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1

Sonntag, 27. Juli 2008, 18:42

Gewitter

Hallo Schnauzerfans,
Bei uns gewittert es seit 2Tagen immer wieder! Unser Zwergschnauzer Quincy hatte damit nie was zu tuen!
seit gestern deht er am Rad. Wir wissen nicht warum er so heftig reagiert. Er hechelt wie verrückt möchte immer zu in uns am liebsten reinkriechen und ist total unruhig!! Wir ignorieren ihn, aber alles nutzt nichts!
Wer weiß Rat???Der Zwerg ist jetzt seit April 3 Jahre alt, hatte nie Angst!!!
Grüsse Marita

Karin

Puppy

  • »Karin« ist weiblich

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: ZS pfs. Acki v. Falkenberg 1985 - 1993, ZS pfs. Desperado v. Freckyo 1993 - 2006, ZS ss. Theo v. Tierschutz 2000 - 2015, ZS s. Merlin v. Löhberg *25.07.2011

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2

Sonntag, 27. Juli 2008, 18:58

Hallo Marita,
mir geht es mit meinem Zwerg Theo genauso. Ich habe ihn seit gut 2 Jahren und bei Gewitter hat es nie Probleme gegeben. Plötzlich seit dem 1. Gewitter im Mai d. J. gerät er nun völlig in Panik, hechelt, springt an mir hoch oder am Fenster, jault zeitweise und will sich immer irgendwo verkriechen. Gestern abend beim Gewitter hat er Geräusche von sich gegeben, also die kann ich gar nicht beschreiben. Auch ich habe dafür keinerlei Erklärung - irgendetwas muß doch passiert sein.
Viele Grüße
Karin und Zwergschnauzer Theo
Signatur von »Karin« Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.
AUS DEM TALMUD

3

Sonntag, 27. Juli 2008, 19:57

HAllo Karin, hallo Marita,

das passiert eigentlich häufig, daß junge Hunde kein Problem mit Gewittern haben und mit zunehmendem Alter immer heftiger reagieren. WARUM das so ist, weiß ich allerdings auch nicht.
Vielleicht hat noch jemand eine Erklärung dafür? - Das würde mich auch interessieren.

LG Uli

Melle

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4

Sonntag, 27. Juli 2008, 21:18

Kenne das von meinen alten Dt. Pinscherhündinnen auch - leider.

Ich versuche es mit Rescue-Tropfen.

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

Muellerhof

unregistriert

5

Sonntag, 27. Juli 2008, 21:31

Meine beiden Alten haben auch immer Probleme bei Gewitter.Wenn sich etwas zusammenbraut gebe ich immer Phosphorus D200 so 5-10 Globuli und das klappt eigentlich super.

Die Dame brauch immer mindestens zweimal und der alte Herr schläft meist schon kurz nach der ersten Gabe friedlich unterm Tisch.Das gebe ich übrigens auch zu Silvester,hilft dann zwar nicht total aber sie drehen nicht ganz so am Rad.

Gibt es übrigens in der Apotheke,zumindest bei uns.Nur kurz bestellt und spätestens den anderen Tag ist es da und nicht teuer.

Gruß Birgit,die ab morgen eine Woche Schnauzerurlaub in Jarmen macht

Bin dann mal weg :-) :-)

Vera + Hexer

unregistriert

6

Sonntag, 27. Juli 2008, 22:32

Ich wundere mich auch und hoffe, jemand hat eine plausible Erklärung.

Meine alte Bautzi (p/s RS), die NIE ein Problem mit Schüssen oder lauten Geräuschen, Donner, Sylvester usw. hatte, wurde im Alter zunehmend schußscheu. Das fing mit ca. 11 Jahren an. Ich habe nie rausgefunden, warum, bin nur dann immer am 4.Juli, dem amerikanischen knallenden, feuerwerkelnden Nationalfeiertag mit ihr zum Zelten ins Gebirge gefahren, weil sie sonst stundenlang gebibbert hätte. Andere laute Geräusche, wie Großstadtverkehr usw. ließen sie weiterhin kalt. Sie war immer ein wesensfester, aufgeschlossener und zutraulicher Hund und ist mit 14 1/2 Jahren gestorben.

Bei meinen anderen Hunden wurde das nie ein Problem, selbst nicht bei den etwas komischeren im Kopf.

Vera

7

Montag, 28. Juli 2008, 09:08

Hallo,
Unsere Zwergschnauzerhündin war die ersten 5 Jahre bei Gewitter oder Feuerwerk vollkommen gelassen, die Ruhe selbst. Selbst als bei uns der Blitz einschlug lag sie dösend im Körbchen und rührte sich nicht.

Irgendwann änderte sich das plötzlich ohne erkennbaren Grund. Die sonst mutige Maus mutierte zum Nervenbündel. Sie lief nervös durchs Haus, hechelte, zitterte, verkroch sich in den Keller oder wich mir nicht von der Seite; nachts wollte sie unbedingt zu uns ins Bett (was sie sonst nie möchte), gab aber auch dort nie Ruhe.

Erstaunlicherweise gab sich der "Spuk" genauso plötzlich wie er gekommen war. Seit diesem Frühjahr reagiert sie überhaupt nicht mehr auf Gewitter - weder im Haus noch draußen. Was da jetzt in ihrem Köpfchen den Schalter umgelegt hat können wir nicht nachvollziehen. Taub ist sie nicht und an unseren Reaktionen kann es auch nicht liegen, die waren immer gleich.

Vielleicht gibt sich das Ganze bei Euch ja auch irgendwann von selbst.

Ina

8

Montag, 28. Juli 2008, 10:33

Hallo,
dieses Phänomen kenne ich auch.
Die ersten Jahre war Cora "Gewitter-fest", dann kamen die Jahre des Zitterns und Verkriechens.

Und plötzlich war alles wieder gut. Gewitter brachten sie nicht mehr aus der Ruhe. Wir wunderten uns.

Unser altes Mädchen war schwerhörig geworden, das war des Rätsels Lösung ::

Grüsse von
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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9

Montag, 28. Juli 2008, 10:44

Hallo zusammen,

leider habe ich auch keine Erklärung für dieses Phänomen. Ich habe es bei einigen unserer Hunde erlebt, aber nicht bei allen. Zur Zeit ist Korry so eine komische Tante. Sie ist nun 6 Jahre alt und hatte bisher mit Gewitter oder Knallkörpern überhaupt keine Probleme. Nu geht das los :-o Am Samstag waren wir mit der OG wandern im Wald und es gab ein heftiges Gewitter. Korry - aber auch einige andere Hunde - schlotterte vor sich hin. Im Haus hechelt sie dann auch noch wie dämlich, aber das hat sie draußen nicht getan.
Bei Angie begann die Gewitterfurcht mit ca. 9 Jahren. Nun mit 14 hat sie damit kein Problem mehr -sie hört nix mehr. Sie ist die Ruhe selbst, auch wenn es noch so kracht. Also beeinträchtigen sie auch die Schwingungen in der Luft nicht. Früher hat es ihr geholfen, wenn sie im Auto sitzen konnte. Dann hat sie sich kaum aufgeregt.
Enja ist mit ihren 9 Jahren die Ruhe selbst. Ich stand neulich mit ihr im Garten, als es in der Nähe eingeschlagen hat. Ich habe mich so was von erschreckt, aber Enja stand nur da als ob sie überhaupt nix gehört hätte. Ihr Ohren sind noch völlig in Ordnung.
Ich konnte bisher keine plausible Erklärung für die in späteren Jahren beginnende Gewitterfurcht finden.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

10

Montag, 28. Juli 2008, 11:05

wie verhälst du dich?

@rita

bei uns war das erste silvester völlig entspannt, obwohl wir mit dem wohnmobil direkt unter einem silvesterknallerhagel standen.
die zweiten silvester waren genau das gegenteil. seitdem erstarrt robert vor angst bei dem kleinsten grummeln im himmel.
dann zittert er wie espenlaub.
ich verhalte mich eigentlich wie immer und versuche die situation zu ignorieren.
allerdings verkriecht er sich nachts gerne unter meine decke, was ich dann auch zulasse.
draußen weiss ich allerdings nie wie ich mich verhalten soll.

was machst du, damit sie wieder zur ruhe kommt?

liebe grüße
sandra

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