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swisslady

unregistriert

81

Montag, 28. Juli 2008, 15:57

:566:

swisslady :411:

82

Montag, 28. Juli 2008, 16:00

@ Melle,

pardon, wenn ich DAS vergessen hatte 8-| und solchen Blödsinn geschrieben habe ....

Mir ging es vor allem drum zu sagen, dass solche "anderen Farben" infolge fortgesetzter Reinzucht immer seltener wieder auftreten oder ist das AUCH Blödsinn ? :D

GG

edit: smilies ausgewechselt

Liljakk

unregistriert

83

Montag, 28. Juli 2008, 17:51

Hallo Stefanie,

wenn ich aus einem bestehenden Genpool kleine Anzahlen rausnehme und damit dann weiter züchte dann wird der Genpool ja immer enger. (Chica hat das ja schon gut erklärt) . Eine Rückführung dieses noch engeren Genpool s in den ursprünglichen kann dann doch garnicht vorteilhaft sein, dass Gegenteil ist der Fall (meine laienhafte einschätzung :D ).

Anders wäre es, wenn z.B. wie in den USA durchgeführt (und nur mal so nebenbei ich lehne es ab !) andere Rassen mit eingekreuzt werden.

VG Kerstin

84

Montag, 28. Juli 2008, 18:05

Sorry - aber bei allem Verständnis dafür, daß man doch bitte selbstverständlich versuchen soll, die bestehenden und etablierten Rassen so optimal wie möglich weiter zu züchten, ABER:

Wenn ich einen Tier, daß einen zuchtausschließenden Fehler hat (weisse Hunde sind in der Zucht der schwarzen Riesen nicht zugelassen), nutze, um etwas neues zu begründen, dann tue ich dem Genpool der schwarzen Riesen genau garnix an. Denn diese Gene standen ihm aufgrund der mangelnden Zuchtfähigkeit eh nie zur Verfügung.

Ob es allerdings Sinn macht, mit wenigen Exemplaren eine Rasse zu starten, daß steht auf einem ganz anderen Papier - ist aber in der Vergangenheit auch schon gemacht worden.

Es ist aber nicht unbedingt so eindeutig, daß nicht nach eventuell 30 oder 40 Jahren getrennten züchtens, eben doch die ehemals "abgetrennten Gene" eine Bereicherung für den "anderen Stamm" sein können (weil z. B. dort noch Gene einer Linie vorhanden sind, die im "anderen Stamm" verloren gegangen sind).

Das ganze ist aber einfach mal pure Theorie.

Ich denke sich mit der realen Zucht - den realen Problemen - und den daraus resultierenden realen Fragen auseinandersetzen, bringt uns viel mehr. Und bietet auch so genügend Gesprächsstoff.

Und ich persönlich mache mir ehrlich gestanden null Gedanken darüber, ob es vielleicht mal weisse Mittelschnauzer (ist nunmal "meine Rasse" :D ) gibt - ich mag die schwarzen und hoffe, es gibt sie noch lange und noch lange recht gesund.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

85

Montag, 28. Juli 2008, 18:30

....weisse Mittelschnauzer......

Hallo Claudia,

gibt's die denn nicht schon???? Ich denke da an den Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Wesen, Typ, Größe, in etwa wie MS, nicht Fellfarbe und Beschaffenheit, und heißt halt anders..... obwohl...... bei manchem "schwarzen Schnauzer man ins Grübeln kommt....... ;)

Vera + Hexer

unregistriert

86

Montag, 28. Juli 2008, 18:36

Gerd Lyon hat die weißen Zwerge immer "West Highland Terrier" genannt...

V.

niederhalen

unregistriert

87

Montag, 28. Juli 2008, 20:50

na wenn der das gesagt hat :exla: :exla:


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