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11

Montag, 11. August 2008, 07:05

@nadine: was sagt denn der ta? normalerweise ist es so, dass die hunde trinken, wenn sie es brauchen, also auch, wenn es die nieren brauchen. nur der mensch muss so was mit dem kopf steuern, die tiere wissen eigentlich,w as sie brauchen.

und kortison greift zwar die nieren an, aber mit trinken kannst du da nichts ändern, da es keine blasenentzündung oder nierenentzündung aufgrund mangelnden trinkens ist.

frag doch mal riho/rita, was man zur unterstützung geben kann, dass sich die nieren wieder erholen.

viel erfolg, lg nicole

marilinchen

unregistriert

12

Montag, 11. August 2008, 09:16

Hallo Nadine,

ich würde mir da auch nicht so viele Sorgen machen. Ein Hund trinkt, wenn er es braucht, wie Nicole schon sagt. Meine Kleine hat die erste Woche bei uns gar nicht getrunken. Ich bin fast verrückt geworden, aber auf einmal, siehe da, hat der Hund angefangen zu trinken. Anscheinend hat die erste Zeit die Flüssigkeitsaufnahme übers Futter gereicht. Dann wurde es irgendwann zu wenig und sie hat begonnen zu trinken...

Was und wie fütterst Du denn??? Vielleicht bekommt das Hundi einfach (fast) genug Flüssigkeit übers Futter. :?:

Und außerdem schmeckt das Wasser ausm Tümpel doch viel besser als fades Leitungswasser :D . Nimm doch mal welches aus dem Tümpel mit und biete es zuhause an...

Liebe Grüße
LIna


13

Montag, 11. August 2008, 09:50

tümpel würde ich absolut meiden. die gefahr einer infektion mit würmern, kokzidien oder anderen erregern ist viel zu hoch, vor allem, wenn der hund krank war!

oscar darf nie aus pfützen oder anderem trinken. ausnahme sind flüsse (flüsschen), weil dort das wasser nicht steht.

gruss nicole

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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14

Montag, 11. August 2008, 10:56

Hallo Lina,

das Wasser aus Tümpeln und Pfützen ist saugefährlich. Es muss nur EINE Ratte reingepinkelt haben, dann kommst du in Teufels Küche :-o

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

15

Montag, 11. August 2008, 11:14

@Lilly :Der TA meint ich solle mir keine Gedanken machen.Ich bin aber durch die Vorgeschichte von Jerry extrem vorsichtig.

Aus Tümpel darf Jerry auch nicht trinken nur aus dem Bach der kein stehendes Wasser hat.

lg.
Nadine

16

Montag, 11. August 2008, 11:16

Der Smilie in meinem Beitrag hat sich eingeschlichen und will nicht mehr gehen :nuho:

marilinchen

unregistriert

17

Montag, 11. August 2008, 12:24

Tschuldigung, habe mich falsch ausgedrückt 8-|

Ich bezeichne alles, ob Bach, See, Fluss oder sonstwas als Tümpel...

Ich lasse meine kleine generell nicht aus irgendwelchen Gewässern trinken, aber wenn das Hundi es eh schon macht und jeden abend so viel daraus trinkt, dann scheint es wohl nicht zu schaden und das Wasser scheint sauber zu sein... Dann kann man es doch auch mal versuchen, ob es an dem "Geschmack" des Wassers liegt oder ob er einfach lieber auswärts trinkt...

Lancelot

unregistriert

18

Montag, 11. August 2008, 22:29

Hallo Nadine, nun ich noch... ;)

Es ist sehr wichtig, daß der Hund ordentlich trinkt! Wenn er nicht genug trinkt, ist das Blut zu dick, weil die
Blutblättchen zusammenkleben (Erythrozytenaggregation = Fließeigenschaft des Blutes), und der Hund hat
nicht genügend Sauerstoff im Blut.

Bei unserem Maximus wird dieses Symptom immer wieder bei einer Dunkelfeldanalyse beim Homöopathen deutlich
unter dem Mikroskop aufgezeigt, da er genauso ein Trinkmuffel ist wie Dein Jerry. Man sieht förmlich, wie alles
zusammenklebt und pappt.

Seitdem geben wir ihm fast täglich einen Buttermilch-Drink - verdünnt mit der gleichen Menge lauwarmem
Wasser, da die Milch aus dem Kühlschrank kommt. Oder ich mache ihm ein Joghurt in den Fressnapf und gebe
noch zwei Becher Wasser dazu. Meine Hunde lieben ihre Drinks abgöttisch und trinken die Schüsseln leer.

Es ist enorm wichtig, daß der Hund vernünftig trinkt, versuche es doch einmal.

19

Dienstag, 12. August 2008, 08:02

Paula trinkt auch fast nichts. Geben wir ihr einen Löffel Joghurt ins Wasser, trinkt sie meist alles aus, muss dann aber nach 1-2 Stunden dringend raus. Das machen wir nur, wenn es extrem heiß ist und wir wissen, dass es später lange raus geht.

Ansonsten mach ich mir da wenig Sorgen, denn ich weiß von einer Tierheilpraktikerin, dass es unterschiedliche Hundetypen gibt. Einige von Ihnen haben eine weniger ausgeprägte Nierentätigkeit (jedenfalls habe ich das so verstanden), sodass sie auch weniger trinken. Also alles normal!

So wie manche Hunde gerne auf kaltem bzw. hartem Boden (Fliesen, Laminat) liegen, liegen manche nur auf weichem Boden. Auch das ist eine Typsache.

Riho

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20

Dienstag, 12. August 2008, 09:54

Hallo zusammen,

hier mal ein paar Daten zum Wasserbedarf:

Temperatur <20° bei Trofu 40-50 ml pro kg Körpergewicht - bei Nassfutter 5-10 ml

Temperatur >20° bei Trofu 50-100 ml " " " - bei Nassfutter 20-50 ml

Bei körperlicher Aktivität -

<20° bei Trofu 100 ml - bei Nassfutter 50 ml

>20° bei Trofu 150 ml - bei Nassfutter 100 ml

Grüße von
Rita

Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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