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Vera + Hexer

unregistriert

1

Mittwoch, 2. Juli 2008, 02:23

Was empfindet Ihr für Euren Hund

Okay, Ihr habt mich überzeugt: Diese Frage gehört in einen neuen Thread. (Und ich habe noch nicht mal alle die andern Antworten im alten Thread gelesen. Aber jetzt gleich.)

Also hier die Frage: Was empfindet Ihr für Euren Hund; wie würdet Ihr das bezeichnen? Ist es Freundschaft, Partnerschaft, Kindersatz, Ego-fördernd, Einsamkeit (Hunde sind einem lieber als Menschen) Liebe, Zuneigung, Hobby/Passion wie z. B. Reiten oder Segeln, usw.

Vera

2

Mittwoch, 2. Juli 2008, 06:01



Guten Morgen Vera



Also, irgendwie trifft all das von dir schon geschriebene auf mich zu.
Ich liebe Stan, er ist fuer mich sicherlich auch wie ein Kind. Es ist in jedem Fall eine starke Bindung,
wobei ich denke, es hat auch sehr viel mit der Verantwortung zu tun, der man sich immer bewußt ist.
Das bindet mich sehr an meinen Racker.
Der Gedanke, ihm koennte was passieren ist furchtbar.

Ganz sicher ist fuer mich auch, dass es die Aufgabe ist, die mich aufbaut. Selbst wenn es mir mal nicht gut geht,
der Hund braucht mich. Fuer mich ist es auch eine Medizin!!!
Dann stehe ich auf und letztendlich tut es mir dann wieder gut!!!
Der Faktor "Spaß" ist ebenfalls nicht zu unterschaetzen. Wir lachen sehr viel ueber Stan. Ebenfalls Medizin ;))


Ich wuensche allen einen sonnigen, angenehmen Tag!!!




LG Petra und Stan

3

Mittwoch, 2. Juli 2008, 06:20

oscar ist fast wie ein drittes kind für mich. es ist liebe und zuneigung und spass am zusammenleben mit ihm. auch ein interesse daran, das verhalten des hundes zu beobachten, seine körpersprache zu erleben und auch mal was von ihm zu lernen. :D

ein tolles gefühl. der tag fängt gut an, wenn er unten in der küche auf mich wartet und das schwänzchen müde auf den boden klopft, sobald ich runterkomme zum teekochen. (**)

lg nicole

Paula100

unregistriert

4

Mittwoch, 2. Juli 2008, 06:50

@Stan @Lilly

Guten Morgen,

was Ihr schreibt, finde ich schön. Es zeigt, dass ein Hund eine BEREICHERUNG fürs Leben ist. Genauso empfinde ich es auch.

Und ... Ihr seid sehr mutig!!! Ich denke, 90% aller Hundehalter betonen sofort, dass der Hund NICHT ähnlich wie ein Kind in der Familie lebt, damit man nicht in die Ecke "Hund = Kindersatz" geschoben wird, dabei ähnelt "das Kümmern um den Hund" doch in gewisserweise dem "Kümmern um ein Kind", bei allem Respekt vor dem Wesen TIER, bei aller Berücksichtigung der Bedürfnisse des Wesens TIER.

LG und einen schönen Tag

Andrea

5

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:18

Guten Morgen, ich schreibe auch mal meinen Senf dazu.
Meine Sina ist mein Heiligtum, sie ist meine beste Freundin, mein Kummerkasten, meine Trösterin, sie ist einfach alles für mich und ich wüßte nicht wie ich damit umgehen soll, wenn ihr irgendetwas passieren sollte.
Ich versuche immer alles so zumachen, das es ihr gut geht und ihre Bedürfnisse möglichst gedeckt werden.
Kindersatz brauche ich nicht, ich habe einen kleinen Hausdrachen( Weibl. fast 21 J. alt) die bei mir lebt.
Einen schönen Morgen und viel Spaß heute bei dem "Sommertag"
Liebe Grüße Iris mit RS Sina (**)

6

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:37

guten morgen,
mein hund war, auch wenn es ihr nicht bewusst ist, die größte stütze (**) in meinem leben.

und ja, lucy wird hemmungslos verwöhnt, ist zu meinem hobby geworden in ihrer ausbildung, hat meinen freundes- und bekanntenkreis erweitert und hat mich konsequenter gemacht - mir also auch beruflich geholfen :D

ist sie kindersatz :?: definitiv nein, aber eben alles das was sina für iris ist - eben eine freundin, kummerkasten, trösterin, heiligtum.

viele grüße
heinke


Hanifeh

unregistriert

7

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:39

Meine Hunde sind ein Stück von mir.
Li Gr S

Paula100

unregistriert

8

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:50

@Hein b.

Hallo Heinke,

ich zitiere Dich: hat meinen Freundes- und Bekanntenkreis erweitert und hat mich konsequenter gemacht

Mein Gedanke dazu:
Das ist bei mir auch der Fall. Merkwürdigerweise habe ich durch den Hund, mit dem ich besonders viele Schwierigkeiten hatte (unserem jetzigen RS) besonders wertvolle Kontakte knüpfen können und auch wirklich etwas über Defizite meiner Persönlichkeit lernen können (z.B. mangelnde Konsequenz usw.). Das hört sich jetzt vielleicht total überzogen an, ist aber wirklich so.

VG

Andrea

9

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:50

was empfindet Ihr für euren Hund?

in erster Linie Verantwortung.
Ich habe ihn in mein Leben geholt und er ist in jeder Hinsicht von mir abhängig.

vielleicht hilft ein Bild das zu verdeutlichen:
Egal wie schlecht es mir geht, welche unerwarteten Ereignisse mein Leben überfallen, Ich bin es die die Futterschüssel geben kann und ich bin es , die die Tür zu Gassi machen öffnen kann.
Kinder werden selbständiger, die können mit drei schon den Kühlschrank öffnen und selber zum Tö, mein Hund ist ein "ewiges" Kind und ich muß mir dessen bewußt sein.


Ansonsten, sind meine Hunde ein Quell der immer wiederkehrenden Freude und eine absolute Bereicherung meines Lebens.


niemals Prestigeobjekt und niemals Ersatz für fehlende Liebe und Anerkennung.



und wenn sie gehen, dann hinterlassen sie eine Lücke in meinem Leben, die nie von einem anderen Hund gefüllt wird. Die anderen erleichtern nur den Schmerzr durch ihre Lebensfreude.


Irena

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Hunde: 5 Schnauzer schwarz, Tosca 8, Alaska 6 und Bijou 4 Jahre alt, sowie Pani und Pippilotta 1 1/2 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

10

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:51

Hunde

Ich hatte eigentlich gehofft das man mir diese Frage nie stellt.
Die Hunde sind alles für mich, wenn ich aber entscheiden müsste zwischen meinen Kindern und meinen Hunden, würde ich mich für meine KInder entscheiden.
Mir wird oft vorgeworfen das die Hunde bei mir über allem stehen, es ensteht vieleicht auch der Eindruck, aber ich habe für die Hunde Verantwortung und muss im Notfall für sie entscheiden.
Ich glaube schon das es Liebe ist.

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