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11

Dienstag, 8. Juli 2008, 20:19

Montagsmodel

Der Ta meinte neulich als Quindra das zweite mal die Rutenlähmung bekam und fürchterlich hinkte, das es von allem ein Montagsmodel gäbe. ;D Ich liebe mein Montagsmodel so wie es ist und von Dienstag bis Sonntag hat ja jeder. ;) ;) ;) Selbst wenn ich vorher gewusst hätte, was so kommt, ich würde mich immer wieder für meine Große entscheiden. (**) Gruß Vogti

Herr Müller

unregistriert

12

Dienstag, 8. Juli 2008, 20:26

Hallo Vogti,

leider ist es so und mir auch klar, dass es Sachen gibt die es eigentlich nicht gibt (oder geben sollte).

Zu der "Bioreso" und dem "Untersuchungs" Ablauf:

Vorab wurde eine Ultraschalluntersuchung (wiedermal - obwohl ich 3Wochen alte Befunde vorgelegt hatte) durchgeführt, Dottore war unmittelbar nach dem Rasieren der festen Meinung, dass eine Futtermittelallergie besteht - vergrößerte Darmzotten wurden dann gesichtet - ansonsten nichts Auffälliges bemerkt.

Dann gab es eine gummibeschichtete Matte auf den Rücken von meinem Ice, an einem Gerät wurde munter an Knöpfen gedreht und da mein Ice stehen blieb bzw. vollkommen entspannt war (so entspannt wie die Örtlichkeit es zu ließ), wurde auf Rindfleischallergie geschlossen.

Auf meine Frage nach der Funktionsweise dieses Apparates wurde auf Grundlagen der Physik - speziell auf die magnetischen Wellen verwiesen - mehr nicht.

Wenn man bedenkt das einem oftmals suggeriert wird, dass solche Anwender der Bioresonanz Verfahren wohl nur erlauchte Minderheiten sind - eher zweifelhaft - das GANZE - zumal 3 Wochen später am Schreibtisch (also ohne Physik) plötzlich auf Huhnallergie plädiert wurde.

Dieser Fachmann spekulierte am Ende unserer kostenintensiven Zusammenarbeit (wobei ich den zuschauenden bzw. kostenpflichtigen Platz eingenommen hatte) darauf, dass mein Ice wohl eher seelische Probleme habe und daraus diese Magenverstimmtheit resultiert - kann natürlich auch ein Kindheitstrauma gewesen sein - das sind wohl dann die besten Argumente wenn man planlos ist und am Ende seiner Kompetenz.

Ich werde jetzt erstmal nur für die nächsten 5 Tage die Medikamentenbeigabe fortführen und weiterhin frisch und Rind füttern, dann insbesondere das Magenmedikament absetzen und auf Besserung des Allgemeinzustandes hoffen.

Wenn noch jemand ähnliches erfahren hat - ich bin für jede Hilfe od. Tipp dankbar (und bedanke mich hier auch für die aufbauenden Zeilen !!)


13

Dienstag, 8. Juli 2008, 20:32

wird schon

Halt die Ohren steif, das wird schon wieder. Es gibt leider noch zu wenige Tä oder Heilpraktiker die auf dem Gebiet der Bioreso wirklich sehr gut sind. Gruß Vogti

Marlies

unregistriert

14

Dienstag, 8. Juli 2008, 20:43

Hallo, Gerd,

das ist ja schrecklich, wenn man nach all diesen Untersuchungen noch immer in der Luft hängt und nichts Greifbares gefunden werden konnte. Ich wünsche Dir und Ice, dass Ihr doch noch einen Weg findet, die Sache in den Griff zu bekommen.

Bezüglich Trockenfutter und Futtermilbenallergie habe ich aber einen Tipp:
In meinem Bekanntenkreis ist eine Border Collie-Hündin, die diese Allergie hat. Ihrer Besitzerin wurde vom TA geraten, das Trockenfutter portionsweise für mindestens 3 Tage in die Tiefkühltruhe zu stecken, da so alle Milben abgetötet werden. Und es hat wirklich funktioniert.

Bitte knuddle Ice von mir und richte ihm ganz liebe Grüße und Genesungswünsche von mir aus.

Liebe Grüße

Marlies

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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15

Dienstag, 8. Juli 2008, 22:23

Hallo Gerd,

auch auf die Gefahr hin, dass ich dir auf den Keks gehe - dein Hund ist fast ein klassischer Fall für die Bioresonanz. Allerdings brauchst du einen vernünftigen Therapeuten. Was du berichtest, weißt nicht darauf hin, dass Ice von einem wirklich guten Therapeuten behandelt wurde. Es ist leider Gottes schwer, einen solchen zu finden.
Ich kenne eine sehr gute Therapeutin mit mehr als hoher "Erfolgsrate". Leider ist sie für dich sehr weit weg. Sie könnte deinen Hund zwar anhand eines Tropfen Blut austesten, aber die anschließende Behandlung wäre natürlich nötig. Vor allen Dingen bei einem Hund wie deinem.
Ich habe ihr vor zwei Jahren einen RS geschickt, der von der Schulmedizin austherapiert und aufgegeben war. Den Hund gibt es heute noch und es geht ihm wunderbar. Heute bekam ich einen Anruf einer Schnauzerbesitzerin, deren Hund auch sterbenskrank war und von mehreren TÄen aufgegeben wurde. Ich habe sie zur BR geschickt und sie hat sich heute bei mir dafür überschwenglich bedankt. Ihrem Hund geht es richtig gut. Ihm wurden mit diesem Bluttest der Schulmedizin (von dem sogar Dr. Koch, einem sehr angesehen Dermatologen in Birkenfeld, gesagt wird, dass er sich wundert, wieso seine Kollegen den überhaupt noch anwenden) über 20 Allergien attestiert, eine chronische Colitis und noch einiges mehr. Solche Geschichten könnte ich noch reichlich erzählen.
Die BR ist wirklich keine Spinnerei. Die vielen Hunde, denen geholfen werden konnten, sprechen eine andere Sprache. Bei ihnen gibt es auch keinen Plazeboeffekt. Bei ihnen gibt es nicht die Überlegung, ob das Quatsch ist oder nicht. Es funktioniert einfach.
Vielleicht kannst du noch einen anderen, wirklich guten Therapeuten finden, der deinem Hund helfen kann.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

16

Mittwoch, 9. Juli 2008, 00:17

alles wird gut

hallo, was du und dein hund durchmachst tut mir echt leid, aber gib die hoffnung nicht auf.
mein oskar (nun 10 monate )
war auch lange krank ( eine op schon mit 16 wochen wegen einem tumor(gutartig)
und hatte fast die gleichen symtome wie dein hund
-erbrechen
-schreckliche durchfälle
-augen verklebt mit dickem grün-gelben matsch
-futterverweigerung
-wasserverweigerung
-magen und darm geräusche
- blähungen
-wie verrückt gras fressen
-würgen
nachdem der zweite tierarzt auch nur immer gegen durchfall antibiotika gegeben hat (sicher 5-6 mal immer in 2-3 wochen abstand)
auch jedesmal spritzen gegen die übelkeit und welche gegen schmerzen.(halsentzündung,kehlkopfentzündung)
bin ich bei einem tierarzt gelandet der oskars hoden in einem nebenbefund für verdächtig hielt und diese nun vorrangig behandeln also entfernen wollte.
es wurde nun auch endlich ein großes blutbild gemacht und kot auf parasiten untersucht(alles ok).
die hoden wurden schnellstmöglich entfernt und wärend dieser op har er sich den hals mal genau angeschaut.
die mandeln waren völlig vereitert und wurden ebenfalls entfernt.
gleichzeitig wurde auch noch eine getreideallergie (einschliesslich reis) diagnostiziert.
nach ein paar tagen in dem oskar nur zerdrückte kartoffeln fressen durfte, habe ich ihn auf bestes-futter youngster ohne reis und getreide umgestellt.
siehe da große freude oskar frass und sein output war von nun an auch ok das übergeben war ebenfalls wie abgestellt. er frisst gras nur noch in den wohl üblichen mengen und seine augen behandle ich wenn es sehr schlimm ist mit etwas salbe.
die ergebnisse der entfernten hoden waren gott sei dank auch ohne befund.

also nicht den mut verlieren, irgendwann wird alles gut.
(beim frisch füttern ging es oskar übrigens auch nicht gut)

ich drücke alle mir zu verfügung stehenden daumen für dich und deinen hund
liebe grüße
piri

Emma Piel

unregistriert

17

Mittwoch, 9. Juli 2008, 14:00

Allergie

Auch auf die Gefahr hin, dass Riho mich scheltet, mir erschließen sich hier zwei Varianten: 1. Fleisch kochen ! oder ein gutes Trockenfutter probieren. Es gibt Hunde, die vertragen absolut kein rohes Fleisch. Hatte mal einen Königspudel in Pflege, bei dem war das so, ernsthaft. 2. der Hund hat gar keine Allergie ( die Tests sind beim Hund mit der nötigen Vorsicht zu geniessen ) sondern eine TGE Transmissible Gastroenderitis. Das ist eine im Osten weit verbreitete Viruserkrankung. Bei dieser gelangt ein Virus ( Direktansteckung ) in den Magen-Darmtrakt und jeh nach Alter des Hundes fällt die Erkrankung aus. Junge Hunde sind schwerer betroffen ! Es ist hierbei auf peinliche Umgebungshygiene zu achten. Sobald es zwei bis drei Tage regnet , ist der Virus im Boden wieder aktiv. Und so kann bei ungünstiger Imunprognose eine erneute Ansteckung auftreten. Da die Darmzoten sehr langsam ( mst. 7 Tage ) brauchen, um sich zu erneuern, setzt sich gerne eine bakterielle Infektion drauf. Das macht die Behandlung langwierig und kompliziert. Erwachsene Hund sind weniger gefährdet, da sie damit besser fertig werden. Sie sind meistens nach 5-7 Tagen wie neu.
Ein Breitbandantibiotikum, Baipamun und eine gute Ernährung sind sinnvoll. Nudel, Reis und gekochtes Hühnchen helfen hierbei gut. Gemüse sollte man in dieser Zeit weglassen. Es gibt aber auch spezielle Trockenfutter, das die Darmerneuerung unterstützen. Wichtig ist, dass die Umgebung des Hundes trocken ist ! Der Virus verträgt keine direkte Sonne. Und auch der Kontakt mit auffälligen Hunden birgt ein Risiko. Aber letztendlich kann dir nur der Tierarzt helfen. Ich drücke die Daumen. Emma Piel

18

Mittwoch, 9. Juli 2008, 14:41

Hallo,
das klingt ja alles ganz schön heftig.
Zum Cortison (Prednisolen): ich kann hier nur von eigener Erfahrung ausgehen. Cortison über einen längeren Zeitraum zu geben, ist sicher nicht optimal, aber die Nebenwirkungen sind heutzutage lange nicht mehr so wild wie früher. Man kann durchaus mal über einen gewissen Zeitraum eine Art Kur nehmen, ohne Schaden zu nehmen. Beim Menschen beträgt die Zeit, in der man (eine nicht so starke Dosierung) Cortison nehmen kann, ohne es ausschleichen zu müssen, 9 Tage.

Gerade in einem Fall, wo der Körper schon völlig gestresst ist, ist so eine Kur nicht verkehrt, um erst einmal Ruhe in den Organismus zu bringen. Es generell zu verteufeln finde ich nicht gut.

Gerd, ich kann dir aus eigener Erfahrung berichten, daß eine Allergie Auswirkungen auf den ganzen Körper nehmen kann, darüber brauchst du dich nicht wundern. Eine simple, unbehandelte Hausstauballergie kann schwerste Grippesymptome hervorrufen, mit Fieber, Halsschmerzen und allem drum und dran.
Eine Nahrungsmittelallergie kann zum Asthmaanfall führen, usw. Die Reaktion des Körpers kann jeden Körperteil betreffen.
Ich bin zwar kein Arzt, aber das behaupte ich, weil ich aus Erfahrung spreche.

Zum Thema Bioresonanz: Ich habe mich selbst und meinen Hund von Ritas Therapeutin testen und behandeln lassen, ich kann dir nur raten, sie einfach nur mal anzurufen. Sie wird dir dann schon sagen, was sie für dich tun kann, trotz der Entfernung. Sie weiß jedenfalls was sie tut, und daß es bei ihr funktioniert, kann ich ebenfalls aus Erfahrung bestätigen, womit ich aber nicht sagen will daß jeder andere Therapeut ebenfalls weiß was er tut.

Ansonsten stelle ich mir immer noch die Frage, warum es für Hunde keine Allergietabletten gibt. Jeder xte Mensch hat Heuschnupfen, Hausstaub, Schimmelpilz oder sonst irgendeine Allergie und mit Tabletten keine Probleme mehr, warum wird sowas nicht endlich für Tiere entwickelt?

Völlig ausweichen wirst du sowieso nicht können, Pollen fliegen nunmal, und man muß einen Weg finden, daß der Hund damit klarkommt. Du solltest aber bedenken, daß es bei den von dir beschriebenen Methoden immer zu einer sogenannten Erstverschlechterung kommen kann, was völlig normal ist, aber ich denke das weißt du auch :) Ich wollts nur der Vollständigkeit halber noch schreiben.

Ich wünsche euch alles Gute.

Liebe Grüße Alke

Riho

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19

Mittwoch, 9. Juli 2008, 18:47

Hallo Gabi,

ich schimpf nicht :)

Viele Wege führen nach Rom und jeder gibt das von sich, mit dem er die besten Erfahrungen gemacht hat.

Leider wird die BR immer noch unterschätzt. Man kann mit ihr nicht nur aufspüren, was im Organismus los ist, man kann auch heilen oder aber zumindest für ein weitaus angenehmeres Leben sorgen. Meine beiden TÄte sind Schulmediziner und Frau TA hat zusätzlich eine Ausbildung als Naturheilkundlerin. Ihr Mann - mein Tierdoc - war zunächst auch mehr als skeptisch, was die BR angeht. Nu sagt der nix mehr und schickt seine Patienten, mit denen er nicht zu Potte kommt, zu seiner Frau. Eine ganze Weile hat sie, ihrem Mann zuliebe, immer neben der BR auch Labor gemacht, soweit das möglich war, und IMMER hat das Labor die Diagnose der BR bestätigt.

Es gibt von allen Bakterien, Pilzen, Viren usw. Testsubstanzen, mit denen die BR herausfinden kann, ob ein Hund daran erkrankt ist - und das nur entweder über den Patienten selbst, sein Blut oder seinen Haaren. Im Blut und in den Haaren stecken - wie beim Menschen auch - alle Informationen des Körpers.

Ich will hier niemanden zu irgendetwas überreden, halte es aber für wichtig, auch andere Wege aufzuzeigen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Herr Müller

unregistriert

20

Mittwoch, 9. Juli 2008, 19:06

Hallo,

nach dem Röntgenbefund (Magen-Darm-Entzündung + Bakteriellen Befall) wurde Glukokortikoid (Kortisol) bei dem Wissen um volle Organfunktionen gespritzt, anschließend wurde Praziquantel gespritzt (gegen Wurmbefall).

An Tabletten wurde (u.a.) Prednisolon gegeben (Kortison) und ein Magengel vor der Fütterung verabreicht.

Das sind lediglich Mittel um die Beschwerden zu lindern - eine Ursachen"bekämpfung" fand nicht statt !!

Das man hier den geschädigten Magen-Darm-Trakt "entlasten" muss ist mir schon klar - eine Antipiotische Behandlung (gegen die Bakterielle Entzündung) erfolgte nicht - ein selbstständiger Aufbau der Magen-Darm-Flora in 5 Tagen scheint mir eher unwahrscheinlich.

Da ich aber Laie bin - nur meine Überlegungen !! - bzw. die Tatsachen, da hier keine Besserung eingetreten ist - lediglich die Sympthome wurden unterdrückt.

Zum Thema Milbenallergie:
Gerade durch die Frischfütterung schließe ich hier "Futtermilben" aus, meine Wohnung hat lediglich einen Parkett-Fliesenbelag - zumindest auch hier verminderte "Herde".
Gegen diese Allergie wende ich seit heute advokate an - sollte eine Eindämmung bewirken.

Zum Thema "Grasallergie" - wie geschrieben hatte ich ja den idiotischen Fehler begangen (die Auswertung des Allergietests stand noch aus), meinem Ice ein frisches Kaninchen incl. Darminhalt anzubieten - also quasi anverdautes Gras !!!

Das dann bei einer tatsächlichen Allergie hier solche Reaktionen folgen können - Würgen,Spucken,Darmgeräusche - würde mir einleuchten - begründet aber nicht die vorherigen Beschwerden, hier wurde kein "Gras" eingenommen, heute nach 1 Tag geht es wieder besser - wobei immer zu beachten ist das die benannten Medikamente gegeben werden und somit zum Beispiel Heißhunger üblich ist - nichts zu einer Besserung aussagt.

Morgen dann wieder einen Termin bei einem mir empfohlenen Tierarzt - telefonisch bereits das Wesentliche geschildert - mir wurde nunmehr auch mitgeteilt, dass hier durchaus eine chronische Entzündung vorliegen könnte - Morbus Crom

Der nächste Hammer !! und ich könnte Kotz.......

Um was es mir letztendlich geht - und auch warum ich dies Schreibe:

Mittlerweile bin ich der Meinung das mir nur noch eins hilft: Ich muss jemanden finden der eventuelle gleiche Symptome bei seinem Hund hat/hatte und bzw. auch einen Tierarzt der solch ein Krankheitsbild bereits behandelt hat - möglichst erfolgreich.

Ich fahre ja nicht wild durch die Gegend und probiere in jedem Bundesland mal einen Veterinär aus - alle bisher aufgesuchten TÄ wurden mir empfohlen - konnten aber nicht mit Erfahrungen zu der Thematik aufwarten - lediglich wurde nach Schema F verfahren.

Aber bitte nicht falsch verstehen !! vielen Dank für die Tipps !! schade nur das so mancher Veterinär nicht den Arsch in der Hose hat um zu sagen wann er mit seinem Latein am Ende ist bzw. auch keiner sich mal genötigt sah, sich bei Berufskollegen ect. eventuell schlau zu machen - Möglichkeiten gibt es da sicher !! denke ich.

Also mal morgen abwarten und weiter hoffen !!

Hallo Rita

ich hatte ja nur mein Erlebtes geschildert und weder die Methode noch die Begründung (ganz zu schweigen vom Ergebnis) konnte überzeugen - Futtermittelallergie -

Wenn du die Zeit hast und dir die Mühe machen würdest mir die Tel.Nummer deiner Vertrauensperson mitzuteilen - ich wäre sehr dankbar.

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