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21

Dienstag, 4. November 2008, 12:59

Na da kann ich doch meine Geschichte auch loswerden...naja einen Hund wollte ich schon immer haben, aber leider blieb es bei Katzen!
Nun gut eigentlich wollte ich immer einen grossen Hund..einer meiner Freunde hatte mal einen Pitbull..ein Traum von einem Hund...schwarze Riesen fande ich schon immer toll. Meine Oma hatte mal einen, der hat den Hof bewacht.
Naja dann war ich schon 25 und hatte immer noch keinen eigenen Hund aber einen neuen Freund. Er erzählte mir von seiner Arbeitskollegin die unbedingt ihren Hund loswerden wollte, angeblich käme sie mit dem Monster nicht mehr klar. Und mein damaliger Freund wollte einen Hund und sagte er würde ihn nehmen. Ich hatte keine Ahnung was er mitbringen würde...wusste nur das er klein war...naja dacht ich mir ich bin arbeitslos und hatte ja genug Zeit für den Hund. Also gut ich willigte ein!
Zwei Stunden später stand er mit einem kleinen Hund names Scrappy vor der Tür. Diesen Blick werde ich nie mehr vergessen. Erst dachte ich um Himmels willen was will ich denn mit einem Zwergpinscher!
Erstmals musste er umgetauft werden, da er weder auf seinen Namen hörte noch irgendwelche Kommandos oder ähnliches konnte.
Nun hab ich ihn schon fast 4 Jahre und bin soo froh das er in mein Leben trat...er kostete mich schon viel Schweiss und Gedult ist aber mittlerweile der beste Hund den ich mir vorstellen kann und ich bin total verliebt in diese Rasse!

22

Dienstag, 4. November 2008, 15:42

So dann ich mal
Mein erster Hund war der Mischling meiner Eltern mit dem ich Hundesport betrieben habe. Leider musste er im Herbst 2007 mit 16 Jahren eingeschläfert werden. Ich habe mit Ihm meine ganze Jugend verbracht und mir kommen jetzt noch die Tränen wenn ich daran denke das er nichtmehr da ist. ;(
Als ich Alf langsam aus dem Sport nehmen wollte zog mein Malimädchen bei uns ein. Leider hat sich bei ihr eine Herzschwäche gezeigt und sie ist "nurnoch" lieber Familienhund bei uns.
Als in dem letzten Jahr bei vielen Freunden wieder ein junger Hund eingezogen ist, wurde der Wunsch bei mir auch immer größer. Und da mir die Schnauzer schon immer irgendwo gefallen haben, wurde bei mir der Wusch nach einen Zwergschnauzer mit dem ich FH machen kann immer stärker.
Als im Sommer bei Bijou Arthrose festgestellt wurde,und der TA gesagt hat das er mit vielleicht noch einen Jahr rechnet,hat mein Mann zugestimmt das wir 2009 einen Zwerg holen .Denn wir wollen nie ganz ohne Hund sein. Wir hoffen zwar das sie noch viele Jahr bei uns ist, aber es sieht eher nicht danach aus. Naja und da wir ja bald 2009 haben :D , hab ich schon immer mal nach einen Schnauzer geschaut.
So ist letzte Woche unser erster Zwergschnauzer Eddy bei uns eingezogen.
LG Sabine hat mein

23

Dienstag, 4. November 2008, 15:49

Hmmm.......
Wir hatten zu Hause immer Tiere: Hühner, Tauben, Hasen und meine Schildkröte Susi, die ich jetzt seit 34 Jahren habe.
Aber weder Hund noch Katze.

Immer wieder haben meine Schwester und ich versucht das Thema Hund anzubringen, ohne Erfolg. Mit 15 bin ich selbständig zur Zeitung und habe eine Anzeige aufgegeben. „Suche Mittelschnauzer-Welpen“. Fragt mich nicht, warum ausgerechnet Mittelschnauzer, keine Ahnung.

Mit meinem Vater war ich mal auf einem Bauerenhof mit 2 Schnauzern. Rauhbeinige Gesellen, die Ratten und Marder den Garaus machten. Keine Hunde zum streicheln, zumindest für Fremde. Genau so einer sollte es sein.

Es hatte sogar jemand angerufen, der Welpen hatte. Nur der Preis überstieg meine 3 DM/Woche doch erheblich.
Meine Eltern lasen natürlich auch die Anzeige mit ihrer Telefonnummer in der Zeitung. Es gab etwas Ärger aber irgendwie hat es sie wohl doch beeindruckt. Irgendwann kam mein Vater, Bekannte im Dorf hätten Mischlingswelpen, wir könnten einen aussuchen.
Trixie war eine einmalige Hündin, eine Seele. Einen so klugen und einfühlsamen Hund habe ich nie mehr kennen gelernt.

Als ich zu Hause auszog blieb Trixie bei meiner Mutter, sie war ohnehin ihr Rockzipfel und ich wohnte ja nur 200m entfernt.

Mit meiner damaligen Freundin (jetzt Gattin) haben wir uns immer ausgeträumt: Wenn wir mal ein eigenes Haus haben, dann wird dort ein Schnauzer wohnen. Das war so die Vorstellung: Haus, Garten und darin ein Schnauzer.

Knapp 10 Jahre später war es soweit: Ein halbes Jahr nach uns zog Campino, ein Mittelschnauzer Pf/s ins eigene Heim.
Letztes Jahr hat uns unser Campino verlassen. Es wurde kurz diskutiert, ob event. ein Zwerg in Frage käme, ohne Hund stand gar nicht zur Debatte.
Es sollte ein schwarzer Mittelschnauzer sein, damit er Campino nicht so sehr ähnelt. Wie der Zufall wollte gab es ganz in der Nähe einen Wurf schwarze Mittelschnauzer. Morgens hatte ich noch unseren Campino beerdigt, abends hatten wir unseren Benno ausgesucht. Manchmal schlägt das Leben seltsame Kapriolen.


Wurde doch länger als beabsichtigt, meine Hundegeschichte.


Udo

24

Dienstag, 4. November 2008, 16:49

Nettes Thema :)

Ich wollte immer schon einen Hund, ich glaube meine ersten Worte waren wauwau :-) :-) und sobald es möglich war habe ich meinen ersten eigenen Hund bekommen.
Damals wollte ich allerdings nur große Hunde und so habe ich sehr viele Jahre mit Deutschen Schäferhunden gelebt. Aber seit ich meine Zwerge habe bereue ich jedes vergangene Jahr ohne Zwerg :nuho:

25

Dienstag, 4. November 2008, 17:13

der Ex war's

Hallo ! Also ich muss zugeben, dass ich gut 30 Jahre Kater hatte.Meine Eltern hatten Pudel. Bis vor gut 3 Jahren war ich im Schichtdienst tätig, und da war eine Katze einfach besser. Einem Hund wäre ich in der Zeit nicht gerecht geworden. Mein Ex-Mann kam nach div.anderen Haustieren (von Fischen über Krabben und Schildkröten zu Echsen) vor gut 4 Jahren auf die Idee, dass uns nun ein Hund fehlen würde. Erst sollte es eine engl.Bulldogge sein ( auf 56 qm Wohnfläche unmöglich) - so wurde es dann ein Jack-Russel Mädchen. Zwergi kam nur ein paar Wochen später zu ihrer Gesellschaft dazu. Leider klappte das mit der Vergesellschaftung nicht so richtig zwischen den beiden Hündinnen. So übernahmen meine Schwiegereltern schließlich die Jack Russel Hündin (ihre alte Hündin sollte sie mit erziehen), und Nelli blieb bei uns. Nach der Scheidung blieb Nelli dann zum Glück bei mir. Ich hätte auch zur Not per Gericht um sie gekämpft.Der Jack-Russel-Hündin geht es auch weit aus besser bei meinen Schwiegereltern. Wir hätten ihr nie den Auslauf geben können, den mein Schwiegervater ihr als frühzeitiger Rentner geben kann.
Es war schon sehr chaotisch alles. Aber nun leben Zwergi und ich glücklich in einem "Mädelhaushalt"
:-) :-)
So kam ich zu einem Schnauzer -:- -:-

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26

Dienstag, 4. November 2008, 17:47

...ich wollte ja eigentlich schon als Kind gern einen Hund haben... aber als daran ging, kleine Pudelwelpen anzugucken hatte ich doch tatsächlich Angst vor denen.... sonst wäre ich vielleicht heute ein Pudelfan.... und so gab es lange Zeit noch keinen Hund....
Im Jahr 1995 sind wir dann durch die Urlaubspflege der Briardhündin unserer Verwandtschaft auf den Hund gekommen.... als Annie wieder auszug war es irgendwie komisch so ohne Hund... und da inzwischen auch mehr (Frei)Zeit vorhanden war, sollte der Traum vom eigenen Hund endlich wahr werden...... nur so ein langhaariges Modell, wie ein Briard sollte es nicht unbedingt sein.... aber größenmäßig kam das eigentlich schon gut hin..... sportlich sollte er sein und wachsam, aber dennoch *familientauglich*. Ein Allrounder sozusagen....
Ich habe also viele Bücher gewälzt..... mit Internet war damals noch nix... :) in Frage kamen letztendlich:
der Dobermann - schied dann aus, da er (in den Büchern beschrieben) nicht ganz einfach zu händeln sei für Anfänger - und ja angeblich ein *Einzelpersonenhund*,
der Airedaleterrier (die mag ich heute auch noch sehr gern)
und der Riesenschnauzer.... (**)
Die Riesenschnauzeranzeige war zuerst in der Zeitung.....
Wir hatten Glück - bei der Züchterin war es gleich genauso wie wir uns das vorgestellt haben - Zeit für die Hunde, auch Rentnerhündinnen da - alle in gepflegtem Zustand und zutraulich, obwohl wir erst doch bissel *Schiss* hatten, als die fünf Hündinnen schnauzertypisch bellend um uns herumflitzten.....
So kam mit der kleine Olli (Othello von Schmöckwitz) 1995 zu uns..... aber er war gar nicht so wie ich mir das dachte..... von wegen Welpen sind ja soooooo niedlich und süssssss....... er war ein kleines Schnappmonster und hat mich allerhand Nerven gekostet..... ;) Das hat das kleine blaue Doggenwunderfrollein jedoch später noch getoppt...... als ich dachte, schlimmer als mit dem Riesenschnauzer-Welpi kann es ja nicht werden - oh, doch.... es konnte..... :-)
Das erste Jahr war nicht einfach.... der sture Schnauzerkopf war bedeutend sturer als ich gedacht hatte..... jedes Mal nach dem Hundeplatz hatte ich Muskelkater... heute würde ich vieles ganz anders machen, aber damals wusste ich es einfach nicht besser....
Dennoch und letzendlich ist aus Olli aber - für uns - ein Traumhund geworden - einen besseren gab es nicht..... und da es nie wieder so einen wie Olli für uns geben wird werden wir höchstwahrscheinlich keinen Riesenschnauzer mehr haben....

Aber wir haben ja unsere Iska..... eine stolze Deutsche Dogge - einen sanften Riesen..... *pruuust* :p
....also das mit dem sanften Riesen habe ich mir noch nie eingeredet.... ich mag diese Bezeichnung nicht... sie können zwar sanft sein - aber sie können durchaus auch anders.... und stolz? na, unsere Iska ist eher ein stürmischer Typ... sie ist aber auch ungemein kuschlig (das ist auch sehr schööööön.....). Trotz der moderneren *Ausbildungsmethoden* ist sie uns leider nicht ganz so *gut geraten* wie unser Olli.... er war halt *theonenandonly* (**) (**) (**)
100%ig Verlass ist (noch) nicht auf sie..... aber sie ist schon auch süüüüssss auf ihre Art....... (**)

LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

27

Dienstag, 4. November 2008, 18:39

tja die Schnauzer.... ;)


Meine Eltern hatten immer Schäferhunde (Wachhunde im Betrieb) und als ich ein Jahr alt war, gab es zufällig beim Nachbarn im Hof Mittelschlagwelpen pfs., wovon wir dann einen Rüden zu uns nahmen. Das war Basko, Schnauzer durch und durch, er wurde mit fast 15 von einem Auto überfahren ;( Später kauften sich meine Eltern dann eine schwarze MS-Hündin, die dann mit 9 an Krebs starb.Mittlerweile haben sie einen Zwerg. Ich hatte mir immer vorgenommen, sobald ich die Möglichkeit habe, will ich wieder einen grauen Halbhohen.
Und wie es der Zufall so wollte, geriet ich dann mit Anfang 20 an einen ehemaligen Schulkameraden, dessen Familie schon seit sehr langer Zeit schwarze Riesen gezüchtet hatte 8-) Als unsere erste Tochter dann ein Jahr alt war, dachte ich es ist jetzt unbedingt an der Zeit und so zog dann Fetz bei mir ein.
Vor zwei Jahren kam dann noch eine RS-Hündin für Männe dazu, erst diesen Sommer verstarb seine alte Hündin. Seine Familie züchtet leider schon seit einigen Jahren nicht mehr selbst.
Und da ja bekanntlich zu jedem Riesen ein Zwerg gehört, wird unser Töchterlein wohl im nächsten Jahr eine Fußhupe bekommen :-)

LG
Tanja

chaotina

unregistriert

28

Dienstag, 4. November 2008, 21:16

Ganz nebenbei

Also ich hatte immer etwas Angst vor Hunden, meine große Tochter liebt alle Tiere und meine kleine Tochter hatte Panik vor allen Tieren. Als meine kleine Tochter mir 2 x auf die Straße gesprungen ist, weil in weiter Ferne ein Hund auf unserem Gehweg war, dachte ich über die Gewöhnung wird das vielleicht besser, wir bekommen einen Hund. Mein damaliger Lebensgefährte (dort gab es auch immer schon Hunde) und meine große Tochter waren begeistert. Ich lieh Bücher aus über Hunderassen und mein Freund suchte uns einen Zwergschnauzer in weiß aus. Ich hab dann im Internet nach Züchtern gesucht und in unserer Nähe gab es eine wo es noch 6 Monate alte Zwerge gab. Dort sind wir hin und ich hab die Kinder noch geimpft, wir wollen nur gucken wir suchen keinen aus!!!!!!!!!!!!!!!!! Es dauerte nicht lange und mein Freund sagte:" die ist süss, die will ich haben" :m: Den hatte ich nicht geimpt. Naja mir war es ja egal, sollte ja nur ein Therapiehund sein und so machte ich eine Anzahlung und wir wollten sie nach dem Urlaub abholen.
Dann kam die kleine Maus zu uns nach Hause und die meine Große machte alles damit der Hund sie liebt, aber sie lief den ganzen Tag hinter mir her und wollte nur bei mir sein. (**)
Weil sie leider keine Prägung hatte und wir alle kaum Ahnung wurde sie zum Angstbeißer und ich ging zu Hundeschule durch die Arbeit dort sind wir noch mehr zusammen gewachsen und ich würde sie nie wieder hergeben. Der Freund wohnt nicht mehr bei uns, aber ein Riesenschnauzerwelpe ist vor ein paar Wochen bei uns eingezogen (hat nix mit einander zu tun :-) )
LG Inka mit Anhang

29

Dienstag, 4. November 2008, 21:49

Also bei mir fing es mit 19 an. Ich zog bei meinen Eltern aus und wollte unbedingt einen Hund aus dem Tierheim. Meine Eltern, die sich mit um den Hund kümmern wollten, wollten mir einen kleinen Hund schenken ;) ;) . Im Tierheim gab es damals sehr viele Hunde und da ich das Elend nicht wirklich mehr ertragen konnte, schaute ich nach kurzer Zeit nur noch auf die Schilder an der der Box. Bei einer Box stand Schnauzer und ich dachte nur, daß der Hund ja viel zu groß ist. Auf dem Rückweg schaute ich durch Zufall in die Box und hatte meinen Hund gefunden!!!! Grobi war ein Schnauzer-Boxer-Mischling mit dem Aussehen eines MS p/s und dem Charakter eines Schnauzers des "alten Schlages".Meine Eltern, besonders mein Vater waren begeistert ;) ;) Wir gingen durch viele Höhen und Tiefen(einmal war er für 3 Tage im Urlaub verschwunden) und mit 14 Jahren musste ich ihn einschläfern lassen, da er im Endstadion Krebs hatte ;( ;( ;( . Da ich gerade zum dritten Mal schwanger war, wollte ich erst keinen Hund. Wir hielten es aber nicht lange aus und der nächste Hunde war ein schwarzer Zwerg. Genau richtig für meine drei Kleinen. Er war ein toller Hund!!! Als er 7 Jahre alt war, rannte er im Beisein meines Mannes und meines Sohnes in ein Auto und war sofort tod ;( ;( ;( Die Kinder waren verzweifelt, mein Sohn wurde immer in sich gekehrter und wir wussten, dass wir wieder einen Hund haben wollten, ja zum Familienglück brauchten !!! Da die Kinder schon recht groß waren, dachten wir wieder an einen Mittelschnauzer. Mein Mann wollte einen schwarzen, ich wollte einen pfeffer-salz, wie meinen ersten Hund!!! Es wurde ein schwarzer (**) (**) (**) den alle sehr lieben und Ende des Jahres zieht bei uns ein zweiter schwarzer, der am 28 10. geboren wurde, ein. Wir freuen uns alle schon unheimlich, da wir seid langem schon diesen Wunsch haben.

LG Sabrina mit Merlin, den Anderen im Herzen

Jackos Frauchen

unregistriert

30

Dienstag, 4. November 2008, 22:33

Also,

bei uns war es so...

Männe und ich wollten beide als Kinder einen Hund, durften aber nicht :( . Nachdem wir unsere erste gemeinsame Wohnung hatten, war also sofort sicher, ein Hund muss her ! Die Wohnung war allerdings winzig, und uns war klar, dass wir eigentlich keinerlei Ahnung von der Materie hatten. Also sollte es ein kleiner Hund sein, aber keiner, der wie ein typischer "Schoßhund" aussah. Eigentlich wollten wir einen Mischling, von wegen "gesünder" und "klüger" und so...

Dann trafen wir auf der Straße einen schwarzen Zwergschnauzerwelpen, 12 Wochen alt, das war´s dann (**) ! Genau so einen wollten wir ! Ca. eine Woche später zog dann unser Arry bei uns ein, allen düsteren Prophezeihungen der Verwandtschaft zum Trotz landete er nicht im Tierheim (obwohl wir, glaube ich, so ziemlich alle möglichen Fehler bei ihm gemacht haben), er entwickelte sich zu einem absolut tollen Hund und wurde bei guter Gesundheit fast 13 Jahre alt.

Na ja, und dann, einmal Schnauzer, immer Schnauzer... :) !

Die nächsten beiden waren dann schwarze MS (Quincy ist leider mit nur 5 Jahren gestorben und Jacko lebt immer noch bei uns), und nun haben wir seit knapp 7 Monaten unseren Marley, einen Ur- Ur- Urenkel von Arry, ein Zwerg "vom alten Schlag", ein absoluter Traumhund, mit dem wir sehr glücklich sind !

Ein Leben ohne Schnauzer könnten wir uns nicht mehr vorstellen !

Viele Grüße,
Sabine

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