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41

Samstag, 29. November 2008, 01:08

Zufall

Hallo ! Zu meinem ersten Hund bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kind, ich habe eine Bekannte getroffen die Sekretärin in einer Fahrschule ist und die erzählte mir das eine Fahrschülerin verzweifelt noch für einen Welpen aus einem "Betriebsunfall" von ihrer Hündin ein zu hause suchte. Kurz entschlossen bin ich dann zu den Leuten gefahren und habe Willy einen Yorki/Zwergpudelmix mit nach hause genommen. Der kleine Bursche hatte es zeit seines lebens Faust dick hinter den Ohren und manchmal hatte man den Eindruck das er sich seines ach so süßen Aussehens mehr als bewusst war. ;) Leider ist er auf dem Hupla von einem ach so netten Gast überfahren worden der,der Meinung war einfach mal auf das Gelände rasen zu müssen. ;( Danach wollte ich nie wieder einen Hund, weil der Verlust einfach zu weh tat und was passierte, ich hatte eines Abends als ich vom Spätdienst nach hause kam einen Anruf auf dem AB von einem befreundeten Ehepaar ,das sie jemanden von der SOS Hundehilfe kennengelernt haben und dort in der Pflegestelle ein Schnauzer/Cockermix ist der ein neues festes zu hause brauchte, ich bin also hin und habe mich entschieden die arme verstörte Socke mitzunehmen und aufzupäppeln. So kam Jumpy in mein Leben. Zuletzt kam noch meine Riesin Quindra dazu die ich mir ganz bewusst nach einem Jahr Züchtersuche ausgesucht habe, ein Powerpacket vor dem Herren, mit viel bunter Knete im Kopf aber im Dienst immer eine zuverlässige Partnerin. So habe ich jetzt zwei Fellnasen zu hause und möchte keine Minute mit ihnen missen, auch wenn sie gerade wieder mein neues Schlafsofa okupieren obwohl sie zig eigene schöne gemütliche, große kuschelige Schlafplätze haben. ;) Gruß Vogti

Fuchstanz

unregistriert

42

Samstag, 29. November 2008, 21:47

Seit dem Kleinkindalter fand ich Hunde toll, besonders den der Nachbarn - Spitz "Prinz".
Also war vehementes Nörgeln angesagt "Will Prinz!!!" (nörgel,nörgel)

Als ich 4 war, bekam ich einen Bruder und Mama suchte händeringend einen Babysitter für mich. Papa brachte von einem Autohändler, der einen Wurf Mischlingswelpen (Mutter Rauhaardackel / Vater Zwergschnauzer) hatte, unsere 9 Monate alte "Asta" mit nach Hause. Aussehen ganz Zwergschnauzer und Charakter auch ganz Zwergschnauzer - nur eben 1975 unkupiert. Unsere Familie hatte 16 Jahre lang eine tolle Zeit mit Asta.

3 Monate später kam mein Vater mit einem Zwergschnauzer "Pinky", auch 9 Monate, unter dem Arm nach Hause - anders hätte er ihn nicht durch die Türe bekommen - denn er war panisch beim Anblick von Menschen. Er hatte ihn für billig Geld beim Massenvermehrer erworben. Während mein Vater kein Verständnis für das Tier aufbrachte und Pinkies Ablehnung persönlich nahm, ging ich mit ihm "arbeiten" und versuchte "Mensch" mit positiven Erlebnissen zu verknüpfen. Ich bemerkte, dass er ein fast normaler Hund werden konnte, wenn ein zweiter Hund dabei war. So hab ich daheim einen zweiten Hund vorgeschlagen. Am nächsten Tag war der Hund verschwunden. Mein Vater hat ihn weggebracht und kam mit einem Cairn-Terrier nach Hause. Dieser Hund sollte für 14 Jahre ihr Glück werden.

Zwischenzeitlich war ich verlobt und in eine Mietwohnung gezogen. Im Spanienurlaub hatte die Putzfrau immer ihren Zwerg unter dem Rock herlaufen, auch ein kleiner "Schisser". Unweigerlich mußte ich an Pinky denken und mir kamen immer wieder die Tränen. In mir keimte der Wunsch nach einem Schnauzer.

Jetzt kam mein größter Irrtum dem ich je aufgesessen bin: mein Vater behauptete jahrelang, der Vater von Asta sei ein Riese gewesen (wohl noch nie einen zu Gesicht gekriegt). So kam es, daß ich auf eine Zeitungsannonce reagierte, in dem für Rsn Familienhunde aus Hobbyzucht geworben wurde. Wir sind 3Std hin gefahren und hatten auf der Rückreise Rsin Orka dabei, charakterlich ein waschechter Arbeitshund, der jedem Sportler Freude macht - wie sich später für uns zu spät herausstellte. Und so beendeten wir das Chaos nach 5 Monaten indem wir sie über Züchter in geeignete Hände übergaben.

Ein Jahr lang war das Thema Hund ad acta. Mieter aus dem Haus holten sich einen Hund aus dem Tierheim und erzählten mir von vielen tollen Hunden dort und einem älteren Zwergschnauzer. Ich war innerhalb einer halben Stunde mit meinem Mann dort. Die Pflegerin von "Ronny" erzählte mir seine Geschichte (öfter Pensionsgast, Herrchen plötzlich verstorben, 6mal vermittelt, zu bossig, soll nicht mehr vermittelt werden). Wir durften mit ihm Gassi gehen - er wollte erst nicht und zitterte am ganzen Körper. Als wir dann erst mal draußen waren, wollte er nicht wieder zurück. Im Tierheim zitterte er wieder und kroch unter meinen Rock (aha - Verknüfung!!!). Leidenschaftlich diskutierten wir mit Pflegerin, weil wir Ronny gleich "retten" wollten. Sie kam gleich mit uns mit, besah sich die Wohnung und ließ sich die Einverständniserklärung des Vermieters zeigen - danach war Ronny uns!!! Er fühlte sich sofort wie zuhause und hob dann gleich mal sein Bein. Am nächsten Tag wollte Herrchen ihn auskämmen und er bewies Schutzhundqualitäten indem er sich in Herrchens Arm verbiß, so daß er zum Nähen weg mußte. Aber wir gaben nicht auf. 3 Wochen intensive Arbeit folgte, dann hatte er seinen Platz verstanden und entwickelte sich fortan nur zu seinem Vorteil.

Mit 8 Jahren ließ ich ihn kastrieren, mit 9 brauchte er ein neues Kniegelenk und mit 10 tauchten Herzprobleme auf. Das Herz entartete langsam, bis er mit 11,5 Jahren an einer Art Herzinfarkt plötzlich verstarb.

3 Monate später nahm mich mein Mann mit zu einem Wurf Mittelschnauzer mit. Alles stimmte: Die Chemie zum Züchter, die Hunde. Letztlich wurde ich von einer Hündin ausgesucht und mein Mann von einem Rüden. Die Züchterin hatte auch keine Bedenken, wenn wir beide nehmen - von unserer Sachkunde hatte sie sich vorher überzeugt. Ab der 5. Woche durften wir 2mal die Woche kommen und sogar mit beiden Hunden alleine raus in die nahe Wiese gehen. Als wir unser Paar mit 9 Wochen holten, waren wir 4 schon ein Team - und so blieb es, bis zum Schluß.

3 Jahre konnten wir keinen mehr zu uns nehmen (beruflicher Umzug und Start in einem Miethaus ohne Hunde). Nach einem weiteren Umzug ins eigene Haus sollte wieder ein Hund her. Ein Gefährte für unseren Sohn. Nach langer Suche zog unsere Zwergin Grace bei uns ein und weil sie sich deutlich unwohl fühlte als Alleinhund, kam dieses Jahr noch der stabile Corgi Ceddi als Weggefährte dazu.

Ein Leben ohne Schnauzer kann ich mir nicht vorstellen und auch auf unseren Sohn ist unser Geschmack schon übergeschwappt.






43

Sonntag, 30. November 2008, 11:55

Hallo alle zusammen!

Bekannte von uns hatten schon immer Riesenschnauzer und ich wollte damals, da war ich fünfzehn, auch immer einen Riesen!!!!!!
An meinem 16. Geburtstag durfte ich mir dann einen aussuchen und so wurden jetzt im laufe der Zeit aus einem drei!!!!!! Die ich auch alle zusammen nnicht missen möchte..... :-) :-) :-)

LG marina

44

Freitag, 27. März 2009, 12:28

schon so lange keine neuen geschichten...

ich fand es sehr interessant und schön zu lesen, wie ihr zu euren hunden gekommen seid!
danke für diese vielen geschichten!

inzwischen sind so viele neue mitglieder dazugekommen, vielleicht habt ihr noch eine nette geschichte, wie euer hund zu euch gekommen ist und vielleicht auch warum es gerade dieser hund geworden ist?!

neugierige grüße
sandra

45

Freitag, 27. März 2009, 12:47

durch meinen Freund bin ich auf den Schnauzer gekommen.

Hallo zusammen,

ich hatte eigentlich schon immer Hunde. Mein erster Hund war ein dreibeiniger Mischling. Wie er zu den drei Beinen kam, kann ich Euch leider nicht erzählen... zu diesem Zeitpunkt war ich gerade mal ein paar Monate. Meine Großeltern hatten einen Bauernhof und Bobby konnte den ganzen Tag frei laufen. Es war mein bester Freund und wir teilten alles... auch das Futter (welches zu dieser Zeit noch aus dem Mittagessen von uns Menschen bestand...na, Gott sei Dank).

Nach Bobby kam dann Sultan. Ein kleiner Zwerglanghaarteckel. Da war ich etwa 6 Jahre. Mit 12 Jahren hat sich Sultan von der Leine gerissen und ist leider auf die Straße gelaufen. Bis zu diesem Tag war er nie krank....

Da wir dann in der Zwischenzeit ein großes Haus hatten, sollte es ein etwas größerer Hund werden. Meine Eltern entschieden sich für einen Collie. Das war vielleicht ein super Tier. Aber leider wurde er mit 11 ziemlich krank und wir mussten ihn kurze Zeit später einschläfern lassen. Dann zog ich von zuhause aus und lernte meinen jetztigen Lebensgefährten kennen. Er hatte noch nie Hunde gehabt und es war schon immer sein Traum einen Hund zu besitzen. ... und dann sollte es ein Zwergschnauzer werden. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich überhaupt keine Zwerge.

Also habe wir über den PSK Anschriften von Züchtern angefordert und hatten Glück, dass ganz bei uns in der Nähe einer gerade noch einen kleinen Rüden schwarz-silber hatte. Es dauerte keine 2 Stunden und wir konnten den kleinen 2 Wochen alten Racker sehen.... und was soll ich sagen... wer kann da schon nein sagen... :) :) :)

Auf der Rückfahrt vom Züchter haben wir nur noch an den Kleinen gedacht und wurden prompt auf der Landstraße von einem Blitzer erfasst..... :-) :-)

Am 16.Dezember 1996 konnten wir unseren Sammy dann abholen. Ende 2007 war unser Rüde also schon 11 Jahre und so langsam dachten wir immer öfter darüber nach, was wir machen, wenn er plötzlich nicht mehr da ist. Wir entschlossen uns einen kleinen Rüden zu kaufen. Und nun sind es insgesamt 3 Zwerge. Wir haben die Mutter, die Ihren zweiten Kaiserschnitt bekommen hat gleich mitgenommen. Nun toben die 3 fröhlich zusammen durch das Haus und unser 11 Jahre alter Rüde ist wieder fit geworden.

Hoffen wir, dass er noch ganz lange bei uns ist.

Gruß
Martina

cinderella

unregistriert

46

Freitag, 27. März 2009, 16:35

Einfach kurios war es bei mir :-) .
Ich wollte schon immer einen Hund. So ein kniehohes Etwas, das überall mit hinkommt, sollte es sein. Als Kind sind die Wünsche ja meist groß und ohne hohes Anspruchsdenken.
Meine Mutter war dagegen. Ein Hund, das sei zu viel Verantwortung für ein Grundschulkind und sie wollte eben keinen.
Der Chef meiner Mutter hatte eine Riesenschnauzerhündin, irgendwann wurde dort der erste Wurf gezogen und einer Hündin wurde von der Mutter ein Zeh abgebissen. Diesen Hund haben sie vermehrt verhätschelt. Daher sollte dieser Welpe nicht einfach verkauft werden.
Was Chefchen genau gesagt hat, weiß ich nicht. Aber er überredete meine Mutter, dass ich genau diesen Hund bekommen sollte.
So wurde mir irgendwann mitgeteilt, dass ich als nachträgliches Geburtstagsgeschenk einen Hund bekommen würde, es sei ein Riesenschnauzer. Ich war grade 8 Jahre alt und hatte keine Ahnung, was das für ein Hund ist. Es war mir auch egal :D .
So holten wir am letzten Schultag vor den Herbstferien meine Wutsch, sie war 11 Wochen, wog 11kg und hatte in etwa die von mir gewünschte Endgröße, die Mutter war einfach gewaltig aus meiner Sicht und klatschte mich zur Begrüßung erstmal an die Wand.
Sie begleitete mich knapp 10 Jahre, kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich sie gehen lassen, sie hatte Krebs. Sie war nicht der Hund, den ich mir gewünscht hatte, aber sie war der beste Hund, den man haben kann (**) .

Wo ich grad dabei bin. Mittlerweile ist die AT futsch, wir hatten einen Wasserschaden.
Kann mir jemand etwas über die weitere Abstammung sagen, gern auch per PN?
Es war der A-Wurf vom Weichselhof, Wurftag 26.07.1983, Eltern: Kassan von der Lederhecke und Ginny von der Hohen Ward. Wer helfen kann, würde mir eine Riesenfreude machen! Die Namen der Geschwister kenne ich heute noch.

lg
Cinderella

47

Freitag, 27. März 2009, 17:30

wenn auch schon ein alter thread, muss ich auch noch meinen senf dazu geben: ich wollte schon immer einen hund haben, seit ich denken kann. mein vater sagte kategorisch NEIN. als meine eltern sich trennten, sagte meine mutter, dass ich nun zum trost meinen lang ersehnten hund haben dürfte. 15,5 jahre lang hat er mich begleitet, durch teenager zeit und ersten liebeskummer, disko und schulstress. als er gehen musste, war ich im studium eingespannt und dachte: naja, irgendwann zieht wieder ein hund ein. ich hab es 6 monate ausgehalten, dann kam der nächste hund. und danach meine leila, die von einem vdh züchter schwer misshandelt und zudem noch wurfmaschine war.

und 2007, 5 tage nach leilas tod, zog oscar hier ein. und wie einige ja wissen, überlegen wir, ob noch ein schnauz zu uns kommt (**) (**)

ein leben ohne hund kommt für mich nicht in frage. das erste wort, das meine beiden kinder sagen konnten, war übrigens LEILA (**)

nicole

Caspar33

unregistriert

48

Sonntag, 29. März 2009, 14:39

Tja, bei uns war es folgendermaßen: ich selber bin mit mit zahlreichem Getier aufgewachsen - unter anderem auch mehreren Hunden, allerdings neben meinem Liebling (einer Bayerischen Gebirgsschweißhündin mit Namen Tetis) eher mit Doggen in allen Formen und Größen (einschließlich Mini-Doggen-Rasse Mops). Nach dem Auszug von Zuhause, Ausbildung etc. blieb zunächst keine Zeit für Tiere (außer unserem männlichen Kaninchen Elli, welches mit über 10 Jahren recht alt geworden ist, dann aber leider letzten Sommer verstarb). Mir wurde alllerdings immer mehr klar, dass ich unbedingt wieder einen Hund in meinem Leben haben möchste. Mein Lebenspartner war auch einverstanden, Bedingung von seiner Seite: Ein nicht so großer sollte es sein, da er ihn mit ins Büro nehmen sollte, wenn ich arbeite. Aber dennoch eben ein richtiger Hund, der durchaus seinen eigenen Kopf hat, aber trotzdem sehr anhänglich und menschenbezogen ist. Nach intensiver Internetreserche kamen wir sehr schnell auf einen Zwergschanuzer und ebenfalls recht schnell ergab es sich, dass eine Züchterin, die ich mittels einer PSK-Welpenliste gefunden hatte, einen Wurf Zwerge schwarz-silber hatte (leider in 400 km Entfernung von uns, aber was muss, das muss.........). Also - nichts wie hin. Beim ersten Mal waren die Kleinen erst 4 Wochen alt und sooooo süß! Mir gefiel unser kleiner Caspar von Beginn an, und auch bei unserem 2. Besuch bei der Züchterin (da war Caspar schon 7 Wochen alt) war ich wieder total hin und weg und konnte es gar nicht mehr abwarten bis ich ihn mit 10 Wochen mitnehmen konnte. Nun ist er seit insgesamt schon 6 Wochen bei uns und es ist einfach toll!!!!! Mein Lebenspartner uns ich lieben ihn heiß und innig und unsere vorab geplante "Caspar-tagsüber-während der Arbeit-Aufteilung" klappt super. Morgens bevor ich zur Abeit gehe kümmere ich mich um ihn, dann nimmt ihn mein Partner mit ins Büro, was super funktioniert, da Caspar ein echter Schatz ist und einfach beschlossen hat, dort seine Schlafeinheiten zu nehmen. Dann hole ich ihn ab und dann geht es auch ab........macht total viel Spass. Caspar ist das Beste, was uns spassieren konnte!


Glückliche Janka und Dirk mit Caspar :p

Zwerg Nase

unregistriert

49

Sonntag, 29. März 2009, 15:17

.

Also, ich fange mal am Besten damit an, dass ich in einen Hundehaushalt reingeboren wurde.
Meine Mutter hat zu DDR- Zeiten Pudel gezüchtet und als ich geboren wurde lebten im Haushalt schon Kleinpudelhündinnen silber Anka vom Haus Fontane und Beauty von Kassiopeia. Als ich 4 war starb Anka und dafür kamen Kleinpudelhündin schwarz Ynka von der schwarzen Fee und Kleinpudelhündin apricot Xindy von der schwarzen Fee in unser Haus. Das blieb auch Jahre so.
Im Alter von 8 Jahren entschied ich mich, dass Ynka jetzt mein Hund wird ( mit den dazugehörigen Verpflichtungen, wie Gassigehen) und meine Mutter hatte nichts dagegen. Natürlich hatte se immer noch ein Auge darauf, denn eine 8-Jährige schafft das nicht ganz alleine.
Ich bin ihr übrigens sehr dankbar dass sie uns wenn es um Tiere ging immer gefördert hat.
Ynka war also nun mein erster Hund, sie schlief bei mir mit im Zimmer, vor der Schule und danach ging ich mit ihr spazieren.
Im zarten Alter von 12 Jahren durfte ich meine ersten scherversuche an ihr machen und das ging natürlich total in die HOse, darauf hin weigerte sich meine Mutter mit der so verschandelten Hündin überhaupt noch spazieren zu gehen und alles blieb an mir hängen.
Mit 13 ahren waren mir die Pudel ( typisch Pupsität) zu uncool, sodass ich einfach ein paar Häuser weiter einen älteren Mann aus unserm Bekanntenkreis, der einen Rotti-Schäfer-mix hatte, fragte ob icj nicht mal mit seinem Hund spazieren gehen dürfe. Er genehmigte es mir und so fing ich an Apollo jeden Nachmittag zum Spaziergang abzuholen und wieder zurückzubringen. Nach einer Weile nahm ich Apollo, gemeinsam mit meiner Ynka, überall mithin. Zum Reiten, Spazierengehen, Familienausflügen usw.
2001, ich war 15, starb meine Ynka und um mich abzulenken unternahm ich noch mehr mit Apollo. Als 2002 Apollos Herrchen starb, war für mich klar, der Hund kommt zu mir.
Meine Mutter erlaubte es mir und so zog Apollo bei uns ein. Leider musste ich ihn 2003im Alter von 7 Jahren aus gesundleitlichen Gründen einaschläfern lassen.
Meine Mutter hatte sich inzwischen schon 2001 ihre erste RS-Hündin aus dem Tierheim geholt und war von der Rasse nur begeistert. Ich wollte mir erstmal keinen eigenen Hund anschaffen und führte lieber Bonzo regelmäßig aus. Bonzo war der Rottweiler von dem Reiterhofbesitzer wo mein Pflegepferd stand. Er lebte nur in seinem Zwinger und kam einmal am Tag raus. 2003 ging dann auch Xindy von uns und meine Mutter holte sich die RS Hündin Ziska. Sie ließ mich den Junghund erziehen, Umweltsicher machen und was halt alles so bei nem Welpen an Arbeit anfällt. Als ich 2004 auszog fing ich an mich umzugucken nach meinem nächsten Hund.
Ich hatte mich schon mit einem Züchter von Zwergpudeln in Verbindung gesetzt, doch meine Mutter meinte ich solle mir lieber einen Zwergschnauzer zulegen, der sei Pflegeleichter. Ich glaubte ihr , also fing ich an einen Zwergschnauzer zu suchen. Es war klar: eine schwarze oder schwarz-silberne Hündin sollte es sein.
Naja, ich will nicht zu viel verraten aber sie wurde er und heisst Antares und ist weder schwarz noch schwarzsilber.
Seine Tochter Harmony (ZS weiss) lebte dann eine Weile bei uns und zur Zeit habe ich Antares und seine Enkeltochter O'Goldy (ZS pfs). Und vielleicht kommt irgendwann noch was dazu oder ich lande doch noch beim Pudel.

LG von Stephi und ihren Zwergen

50

Sonntag, 29. März 2009, 16:47

Ich fand schon als Kind Hunde ganz toll.
Ich durfte mich dann immer um den Hund meiner Tante kümmern (Mischling), aber irgendwie war das nicht so erfüllend- ich wollte einen eigenen Hund. Damals war ich 10. Ich habe dann meine Eltern angebettelt, angefleht, herzerweichende Briefe geschrieben usw. Meine Mama habe ich schnell davon überzeugt, dass ich einen Hund bekomme,aber mein Papa ist hart geblieben. Jeder neue Versuch scheiterte. Dann haben sich meine Eltern getrennt und mein Vater ist ausgezogen.
Daraufhin hat mir meine Mutter meinen Wunsch erfüllt.
Natürlich hatte ich mich in all den Jahren rund um die Uhr über Hunde informiert. Ich habe unendlich viele Hundebücher gelesen, habe mich unermüdlich im Internet informiert. So bin ich dann auch von einer Rasse auf die nächste gekommen.
Zuerst wollte ich einen Golden Retriever :D Es war aber schnell klar, dass, wenn überhaupt, es ein kleiner Hund werden muss.
Also kam ich zu Parson Russell Terriern. Da haben wir dann auch mal einen Züchter besucht, aber wir haben dann gemerkt, dass die uns doch ein wenig zu hipfelig sind. Also habe ich mich weiter informiert. Irgendwann bin ich dann auf die Rasse Kromfohrländer gestoßen. Auch da sind wir auf ein Rasse-Treffen gegangen. Das "Problem" bei dieser Rasse war vorallem, dass es davon so wenige gibt bzw. gab, dass wir 2!!! Jahre auf eine Hündin hätten warten müssen, der kommende Wurf war schon völlig "verplant".
Und solange wollte ich nicht warten.
Und dann waren wir im Urlaub und wir haben zufälligerweise einen ganz süßes schwarz-weißen kleinen Hund getroffen.
Ich hab dann meine Mutter überredet, dass sie die Hundebesitzerin anspricht, um zu fragen, welche Rasse das ist (ich war mir aber sicher, dass es ein Mischling sein muss :?: ). Doch die Frau sagte uns, dass es ein schwarz-silberner Zwergschnauzer sei.
Nun so sind wir also auf die Spur gekommen. Wir sind dann noch vom Urlaub aus zu einer Züchterin in der Nähe vom Bodensee gefahren,wo wir dann nachher, nach einem Jahr unsere Hündin Nicky gekauft haben. :) Da war ich dann 14 Jahre alt...
Seit Januar 2005 lebt sie nun also bei uns und ich bin so froh, dass wir uns damals für sie entschieden haben, sie ist mein absoluter Traumhund (**)

So das war meine "Geschichte" :D

Liebe Grüße,Cosima mit Nicky

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