Man kann ja sagen was man will, aber seit dem ich mich mit der Ernährung meiner Hunde auseinandersetze, komme ich immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese ein Großteil der Gesunderhaltung ausmacht.
Dazu Umwelteinflüsse und die schon erwähnte Möglichkeit Krankheiten zu diagnostizieren und der Anspruch der Menschen, so viel wie möglich zu heilen und zu therapieren.
Ein Beispiel:
wenn wir Welpen haben, bekommen die eine sehr gemischte Ernährung, soll heißen , Frischfleisch, Milchprodukte, Obst, Gemüse, Eier und auch Welpennahrung Dose und trocken.
Sie sind in ihrer Verdauung auf alle mögliche programmiert.
Die Hunde , die bei uns bleiben können ihr Leben lang immer von heute auf morgen eine andere Nahrung zu sich nehmen.
mich wundert immer, wenn ich von Durchfällen ohne Virenbeteiligung höre.
Leider hat sich das Fertigfutter in den letzten Jahren sehr zum Schaden der Tiere entwickelt.
Es ist grausam, was alles aus Profitgier einer, am Anfang wohl sehr löblichen, Erfindung zu gemischt wird.
Fällt euch zu Klärschlamm was ein??? Mir nicht!!!! gibet aber auch im Futter.
und dann keine Verdauauungstörungen???, dann muß der Hund aber einen Magen wie ein Klärwerk haben. :-o
Sogar die Humanmediziner gehen von der Müsliverherrlichung ab, weil wohl die Körner nicht so gesund machen wie ursprünglich erwartet. Hat irgendwas mit Leber zu tun meine ich.
(gut so,
mir schmeckt die Pampe eh nicht)
und mal ganz ehrlich...............
es kann doch nicht sein, dass die Hunde, mit denen wir gezüchtet haben teilweise uralt wurden und ihre Nachkommen plötzlich alle genetisch Krebs veranlagt sind
auch der Dackel von der Omma vor 5o Jahren hatte schon Gesäugekrebs, ja , aber hatte er auch Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenausfall oder Schildrüsenversagen??
Ich glaube nicht, und den Gesäugetumor hat man weggeschnippelt und Dackelchen wurde 18 Jahre alt.
und das mit Butterbrot vom Tisch und Pralinchen beim Kartenspielen.
Mit Sicherheit spielt eine genetische Dispostion eine Rolle, ist auch bei Menschen so, aber ob´s zum Ausbruch kommt ist immer noch eine Sache der Lebensführung.
Unser Ömchen hat geraucht bis sie die Kippe nicht mehr halten konnte und ist mit 92 an Altersschwäche gestorben. Mein Quattro ist mit Trockefutter fast 13 Jahre alt geworden, usw. usw.
aber ich habe für mich entschieden, keinem mehr die Verantwortung zu überlassen, mit was oder wie meine Hunde gefüttert wedren.
Wenn gespart werden muß , dann entscheide ICH das und nicht ein geldgieriger Produzent.
heute gabs " gedrängte Wochenübersicht" Eier, Yoghurt, Reste von Eisbergsalat und eingeweckten Pflaumen, Haferflocken und Honig.
kostet für jeden Hund eine Mahlzeit bummelige 50 Cent.
ja es ist verwunderlich, dass die meisten Hunde gesund zur Welt kommen, sich prima entwickeln und dann ziemlich jung schon unheilbare Krankheiten entwickeln.