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11

Mittwoch, 2. Juli 2008, 08:59

meine Hunde sind für michWegbegleiter und Familienmitglieder. Sie sind Teil meines Lebens, das ohne sie eben nicht MEIN Leben wäre. Kindersatz? Nein. Hätte ich Kinder gewollt, hätte ich Kinder (nicht, dass ich etwas gegen Kinder hätte - ich kann recht gut mit ihnen umgehen und verbringe ab und zu auch gerne etwas Zeit mit ihnen, aber eigene habe ich nie gewollt).

Viele Grüße
Gaby

Baschka

unregistriert

12

Mittwoch, 2. Juli 2008, 09:16

Wir sind ein Team und ich bin froh darüber. Ich hatte die Wahl meine Hunde auszusuchen, meine Hunde müssen mit mir leben ohne gefragt worden zu sein. Sie hatten keine Wahl und daher trage ich die Verantwortung ihnen ihr kurzes Hundeleben so zu gestalten, dass sie keinen Schaden nehmen.

KURZ:
Zuneigung - Wohlwollen - Teambildung, (da wir ja als Gruppe zusammenleben und eine Partnerschaft umfasst ja eher zwei Personen).

13

Mittwoch, 2. Juli 2008, 09:23



Hallo zusammen,

mein ganzes Leben schon sind Hunde an meiner Seite.

Sie sind Familienmitglieder, und alle Empfindungen die

für die zweibeinigen zutreffen, werden auch den vier-

beinigen zuteil.Ohne die Hunde würde mir persönlich

etwas wesentliches fehlen. Auf vieles könnte ich

verzichten, auf die Hunde nicht!

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein tolles Zusammenleben.

Hartmut mit TINO und IKE in Gedanken

Lancelot

unregistriert

14

Mittwoch, 2. Juli 2008, 09:38

Okay ich oute mich:
bin weder Sportbegeistert und pflege nur wenige Hobbies.
Aber meine Hunde sind mein Leben. Jeder Hund aufs Neue!
Da ich heute nicht mehr berufstätig bin, kann ich mein Leben voll auf meine Hunde
konzentrieren, früher begleiteten sie mich in die Firma. Ich könnte nie ohne Hunde
leben, sie sind ein Teil von mir und gehören einfach dazu.
Ja und noch etwas: Alleine das Wort Kindersatz bei einem Hund anzuwenden, finde
ich schrecklich. Hätte ich - wie Xelina - Kinder gewollt, hätte ich welche bekommen können.
Ich habe für mich und mein Leben eben Hunde gewählt.

pfeffersalz

unregistriert

15

Mittwoch, 2. Juli 2008, 09:39

unsere schnauzis waren und sind richtige familienmitglieder - wie sonst, sollte man sie bezeichnen - wo sie doch immer und überall dabei sind....

ein teil unseres lebens wird davon bestimmt GEHT DAS MIT HUND ODER NICHT

wenn meiner zarah etwas fehlt, bin ich mehr aus dem häuschen als bei mir selber.

sie ist immer um mich rum - ihr entsetzter blick, wenn ich sage: du kannst nicht mit - bricht mir jedesmal fast das herz ;( :-o 8-|

sie denkt sich auch oft etwas aus, um uns zum lachen zu bringen, sie ist ein richtiger schelm :-)

sie fühlt genau, ob es uns gut oder schlecht geht...

ich würde auch sagen, dass man das gefühl mit liebe bezeichnen kann

lg vera + zarah an meiner seite

Marlies

unregistriert

16

Mittwoch, 2. Juli 2008, 09:44

Hallo,

fast alles, was bisher zu diesem Thema geschrieben wurde, trifft auch auf mich zu.
Meine Hunde sind: Familienmitglieder, Gesellschaft, Freunde, Kinder, Quelle der Freude, aber eben auch manchmal der Sorge.
Mit ihnen habe ich neue Freundschaften geknüpft, aber auch alte gelöst. Ich habe gelernt, dass man mit Menschen, die Tieren generell ablehnend gegenüber stehen, besser misstrauisch und distanziert bleibt, weil sie meist mit ihrem eigenen Ego nicht klar kommen und ganz schön link bis bösartig sein können.
Ich hatte fast mein ganzes Leben lang mit nur kurzen Unterbrechungen Hunde - seit meinem 6. Lebensjahr. Und ich kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen und bin gerne bereit, für sie auf einiges zu verzichten.
Noch jeden meiner Hunde habe ich sehr, sehr gern gehabt und war unendlich traurig, wenn er starb.
Die mit der Tierhaltung verbundene Verantwortung trage ich gerne, denn sie wird durch den Dank und die Zuneigung der Tiere um ein Vielfaches aufgewogen.

Liebe Grüße

Marlies

chaotina

unregistriert

17

Mittwoch, 2. Juli 2008, 10:09

mein Hund

Mein Hund wurde angeschafft, als Therapiehund, weil meine kleine Tocher Panik vor Hunden hatte. Sie wurde ein Therapiehund für die ganze Familie, weil wir viel Zeit in die fehlende Prägung stecken mussten.
Auch mir wird vorgeworfen ich würde den Hund über die Kinder stellen, auch bei mir mag das so aussehen, weil wie Judy richtig schreibt: Ich habe die Verantwortung, der Hund ist abhängig und konnte es sich nicht aussuchen ob er zu mir kommen will.
Meine Kinder stehen bei mir über allem und sind das wichtigste in meinem Leben, aber gleich danach kommt heute mein Hund.
Und da möchte ich klauen:

Zitat

Mein Hund ist ein Stück von mir!

So ist es heute, Stella ist mein erster Hund und ich könnte mir heute auch kein Leben ohne Hund mehr vorstellen.
LG Inka mit Anhang

Traudel

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Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

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Benutzer
Mitglied

18

Mittwoch, 2. Juli 2008, 10:19

Ich liebe diese schwarzen Biester einfach (**) (**) (**)
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

Emmalina

unregistriert

19

Mittwoch, 2. Juli 2008, 10:38

Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Ohne Hund würde in meinem Leben ein ganz wichtiger Baustein fehlen! Alle unsere Hunde waren und sind Familienmitglieder, die wir ausgesucht haben, und für die wir bis zum Schluss verantwortlich sind. Kein Hund hat den anderen ersetzt, sie alle waren und sind Persönlichkeiten, die mein Leben extrem bereichert haben und mir extrem viel beigebracht haben (**) Keiner war wie der andere, geliebt haben wir sie alle, wenn auch für ganz verschiedene Eigenschaften!
Leni ist unser jetziger Hund, sie bringt uns zum Lachen, zeigt uns ihre Liebe, hält uns auf Trab, bringt uns zur Weißglut, ist für uns da, wenn man sie braucht. Sie ist also ein vollwertiges und wertvolles Mitglied der Familie, eine Freundin und Vertraute. Wir lieben sie alle heiß und innig, und wünschen uns, dass sie uns ganz lange und möglichst gesund und fröhlich erhalten bleibt! Nächstes Jahr werden wir, wenn alles klappt, zum ersten Mal einen zweiten Hund in unser Rudel aufnehmen. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das auswirken wird. Wir hoffen auf noch mehr Spaß und noch mehr Freude, wissen natürlich aber auch um die Verantwortung für beide Tiere...
LG, Maren mit Lenchen.

swisslady

unregistriert

20

Mittwoch, 2. Juli 2008, 10:38

Also, bei mir kommen immer zuerst die Hunde aber ohne sie zu Vermenschlichen.

Ich habe eine sehr enge Beziehung zu meinen Hunden, zu jedem Einzelnen.

Ich empfinde meine Hunde als echte Freunde, Freunde mit denen man durch dick und dünn geht, in guten wie in schlechten Zeiten.
Echte Freundschaft ist auf Vertrauen aufgebaut und so sehe ich das mit meinen Hunden auch.

Da ich auch züchte lässt es sich manchmal nicht vermeiden dass ich auch Hunde abgeben muss, weil ich einfach nicht alle behalten kann. Bevor ich aber einen erwachsenen Hund abgebe versuche ich immer das Unmögliche möglich zu machen.

Wenn ich arbeite, dann Nachts, wegen den Hunden.

Grüsse
swisslady

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