hallo viola,
dieser ansicht war ich eigentich auch immer.
aber ich bin in wikipedia über diesen artikel gestolpert:
Das Kupieren der Rute bei Hunden wird in einem Alter von 1-3 Tagen vorgenommen, heutzutage meist unter Vollnarkose. Durch wissenschaftliche Untersuchungen wurde die Behauptung widerlegt, dass die Hunde keine Schmerzen hätten (wenn dies ohne Narkose durchgeführt wird). Danach empfinden neugeborene Hunde Schmerzen wesentlich stärker als ausgewachsene Hunde[1]. Bei dem Eingriff wird die Haut zirkulär mit einem Skalpell eingeschnitten und zurückgezogen und der Schwanz wird zwischen den Wirbeln gekappt. Ein Vernähen ist in der Regel nicht notwendig, da sich die Wunde innerhalb kürzester Zeit verschließt, wird aber heutzutage oft gemacht. Bei älteren Hunden ist das Kupieren des Schwanzes ein weitaus aufwändigeres Operationsverfahren. Es bedarf neben einer adäquaten Schmerz- oft auch einer auf den Eingriff folgenden Antibiotikatherapie.
eigentlich ist es auch egal wann und wie viel schmerzen der hund dabei hat...er hat schmerzen und ich finde das reicht.
ich bin auch kein absoluter oder fanatischer kupiergegner, da ich persönlich (und bitte schlagt mich jetzt nicht) gewisse rassen wie z.b. dobermänner einfach hässlich finde, wenn sie nicht kupiert sind.
aber ich würde deshalb nicht hingehen und mir einen kupierten dobermann kaufen bzw .ihn nachträglich kupieren lassen.
ich würde mir diese rasse dann einfach nicht mehr kaufen.
ich habe damals oft mit ansehen/hören müssen, wie die kleinen würmchen ihre ruten lassen mussten.
nicht wirklich schön das geqieke.
liebe grüße
sandra