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121

Mittwoch, 10. Dezember 2008, 22:16

ganze weile

Hallo Rita ! Die Gewöhnung dauert ja nun schon mindestens zwei Jahre :-o , wir haben auch mal nur dieses oder jenes probiert um herauszufinden ob sie nur auf etwas bestimmtes reagiert und hatten keinen Erfolg, das mit dem dünsten werde ich mal noch versuchen, ansonnsten muss sie wohl mit den fertigen Gemüseflocken von HD leben. Gruß Jeanette

Herr Müller

unregistriert

122

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 21:11

RE:

Hallo Rita,

Zitat

Original geschrieben von Riho
Deine Hundis freuen sich - oder?! :D


so ist es - auch optisch meine ich - deutliche Veränderungen zum positiven feststellen zu können.

Ansonsten gebe ich (bis auf den Blattsalat) jegliche Pflanzliche Kost in "über"reifen Zustand, hauptsächlich solche die in unseren Breitengraden nicht wächst (wegen der Allergien).

Öl (Distel, Hanf, Sonnenblumen) gebe ich selten - ein-zwei mal im Monat - das wäre dann wohl zu wenig ??

Auch das Fleisch gebe ich in leicht ;) angegangener ;) Form - um eine höhere Verwertbarkeit aller Nährstoffe zu gewährleisten.

Fuchstanz

unregistriert

123

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 21:16

@HerrMüller: Wie lange warte ich etwa für leicht angegangen? Und bei welcher Temperatur?

Zwar kein Barfer-Neuling, aber für Neues offen und deswegen ehrliches Interesse

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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124

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 22:56

Hallo Gerd,

Öl solltest du täglich geben, dann aber kein Sonnenblumen- und kein Distelöl. Die haben mehr Omega-6-Fettsäuren als z.B. Rapsöl, Hanföl und Leinöl und Omega-6 sind reichlich im Fleisch vorhanden. Darum müssen wir mit Omega-3 gegensteuern.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Herr Müller

unregistriert

125

Freitag, 12. Dezember 2008, 10:35

Hallo Rita,

woraus/wodurch würde der Hund die notwendigen Omega-3-Fettsäuren in der "Natur" beziehen - also bei selbstständiger Nahrungsversorgung ;) - Danke !!

Edit:

Fisch gibt es ca. einmal die Woche

126

Freitag, 12. Dezember 2008, 10:40

Das Omega-3 zu Omega-6 verhältnis ist extrem ungünstig (etwa 1:20) im Fleisch von Tieren, die mit Getreide gefüttert werden. In Tieren, die nicht mit Getreide gefüttert werden, ist es in der regel ideal, und teilweise sogar sehr niedrig bis gleich.
Wölfe ernähren sich in der Natur von nicht getreidegefütterten Beutetieren.

Riho

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127

Freitag, 12. Dezember 2008, 13:20

Hallo Gerd,

Walther hat es dir schon so ziemlich beantwortet. In Schlachttieren steckt überwiegend Omega-6. Bei Wildtieren ist das viel besser. Müssten wir halt für unsere Hundis jagen gehen :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Herr Müller

unregistriert

128

Freitag, 12. Dezember 2008, 14:30

Hallo und vielen Dank euch Beiden,

somit wäre eine überwiegende Fütterung mit Rindfleisch auch in Bezug auf einen "ausgewogenen Omega Fettsäuren Haushalt" optimal:

Quelle:

Link

Zitat:

Bekäme eine Kuh eine größere Zuckermenge oder feinstes gemahlenes Getreide, führte dies zu einer explosionsartigen Bakterienvermehrung und Säurebildung im Pansen. Der Milchfettgehalt und auch Milchmenge gehen zurück, das Tier wird krank. Durch gesteigerte Heugaben kann ihm geholfen werden.

Zitat Ende

(Insbesondere weil Getreide erhebliche Mehrkosten bei den Futterkosten bedeutet und offensichtlich nicht zuträglich für die Gesundheit)

Bei Geflügel (füttere ich 1mal die Woche) sieht das selbstverständlich anders aus, bei Schaffleisch sind wohl die Beimengungen an Getreide auf das Futtervolumen recht gering - da hier gesundheitliche Schäden auftreten - bei Böcken wird ganz darauf verzichtet - und eben wieder der Kostenfaktor.

Wild - also wildes Wild ;) - dafür habe ich keine Bezugsquellen (frisch), lediglich hier gibt es Einen der Rotwild kommerziell hält - und auch mit Getreide füttert.

Was wäre denn an Ölen zu empfehlen die aus Pflanzen gewonnen werden die definitiv nicht in unserer Region beheimatet sind - und wie wäre die Dosierung (zu ermitteln) ??

Herr Müller

unregistriert

129

Freitag, 12. Dezember 2008, 14:46

RE:

Hallo,

Zitat

Original geschrieben von Fuchstanz

@HerrMüller: Wie lange warte ich etwa für leicht angegangen? Und bei welcher Temperatur?

Zwar kein Barfer-Neuling, aber für Neues offen und deswegen ehrliches Interesse


bei mir ist die Sache mit dem leicht verdorbenen/ranzigen Fleisch aus einem Missgeschick heraus passiert - ich mußte kurzfristig weg und habe ca. 20Kg Rind-Fleisch im Keller (ca. 18 Grad) für gute 24 Stunden vergessen - bis ich von dem "Duft" erinnert wurde.

Daraufhin hatte ich mich erkundigt - ob das Fleisch noch verfüttert werden kann/darf.

Jetzt taue ich immer einen Tag im Voraus auf - bei den besagten Temperaturen und in einem geschlossenen Behälter - das Fleisch riecht leicht unangenehm (für mein Empfinden) - die Hunde fressen es gern und eine Geruchsbelästigung der Hunde (Atem) kann ich (nach etwas Zeit) nicht feststellen.

Ob nun tatsächlich die Verwertbarkeit zunimmt habe ich nicht ermittelt - habe aber jetzt den Vorteil das ich immer aufgetautes Fleisch zur Hand habe - auch wenn zeitlich mal was dazwischen kommt, die Hunde vertragen es und nehmen es sehr gut an - also nichts was dagegen sprechen würde.

Lediglich Geflügel und Fisch gebe ich frisch aufgetaut.




Herr Müller

unregistriert

130

Freitag, 12. Dezember 2008, 14:49

Hallo,

DoppelPosting
:m:

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