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@Gottfried: "ob es auch Boots für Teacup-Chihuahuas gibt"

Chihuahuas brauchen so etwas nicht, in einer Tasche rutscht man nicht leicht aus. Alternativ empfielt es sich, 4 Figerhüte an die Pfoten zu tackern.
LG Ela

Also,
jetzt haben wir die Dinger ausprobiert und sind zu folgenden Feststellungen gekommen:

Stoppersocken sind billiger!
Stoppersocken sind schneller an- und auszuziehen!
Stoppersocken passen (alle 4) auch in die Jackentasche, denn draußen können sie natürlich nicht getragen werden!
aber:
Stoppersocken haben nicht soviel Grip!


Ruff Wear Booties bieten einen Superhalt!
Ruff Wear Booties schützen die ganze Pfote!
Ruff Wear Booties halten vermutlich ewig!
aber:
Schwarze Schuhe an schwarzem Hund bei Nacht sind, wenn verloren, sehr schwer wiederzufinden!

Und wir haben noch ein Problem: Jen ist an einer Pfote operiert; abegesehen von einer fehlenden Zehe ist an der Außenseite ein Tumor entfernt worden. Diese Stelle wurde zwar genäht, ist aber letzendlich sekundär ausgeheilt, da die Naht natürlich nicht gehalten hat. Diese unbehaarte Stelle ist relativ groß und sehr empfindlich, und leider scheuert der Schuh die alte Wunde auf, sodaß sie die Dinger jeweils nur kurz, also nur zum Treppensteigen, tragen kann. Dabei erfüllen sie aber ihren Zweck ganz hervorragend: kein Abrutschen mehr, kein ausschwenkendes Hinterteil und vor allem keine Angst mehr vor der Treppe!
Ach ja, und noch was: Unten tue ich die Schuhe jetzt immer in den Briefkasten, damit ich sie nicht mitschleppen muß!

Danke noch mal für Eure Tipps

Nifu