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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

31

Mittwoch, 17. September 2008, 15:04

Hallo Gerd,

ich schlage vor, du studierst die Wissenschaft der Hundeernährung, machst Meyer/Zentek noch was vor und entwirfst uns allen dann einen Plan für die Fütterung unserer Wuffis.

Schön ironisch gell?!

Tut mit leid, aber was anderes fällt mir zu deinen Postings nicht mehr ein.

Vielleicht gehst du mal in eines der Barf-Foren und findest dort jemanden, der mit dir über das, was du hier bei uns anscheinend nicht findest, diskutiert.

Übrigens - dein Geschoss gegen Nicole war total unnötig :-|

Allmählich nicht mehr sehr geduldige Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

32

Mittwoch, 17. September 2008, 15:13

nöö, aber Erbsenzählen kann ich auch,

was meinst du wohl wieviel Spurenelemente an so einem Messer kleben bleiben, wenn ich das Gemüse putze?


Sach ma, du willst wirklich nicht verstehen, dass es nur eine Erfahrungssache und eine individuelle Bedürftigkeit ist, wie und was ich selber zum mir nehme und das, was ich meinem Hund zu fressen gebe.

Ich gebe Dir einen Rat, nimm eine Portion Futter und schicke sie in ein Labor, dort lass es analysieren und verbrennen, dann haste die Inhaltsstoffe und sogar noch die Kalorien, die Du ja ach so verzweifelt suchst.

Weil hier sind die Lebensmittelchemiker dünn gesät und auch die, die sich auskennen, schämen sich nicht, die Literatur und die Übermittlung von Erfahrungen anzunehmen.


Übrigens, in Zoos geht man dazu über ganze Kadaver zu füttern, sprich vom Fell bis zum Darminhalt, das volle Programm für Tiger, Wolf und Co.
:?: :?: :?:
ob da wohl auch auf Dauer die pure Fleisch und Knochenfütterung nicht so das Ei des Kolumbus war???


Herr Müller

unregistriert

33

Mittwoch, 17. September 2008, 15:44

RE:

Hallo,

Zitat

Original geschrieben von Riho
Vielleicht gehst du mal in eines der Barf-Foren und findest dort jemanden, der mit dir über das, was du hier bei uns anscheinend nicht findest, diskutiert.


jep - wird erledigt :695: - wobei ich anfügen darf das hier zum Thema nicht diskutiert wurde da hier offensichtlich niemand in der Lage scheint Argumente für seinen/deinen Standpunkt zu benennen :-) - zumindest was über die Nennung von Fachliteratur hinausgeht - gibst du mir vielleicht noch einen Tipp wo du deine Sichtweise zum Thema her übernommen hast ??

Zitat

Original geschrieben von Riho
Übrigens - dein Geschoss gegen Nicole war total unnötig :-|


Treffender ging es gar nicht - nicht nur im Bezug auf den Thread hier :695:

Zitat

Original geschrieben von Riho
Allmählich nicht mehr sehr geduldige Grüße


Was hat das zu bedeuten - muss ich mich demnächst als Frau Müller (neu) anmelden :D

Aber wie du schon selbst erkannt hast

Zitat

Original geschrieben von Riho
Vielleicht gehst du mal in eines der Barf-Foren und findest dort jemanden, der mit dir über das, was du hier bei uns anscheinend nicht findest, diskutiert.


recht dünn was hier zum Thema geboten wird :: - aber starkes Rudelverhalten :462: - mehr aber auch nicht :a:

Hanifeh

unregistriert

34

Mittwoch, 17. September 2008, 17:03

Lieber Gerd,
erfahrene Hundehalter übernehmen ihre "Sichtweise der Dinge" aus mehreren Quellen: Fachliteratur (man muß nicht jeden Fehler selbst machen, um zu wissen, daß es wirklich ein Fehler ist) und Anschauung. Die Ergebnisse der Lektüre einschlägiger Bücher (der von Rita genannte Meyer/Zentek ist DAS umfassende, schwer verdauliche, sehr aufschlußreiche, sehr fundierte Standardwerk über Ernährung von Hunden - sei dankbar, daß du es nicht selbst lesen mußt, sondern die wichtigen Passagen mundgerecht serviert kriegst!) negierst du, Erfahrungwerte belächelst du - WAS willste also hören??

"Chez nous" gibt es z.B. alles querbeet, weil ich seit längerer Zeit Hunde habe und bemerken durfte, daß sie bei dieser Art Fütterung gut aussehen, selten krank sind und uralt werden. Hätte ich einen chronisch kranken Hund, würde ich mir Gedanken machen. Und zwar nicht darüber, welcher Schamane mir noch helfen kann und wer früher mal was verbockt haben könnte, sondern darüber, was ICH falsch mache, so daß es nicht besser wird. Dann erübrigen sich vielleicht auch beleidigte Postings und die Vermutung von Rudelverhalten.....
:: S

35

Mittwoch, 17. September 2008, 17:43

also....ähm....mal für die ganz Blöden :D


Was genau ist denn falsch daran, wenn man auf die Frage nach den Argumenten für/gegen diese oder jene Zugabe auf ein Buch/Internet usw.verweist?? :?:

Ich habe erst vor 3 Monaten mit Frischfüttern begonnen, habe mich tagelang durch diverse Bücher und v.a.Internetseiten und Foren gewälzt. Dann war ich noch bei einer Frischfleischhändlerin und hab mich beraten lassen. Achja, natürlich war auch Rita eine große Hilfe -:-
So, und nu fütter ich so, wie ich aus der Fülle der Informationen das für mich und meine Hunde passende herausgelesen/gehört habe. Und meine, damit gut zu fahren.

Ohne all diese Quellen hätte ich mich wohl auf der Uni anmelden müssen um dort ein veterinärmedizinisch und ernährungswissenschaftliches Studium zu absolvieren. :exla: achja, Biologie wär wahrscheinlich auch noch angebracht gewesen.

Im Übrigen habe ich zwei Kinder, beide sehr gesund, Idealgewicht, altersgerecht entwickelt....auch ganz ohne Studium 8-) Und nein, ich kann Dir leider keine Argumente für deren Ernährungsweise geben, welche ich nicht aus Buch, Internet, Kinderarzt, sonstiger Literatur oder gar Fernsehen habe. :?:


Tanja

Herr Müller

unregistriert

36

Mittwoch, 17. September 2008, 17:45

Gute Hanifeh (zur Liebe braucht`s noch etwas),

ich staune und bin (positiv) überrascht - der zweite verwertbare Beitrag hier und dann auch noch von dir :lov: natürlich mit der für dich typischen Prise Spott - also ich bekomm mich bald nicht mehr ein :chin:

Ich werde mich dann den Quellen zuwenden - ist doch das Risiko bei der "Stillen Post" nicht unerheblich.

Aber hierzu kann ich dich beruhigen:

Zitat

Original geschrieben von Hanifeh
Hätte ich einen chronisch kranken Hund, würde ich mir Gedanken machen. Und zwar nicht darüber, welcher Schamane mir noch helfen kann und wer früher mal was verbockt haben könnte, sondern darüber, was ICH falsch mache, so daß es nicht besser wird.


es ist bei weitem besser geworden - mein Großer ist quasi beschwerdefrei :b:, optisch und körperlich in Bestform (ganz das Herrschen) - leider kann man hier wohl keine Bilder einstellen damit du an meiner Freude teilhaben kannst - .
Und ich gebe dir Recht - die Schamanen (die Alternativos) werde ich in Zukunft meiden wie die Pest.

Tante Edit

@LiMa

Glückwunsch zum 240. und 241. Beitrag :D

37

Mittwoch, 17. September 2008, 17:45

achso doch, ein Argument hab ich doch....gesunder Menschenverstand ;)

38

Mittwoch, 17. September 2008, 18:03

wow :-o so viele hab ich schon? Dat ja ne dolle Sache :exla:

darauf schieb ich doch gleich noch den 242. sinnfreien weil von IQ-freiem Autor hinterher :)

Vera + Hexer

unregistriert

39

Mittwoch, 17. September 2008, 19:07

Jetzt ich auch noch:

Die sogenannte Ernährungswissenschaft ist alles andere als genau; Absolute gibt es kaum. Es ist bewiesen, zuviel ist fast so schlimm wie zuwenig, aber danach verwaschen sich die Grenzen. DIE ideale Ernährung gibt es nicht.

Ich kannte mal jemanden, der hat sich nach Lebensmitteltabellen ausgerechnet, was er zum gesunden Leben brauchte. Dies kam dabei raus: Milch, Sardinen, Schwarzbrot und einen Apfel. Das fraß dieser Mann nun jeden Tag — :559: — echt wahr — und er blieb wohl auch gesund dabei. Die Eskimos futterten Walfleisch und so gut wie kein Gemüse und überlebten in 1000en von Generationen, so daß sie sich heute mit (zuviel) Hamburgen und Fritten einen Gehirn- oder Herzschlag anfressen können.

Es ist einfach ein biologischer Fakt, daß der menschliche und hundliche Körper und deren Verdauung sehr adaptiv sind. Die ersten selbstdomestizierten Wolf-Hunde lebten zum großen Teil von menschlichem Abfall - inclusive Menschenkot. Daß sie dabei gediehen und sich fortpflanzten, kann ja wohl kaum noch bestritten werden. Die afrikanischen Dorfhunde leben heute noch so. Die meisten Hunde der Welt werden mit Abfall - nämlich dem verschrieenen Trockenfutter mit dem Hauptbestandteil Getreide ernährt und bleiben dabei relativ gesund.

Kojoten, verdrängt aus ihrem natürlichen Habitat, ernähren sich wenig artgerecht aber dafür um so effektiver aus Mülltonnen und werden dabei rund mit glänzendem Fell. Ebenso Waschbären und ähnliches Viehzeug. Durch diese Fähigkeit der Adaption des Organismus haben wir in unserer und in der hundlichen Ernährung einen riesigen — aber nicht unbegrenzten! — Fehlerspielraum.

Aus offensichtlichen Gründen ist der Goldstandard der Wissenschaft, die Doppel-Blind Studie, im Ernährungsbereich fast unmöglich durchzuführen. Statistiken sind auch nur sehr begrenzt hilfreich, weil Gleichzeitigkeit eben noch lange nicht Kausalität beweist. Da bleibt dann eben "nur" ein gewisses Grundwissen (ja, auch Ernährungstabellen) ERFAHRUNGSWERTE, eine gute Beobachtungsgabe und ein gesunder Menschenverstand.

Obwohl der Fehlerspielraum groß ist, kann man die Fehlerquote verringern, indem man eine Vielfalt von geeigneten Nahrungsmitteln anbietet. Nicht zuletzt macht es dem Hund auch Spaß, eine vielfältige Ernährung zu bekommen. Varietas delectat, wie schon die alten Römer wußten.

Gesunder Menschenverstand diktiert auch, daß man bei der Neueinführung eines Futtermittels, EINE Substanz dazu gibt (und nicht wie bei Trofu ein Konglomerat) und über den Verlauf von ein paar Tagen oder einer Woche sieht, wie der Hund darauf reagiert. Danach fügt man eine weitere Substanz dazu usw., bis man ziemlich genau weiß, was dem Hund bekommt und gut tut und was nicht.


Vera

P. S. Mein Hund verträgt kein rohes Gemüse oder Obst, auch nicht püriert. Alle andern meiner Hunde hatten damit keine Schwierigkeiten. Hexer bekommt eben gedünstetes Gemüse. Kein Problem - ich habe Fehlerspielraum und sichere seine Ernährung mit Vielfalt ab.






Hanifeh

unregistriert

40

Mittwoch, 17. September 2008, 20:07

Geliebter Herr Müller - darf ich also noch hoffen???????? (**) (**) (**) (**) Eine gesunde Ernährung zumindest für den Junghund würde mich ganz arg glücklich machen....
:D S

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