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Irena

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  • »Irena« ist weiblich

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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11

Mittwoch, 3. September 2008, 22:23

Kind

Mich wundert immer was die Hunde sich alles von Kindern aus der Familie gefallen lassen. Aufpassen würde ich aber trotzdem. Akim kann bestimmt auch einiges erzählen.

dumo

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Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999

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12

Mittwoch, 3. September 2008, 22:26

Meine Enkelkinder Marvin (10) und Ellen (8,5) sind von klein an mit meinem Zwerg
Durai (9) zusammen gewesen. Durai zeigte bei den "Kleinkindern" kaum Interesse.

Heute sind die "Drei" sehr häufig zusammen und es ist eine große Liebe zwischen ihnen.

Marvin wird von Durai mit Vorsicht genossen, denn er ärgert ihn gerne einmal.
Wenn`s ihm zu bunt wird, zieht er sich zurück. ;)

Ellen dagegen, darf fast Alles mit Durai anstellen. Die Beiden lieben sich abgöttisch. :D

Alleine würde ich die "Drei" allerdings nie lassen, man weiß ja nie. :o


Signatur von »dumo« Tschüss und bis bald sagen Moni & Big Boss *BiBo* ...... unvergessen Durai und Raudi ... im Herzen

Ein Hund ist doch der bessere Mensch!!!

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen!
(Ernst R. Hauschka)

13

Mittwoch, 3. September 2008, 22:42

Kind und Hund geht super. Sogar der "mistige" Cocker meiner Freundin, der Kinder aller Altersklassen hasste und im (großen) Familienkreis den Kindern nur mit Maulkorb begegnen durfte, hat sich völlig gewandelt, als das "eigene" Baby ankam (Felix war da schon 10 Jahre alt). Allerdings hat meine Freundin es auch super gemeistert: Felix durfte von Anfang an dabei sein - beim Wickeln, beim Füttern. Er bekam die Rest aus dem Fläschchen. Später verteidigte er die Wiege gegen die Oma. Und als Christian krabbeln konnte und sich dem Hundekorb näherte (was eigentlich niemand durfte), hat der Hund den Korb verlassen und Christian durfte hinein...
Allerdings - bei allem Vertrauen - bitte: NIEMALS Kind und Hund unbeaufsichtigt zusammen lassen!!! Ich kenne von Fällen, wo Kinder den Hund in den Schwanz gebissen oder sonstwas mit ihm gemacht haben (und nicht alle Hunde bleiben in solcher Situation friedlich).

Viele Grüße
Gaby

14

Mittwoch, 3. September 2008, 23:27

hallo,
ich bin mit Schnauzern pfs aufgewachsen. Wir hatten immer einen Schnauz. Der erste Schnauzer meiner Eltern war genau ein Jahr älter als ich. Da meine Eltern vormittags bis nachmittags keine Zeit für uns hatten (wg. Arbeit) wurden Hundi und ich wochentags immer bei Oma und Opa geparkt. Für mich war es immer selbstverständlich, dass unser Pepper immer bei mir war. Kritisch wurde es nur, wenn ich Freunde zu Besuch hatte. Fangenspielen oder andere Balgereien konnten von ihm auch leicht mal missverstanden werden und er wollte dann immer auf mich aufpassen. Dabei war er also meist nicht oder nur unter Aufsicht bei uns Kindern. Auch mein Bruder (unser zweiter Schnauz war zur Geburt meines Bruders vier Jahre alt) hat ein sehr inniges Verhältnis zu unseren Hunden. Dennoch (oder gerade deshalb) darf auch er meist nur ohne Hunde mit seinen Kumpels spielen. Vor allem seitdem wir drei Schnauzer haben, halten wir sie eher von den Kindern fern, da die Kinder sonst auch leicht mal vor Freude über ihren Besuch "umgenietet" werden ;) Eine Ausnahme bilden hierbei nur die Kinder meiner Kusine, die die Hunde als feste Familienmitglieder "assimiliert" haben :exla:
Unser früherer Schnauzer durfte übrigens immer an den Windeln von meinem Bruder riechen, er war meist dabei, wenn wir das Kind versorgt habe (windeln, füttern, spazieren fahren) und wurde immer mit einbezogen, nie ignoriert. Er hat sich dann zu einem richtigen Hundepapa entwickelt, der z.B. so lange neben dem Kinderwagen lag, bis sich das Baby bewegte, dann ist er auch aufgestanden und zu uns gelaufen.
Einige Grundregeln muss aber ein Kind im Umgang mit den Hund lernen (wie schon erwähnt: während der Ruhephasen im Korb oder der Hundebox darf der Hund nicht gestört werden, dies gilt auch für Fütterphasen etc.).
Ich denke, es kann einem Kind nichts tolleres passieren, als wenn es mit einem Hund (natürlich besonders einem Schnauzer :D ) aufwachsen darf. Entsprechender "Hundeverstand" und bedächtiges Verhalten der Eltern sind dabei natürlich Voraussetzung.

Der einzige Nachteil, den ich für mich aus diesen Erfahrungen und dem Aufwachsen mit einem Hund sehen kann: Mitllerweile bin ich schnauzersüchtig :-)
Liebe Grüße von der schnauzerbesessenen Britta

15

Donnerstag, 4. September 2008, 05:56

@elbri, da hast du wirklich recht. ich musste als kind jahrelang um einen hund kämpfen, nichts hab ich mir mehr gewünscht. es war ätzend, dass die eltern einfach NEIN sagten und du kannst nichts tun.

meine kinder sind vom ersten tag an mit hund zusammen gewesen. erst leila, jetzt oscar. sie kennen es nicht anders, obwohl ich auch aufpassen muss. oscar zwickt meinen jüngsten gerne, obwohl der ihn nie ärgert.

auch ich bin der meinung, dass kinder tiere brauchen, und am besten handfeste, mit denen sie spielen können. viele kinder beneiden meine um den lustigen schnauzer. (**)

lg nicole


16

Donnerstag, 4. September 2008, 08:14

Hallo,
ich kann das leider nicht hier rein stellen ;( ;( ;(
Aber auf meiner HP sind Bilder von Kind mit Hund :D

LG Jenny

17

Donnerstag, 4. September 2008, 09:00

Ich freue mich, dass es doch viele Leute gibt, wo die Kinder mit Hunden aufwachsen.
Hab ich mir auch immer gewünscht, hab dann mit 10 Jahren einen Collie bekommen.
Den hab ich zwar abgöttisch geliebt, aber als er an Krebs gestorben war, habe ich mir meinen ersten RS gekauft, war damals 17 und etwas überfordert. Das änderte aber nichts an der Liebe zu Schnauzern, sind mir einfach die Liebsten.
Und meine Tochter wächst nun von Anfang an mit einem Schnauzer auf - ich denke die wird mal noch hundeverückter als ihre Mama.

18

Donnerstag, 4. September 2008, 09:18

Guten Morgen,

also - meine beiden Kinder ( 15 und 11 ) sind von ganz klein auf schon mit einem Hund zusammen gewesen.

Meine Tochter hat sich mit dem Hund ( einem Mischling ) die Kekse geteilt ,die 2 hatten die selbe Augenhöhe als Pia anfing zu laufen.
Pia ist immer lieb mit ihm umgegangen, auch weil wir ihr das von Anfang an beigebracht haben.

Jetzt haben wir einen Mittelschnauzer ( 3 Jahre ) der bei einer alten Dame aufgewachsen ist und erst seit kurzem bei uns ist.
Natürlich ist das Vertrauen noch nicht vollständig aufgebaut, aber der Hund ist Pia gegenüber sehr lieb und zurückhaltend
Erstaunlicherweise macht er deutliche Unterschiede im Umgang
Mein Sohn wird als Erwachsener angesehen ( er ist groß ) und entsprechend wird getobt und hochgesprungen und auch auf Befehle gehorcht.
An Pia würde er nie hoch springen, selbst dann nicht, wenn Pia ihn dazu auffodert
Im Spiel ist er vorsichtig und zurückhaltend und achtet immer darauf, ihr nicht weh zu tun, er stupst sie nicht

Allerdings horcht er auch nicht auf sie, Pia ärgert das
Wenn sie ihm was sagt, dann schaut er immer mich an und "fragt" , ob er wirklich horchen soll ( der Blick ist herrlich )
Manchmal stelle ich mich hinter Pia, wenn sie mit ihm spricht und fordere den Hund dann per Handzeichen auf zum Sitz machen
Wenn er sich dann setzt ist Pia überglücklich und der Hund freut sich über das Leckerli aus ihrer Hand.

Ganz allgemein denke ich, Hund bleibt Hund und man muss immer auf der Hut sein
Andererseits hat Überängstlichkeit auch noch keinem geholfen

Wenn ich da so an die Kinder meines Bruders denke, die Tiere nur aus dem Bilderbuch kennen ...
Aber das wäre ein anderes Thema :D

Einen schönen Tag für alle 8-)

19

Donnerstag, 4. September 2008, 11:31

da fällt mir noch ein, so wie man die Hunde von Anfang an in die "Kinderbetreuung" mit einbezieht, mache ich das auch andersrum.
Die Mädels dürfen die Futterschüsseln hinstellen,Wasserschüsseln füllen, Kaukram austeilen, Hunde in Garten lassen und wieder reinholen....meine Große bringt auch immer die RS raus in ihren Zwinger wenn wir das Haus verlassen und holt sie beim Heimkommen wieder rein.

Und der Umgang mit den Kindern wird auch immer ein Argument für die Bartnasen bleiben, ich bin selbst mit MS pfs.aufgewachsen (unser erster war auch genau ein Jahr älter als ich :p ) mein Mann ist mit Riesen großgeworden. Deshalb war klar, daß unsere Kinder auch mit dieser Rasse aufwachsen werden 8-)

Tanja

schnüse

unregistriert

20

Donnerstag, 4. September 2008, 13:19

Mein Bruder und ich sind auch mit Schnauzern aufgewachsen, der erste, ein Zwerg, kam ins Haus, da war ich drei.
Wir hatten aber von anfang an klare Regeln, was wir mit den Hunden machen durften bzw. nicht machen durften. Füttern und Gassigehen mussten wir natürlich auch.

So haben wir das auch später mit den meinen Nichten gehalten. Es gab nie Probleme.
Als meine altere Nichte geboren wurde, hatte wir einen MS, der nicht so ganz ohne war und auch gerne mal zubiss.
Aber das Baby stand von erster Minute an unter seinem persönlichen Schutz, er hat immer auf sie gut aufgepasst.

@ LiMa/Tanja und Xelina/Gabi: Eure Geschichten von dem MS bzw. Cocker erinnern mich stark an ihn :)

Die nach dem MS folgenden RS-Hündinnen waren wesentlich kuschel- und spielfreudiger mit den Kindern.

Wg. Scheidungsquerelen haben wir die Kinder dann drei Jahre nicht mehr gesehen, als wir sie dann in diesem Sommer endlich wieder trafen, bekam unsere Hündin eine Totalausraster (schon im Auto als sie sie draußen sah) und warf zur Begrüßung die Mädels erstmal um. Nach DREI Jahren!!!
Man sieht, Hundeliebe vergeht nicht. :lov:

(Unser Rüde, der die beiden ja noch nicht kannte, weil damals noch nicht geboren, schaute nur ganz irritiert und fragt sichvermutlich, was die seine Alte da so rumschreit :-) . Aber auch er hat sich sehr schnell besonders mit meiner jüngeren Nichte angefeundet)

VG,

Petra

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