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1

Mittwoch, 3. September 2008, 20:14

Hund und Kind

Bin gerade durch eine andere Diskussion hier im Forum neugierig geworden.

Wie geht ihr mit dem Thema Kleinkind oder behaupt Kind und Hund um?

Ich habe eine kleine Tochter fast 18 Monate und einen RS 21 Monate und es klappt super zwischen den Beiden, ich habe ca. 85% Vertrauen zu Ursus, soll heißen die dürfen spielen und kuscheln etc. aber immer unter Aufsicht.

Conny

2

Mittwoch, 3. September 2008, 20:25

hallo conny,
spielen und kuscheln unter aufsicht finde ich genau richtig.
denn so toll unsere hunde auch sind
tier bleibt tier und man kann nicht immer alles voraussehen.
die verantwortung liegt also immer bei dir.
liebe grüße
martina und ihr oskar

Vera + Hexer

unregistriert

3

Mittwoch, 3. September 2008, 20:29

Hi Conny,

kommt immer auf den Hund an und natürlich auch auf das Kind und die Eltern. In vielen Fällen klappt das hervorragend, wenn man mal von gelegentlichen Tränen absieht. Solange die eiserne Regel besteht: Wenn Hund ruht oder frißt, wird er in Ruhe gelassen, und wenn man weiß (und bereit ist, einzuschreiten und auf beiden Seiten zu dämpfen) wenn das Kind aufdreht, dreht der Hund auch auf. Und: was der Hund vom eigenen Kind toleriert, läßt er sich oft noch lange nicht von anderen Kindern gefallen.

Hört sich doch alles gut an bei Dir!

Vera

4

Mittwoch, 3. September 2008, 20:31

Ich hoffe immer, dass meine Kleine mal Respekt vor Tieren lernt (fehlt heutzutage leider zu oft).
Bis jetzt versteht Sie es ja noch nicht so, aber ich mache bei uns auf dem Hupla die Welpenstunde mit, dorthin kommt dann mein Mann oft mit Pia und wir lassen Sie auch mit den Welpis spielen.

Das ist natürlich das Größte für Pia. So viele kleine Hundebabies.

Einschreiten und Dämpfen muss ich öfters, aber es ist eben ein Riese, der ist eben ein Trampelchen.
UndTränen gibt es eigentlich selten.
Ich glaube Pia ist durch die Hunde und Ursus im speziellen hart im Nehmen.

5

Mittwoch, 3. September 2008, 20:36

hallo conny, den respekt vor tieren lernen kinder nur, wenn die eltern es ihnen beibringen. kinder sind von natur aus grausam und probieren das auch an tieren aus. da muss man dann vehement dazwischen gehen, sonst regelt der hund das irgendwann mal selbst.

ich habe selbst zwei kinder und lasse die drei auch fast nur unter aufsicht spielen. bei fremden kindern bin ich immer dabei und hole den hund zu mir, wenn ich arbeiten muss.

ich kenne leider viele kinder, die grob und grausam mit tieren umgehen, weil ihnen niemand beigebracht hat, sie zu respektieren. bring es deiner tochter von klein auf bei, und sie wird immer gut mit tieren klar kommen. dazu gehört auch nicht am schwanz ziehen, nicht in augen fassen etc.

in den hundekorb durften meine auch nie. das war leilas platz. in oscars boxen wollen sie nicht rein.


lg nicole

6

Mittwoch, 3. September 2008, 20:42

Ich geb mir Mühe, dass sie immer lieb zu ihm und anderen HUnden ist,
aber manchmal zieht sie Ursus schon am Bart und er erträgt das wie ein Held, wenn ich dann sage sei lieb zu Ursus wird er geknuddelt.

Sie darf mit ins Körbchen, das ist erst neu und er geht auch erst rein, seit Pia mit drin saß.

7

Mittwoch, 3. September 2008, 21:08

Hallöchen,
ich find das Thema sehr spannend.

Ich werde nämlich bald Tante (**)
und frag mich nun die ganze Zeit, wie ich Hundi am besten drauf vorbereite.

Das Kind lebt nicht gerade nebenan, also weiß ich nicht ob er es als Familienmitglied ansehen wird,
ich denke einmal im Monat ca. wird er es sehen.

Nun frage ich mich, ob man da irgendwie nachhelfen kann?
Benutzte Windeln schicken lassen, getragene Kleidungsstücke oder sowas?

Habt ihr da auch Tips?

LG Alke

PS: Conny, wenn es dir nicht recht ist, daß ich mich hier mit reinquetsche,
dann sag bescheid und ich mache einen anderen Thread dazu auf :)

8

Mittwoch, 3. September 2008, 21:12

Hi Alke,
kannst dich gern mit reinquetschen.
Wollte doch sowieso gern einen Erfahrungsaustausch.
Also
Herzlich Willkommen

Und ich habe Windeln aus dem KH nach Hause geschickt, aber ob das wirkt ... ????
Auf jeden Fall hab ich Ursus immer an das Baby ran gelassen, natürlich streng kontrolliert von mir.

9

Mittwoch, 3. September 2008, 21:45

also dann ich auch mal....hier wohnen ein MS 5Jahre alt, ein RS 2 1/2 Jahre alt, zwei Mädels mit zwei Beinen, einmal 6 Jahre alt und einmal fast 4 Jahre.

Beide haben vom ersten Tag an Kontakt zu Hunden und dem ganzen anderen Viehzeugs :-) gehabt, und sind deshalb sehr gut "geschult" im Umgang.
Mit der RS dürfen die Kids absolut ALLES machen, wirklich ALLES! Lieblingshobby: Hund wird mit Puppendoktorkofferutensilien untersucht :exla: das LIEBT die Bartnase!
Der MS hingegen bewacht von Anfang an sein Rudel, früher auch Kinderwagen, und läßt sich gerne knuddeln, aber das wars dann auch, er zeigt seinen Kindern deutlich wenns genug ist! Fremde Kinder sind im seltsamerweise völlig suspekt :?:

Die Hand ins Feuer legen würd ich grundsätzlich aber bei keinem, und ich achte schon auch drauf, daß die Regeln im Umgang (nicht nur bei Hundis, auch bei unsren Pferden usw.) strikt eingehalten werden. Wobei ja die RS höchstens mal jemanden totfreut :D :D

LG
Tanja

Traudel

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10

Mittwoch, 3. September 2008, 22:11

Ich habe mein Enkelkind Jana, von Montag bis Mittwoch für je 8 Stunden.
Sahee ist neuneinhalb Jahre kennt keine Kleinkinder, ist aber zu der Kleinen ein toller Hund
wie man es sich nur wünschen kann.
Antares mit seinen siebeneinhalb Jahren ist es nicht immer angenehm, wenn Jana kommt und
ihn knuddel möchte, also mache ich wenn er schlafen möchte, das Kindergitter vor u. gut ist.
Orias mein zweijähriger ist ein Wirbelwind in allen Gassen und würde mit seinem Janchen
durch die Gegend toben, da sie aber erst 15 Monate ist steht Oma immer dabei und
kontrolliert.
Alleine lasse ich Jana mit den Hunden nicht, weil sie keine Kleinkinder gewöhnt waren.
Es spielt sich aber alles gut ein und ich hoffe, dass ich meiner Enkelin die Liebe zu den
Tieren übermitteln kann.
Zu Hause hat sie auch noch ihren D. Pinscher und Katzen, da darf sie auch nicht alles.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

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