ca 10 jahre war, zog der 1. schnauzer, akbar, bei uns ein. er war ein unfall bei einer schnauzerzüchterin in graz. die mutter war eine pfeffi-riesin und der vater ein schwarzer schnauzer. heute weiß ich, warum er kohlschwarz war ;) er war kupiert, wie es damals ja üblich war und sah wie ein etwas klein geratener riese aus.

nebenbei bemerkt - er wurde in rinderohren bezahlt :exla: :exla: mein vater handelte mit tierischen abfall-produkten und die züchterin brauchte für ihre mädchen diese ohren.

ich war es auch, die mit 12 jahren mit ihm auf den hupla ging. dort gab es eine frau, die 2 schwarze riesen hatte. und sie hatte die trainiert, dass 1 rechts und 1 links bei ihr fuß ging - ich war hin und weg, wie ich das gesehen habe (**) (**)

akbars züchterin wohnte mit ihrem rudel mitten in graz. ab und an ging ich mit ihr auf ihrem täglichen spaziergang mit. es war jedes mal ein glücksgefühl für mich, wenn ich nicht nur meinen schnauz an der leine hatte, sondern auch noch ein rudel zwerge führen durfte bis wir in der au waren, wo sie laufen konnten.

das alles hat mich fürs leben geprägt :)

als unser akbar starb, bekamen wir eine schwarze riesin auch von dieser züchterin. von dieser hündin bekam ich dann meinen 1. eigenen schnauz.

bei der züchterin gab es auch eine pfeffi-riesin - und ich wußte - eines tages werde ich auch so eine haben (**)

zarah ist jetzt schon mein 2. pfeffi - und ich hoffe, dass sie auch so ein langes leben haben wird, wie meine beiden anderen mädchen.

lg vera



8

Montag, 3. November 2008, 19:38



Hallo zusammen,

ich hatte einen Groenendael und einen DSH. Als mein Groeni mit 14 Jahren starb,

mußte ich nicht lange überlegen, welcher Rasse mein neuer Hund angehören

sollte. Meine damalige Partnerin hatte eine super tolle schwarze RS Hündin,für

mich kam nur ein schwarzer RS Rüde in Frage, und so hielt Dexter bei mir Einzug.

Viele Grüße

Hartmut mit JACKSON und IKE und TINO in Gedanken

Captain

unregistriert

9

Montag, 3. November 2008, 19:44

Naja,

ich hatte in der Familie immer Hunde gehabt: Dackel, Pudel, ungarischen Hirtenhund und ein Monster aus Rottweiler und Dobermann mit 65 Kilo Kampfgewicht :D

Mein Mann (Fetzer) war eigentlich nie ein Hunde-Fan.., er mochte lieber Katzen....
Dazu wohnten wir auch noch im 2. Stock in einem &-Familienhaus und waren beide brufstätig, daher konnten und wollten wir uns eh keinen Hund halten...

Dann stand ja der Umzug nach Ostfriesland an und es war für mich klar, daß´dann endlich ein Hund einziehen kann, ein Hund, der Land und Haus gut bewacht. Welche Rasse es sein solte war beis dahin nicht klar...

Wir lernten Nani, die Züchterin unserer Buben abends auf den mainwiesen kennen. Sie kam uns endgegen mit ihrem Rudel Schnauzer, wir hatten unser altes Pferd Pedro dabei und waren am Spazieren gehen...

Die Hunde zogen uns sofort in ihren Bann und schnell stand es fest, daß es ein Schnauzer sein sollte....- nur mit der Größe waren wir uns noch uneinig...

Ich überlegte, daß ein Zwerg wohl als "Ersthund" für meinen Mann am besten wäre, da er noch nie einen Hund hatte...-obwohl er sich sofort in die Riesen verliebt hatte...

So kam es, daß Nanis Urmel einen Wurf hatte und wir uns in den kleinen Captain verliebten..- vier Wochen vor dem Umzug zog dann der kleine Zwerg bei uns ein...
..und ruck zuck tobte er dann durch unseren großen Garten in Ostfriesland..
Wie es dann noch hieß, daß Nanis Hündin Riesen-Hündin Donja belegt werden sollte, war es um uns geschehen- unser Riese DJ kam zog mit 9 Wochen bei uns ein...

Naja, dann meldete ich mich noch als Pfelgestelle bei RSiN und Opi Herkules zog dann zwei Tage vor Weihnachten ein
Dann kam Carla im Januar noch hinterher- als Notfall :D

Und zum guten Schluß jetzt noch unser Frisbee- DJs Neffe

Und ich will keinen Tag mehr ohne meine Hunde sein.....

LG

Petra mit ihren Lieblingen Captain, DJ, Carla, Frisbee und Opi Herkules

10

Montag, 3. November 2008, 20:00

Hallo zusammen,

also ich bin schon seit meiner Kindheit mit dem Schnauzer aufgewachsen.
Als Baby begleitete mich der schwarze Schnauzer , Dojan , meiner Oma.Da meine Eltern und meine Oma neben einander wohnten , war ich natürlich den ganzen Tag mit Dojan zusammen.Als Dojan nicht mehr war,zog 1996 der Schnauzer pfs Dusty bei meiner Oma ein.Da ich zu diesem Zeitpunkt schon 5 Jahre alt war,bin ich jedes mal mit Oma und Dusty mit zum Hundeplatz oder zum Spazieren mit gegangen.
Wieder war ich fast den ganzen Tag mit Dusty zusammen.Wir haben unsere "Kindheit" zusammen verbracht :D Später dann übernahm ich Dusty im Sport.Ich habe jede freie Minute mit Dusty verbracht ;)
Der Wunsch nach einem eigenen Schnauzer wurde immer größer.Es sollte natürlich wie Dusty ein Schnauzer pfs sein ;) 2005 begegnete ich dann meinem Anton :D (**)
Er war zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt und suchte nach einem neuen Zuhause, da ergriff ich meine Chance und mit 14 Jahren bekam ich meinen ersten eigene Hund.

Fasziniert von den Riesenschnauzern war ich allerdings schon immer
und so zog dieses Jahr im Juli meine Happy bei uns ein (**)

Beide Hunde sind Second hand-Hunde, aber ich liebe sie so wie sie sind (**) -:-

Liebe Grüße
Silvana

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