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1

Montag, 23. Juni 2008, 17:13

trixie zahnpasta vs. blendamed

ich frage mich, ob es unbedingt hudnezahnpasta sein muss. ich hab immer die von trixie und finde nirgends eine liste der bestandteile. kann mir da jemand weiterhelfen?

könnte mal alternativ nicht auch blendamed oä. menschenprodukt verwenden? wo liegt der unterschied zu den artikeln für menschen?

die trixie ist bei uns dauernd überall ausverkauft außer in einem laden wo die 5.99 kostet :-o (normal 2.99) deshalb kam mir am we diese idee. bevor ich das aber teste, will ich mal hören, ob einer von euch was weiß.





(bitte keine tipps, dass man knochen füttert statt zahnpasta oder anderes zeugs verwenden kann etc.)

2

Montag, 23. Juni 2008, 17:24

Hallo

Also meine TA sagt, Menschenpasta schäumt viel zu stark für unsere Hundis, da die ja auch danach nicht gurgeln und ausspucken ;) also meine zumindest nicht :-)

LG
Tanja

3

Montag, 23. Juni 2008, 17:55

Zahnpasta für Menschen ist für Hunde aufgrund der schon genannten Gründe nicht geeignet; außerdem ist der Geschmack scharf und unangenehm. Eine einfache, preiswerte Lösung ist das Putzen mit Hilfe eines Läppchens, getränkt mit Wasserstoffperoxyd für medizinische Zwecke, also 2,5 - 3,5%ige Lösung und Schlämmkreide. Beides ist geschmacksneutral und - besonders zusammen angewendet - gut wirksam.

Viele Grüße
Gaby

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4

Montag, 23. Juni 2008, 18:34

hallo Kathja,

ich vermute es liegt an der Geschmacksrichtung.
Max + Bella verstehen immer nicht, warum sie die (Hunde-)zahnpasta nicht ohne Zähneputzten fressen dürfen, das Zeug hat glaube ich Hühnergeschmack..... :D
Ich vermute mal mit "Blenda-med2 oder vergleichbarem machst Du Dich extrem unbeliebt....!?

Ob es weitere Gründe (Inhalt) gibt, weiß ich nicht. allerdings muß ich sagen, daß wir äußerst selten Zähne putzen, die zwei gehören zu der Fraktion Hunde, welche zum Glück fast überhaupt keinen Zahnstein haben.

LG Dagmar + Anhang

Ps. Bin zwischendurch aufgehalten worden, sehe gerade es gibt bereits sachliche Infos dazu. Wegen dem Schaum, es gibt auch Zahnpastas die nicht schäumen, aber den Hunden vermutlich trotzdem nicht schmecken.....
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Riho

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5

Montag, 23. Juni 2008, 19:44

Hallo Katja,

in Zahnpasta für Menschen sind Stoffe wie Tenside, PEG Derivate, Natriumlaurylsulfat und andere Wirkstoffe enthalten, die Menschen auch möglichst nicht schlucken sollten. Da ich bisher keinen Hund kenne, der nach dem Zähneputzen das alles wieder ausspuckt, würde ich Menschenzahnpasta nicht für Hundis Zahnpflege nehmen.
Für meine Mädels brauche ich keine Zahnpflege, die machen sie mit Knochen selbst. Vorne auf den Eckzähnen, mit denen ja nicht gekaut wird, kratze ich den kleinsten Belag mit dem Daumennagel ab und mehr muss ich nicht tun. Von daher kann ich dir auch keine besondere Zahnpflege empfehlen. Von Virbac die Zahnpasta beim TA mit Geflügelgeschmack soll wohl sehr gut sein.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Jackie

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6

Montag, 23. Juni 2008, 20:53

Hallo Katja,

ich nehme zu Zeit Teebaum-Öl Zahnceme von Trixie für meine Hunde. Angeblich soll Teebaum-Öl eine leicht desinfizierende Wirkung haben, wie z. B. Wasserstoffperoxyd.
Wie oft putzt Ihr den Hunden eigentlich die Zähne?

LG Birgit


7

Dienstag, 24. Juni 2008, 07:09

als unser zs theo mit 4 jahren sehr zahnstein hatte, haben wir mit dem putzen aufgrund des ta rates begonnen. man muss dazu sagen, dass er schon immer nicht so schöne zähne hatte, die waren im prinzip von anfang an dunkel. der ta hatte damals empfohlen 1xpro woche.

bei max fings mit etwa einem jahr an, dass sich beläge an den eckzähnen gebildet haben. da war ich beim ta und hab gefragt, ob das putzen 1x pro woche was bringt. und er meinte, einmal pro woche ist besser als nichts aber man kanns auch täglich machen, wenn die hundis nicht zu sehr belastet.

seitdem machen wir es täglich und ich sehe erfolge, trotz dass ich knochen etc. fütter. eine zeitlang hab ich (ungefähr 2 monate) dentarask gefüttert und auch da nochmal ne verbesserung gesehen.

übrigens ist theo jetzt fast 11 und irgendwann wurde das putzen mal vernachlässigt. dann hab ich ihn gesehen und SOFORT den unterschied. nun wird er seit 2 wochen wieder täglich geputzt und man sieht das sofort.

wenn ich bedenk, dass ich ihm so ne narkose erspar zwecks zahnsteinentfernen, dann mach ich das wirklich gern täglich. immer morgens oder abends, wenn ich selber am putzen bin. aber gerne haben es beide nicht. die lecken das zwar alles ab aber ich glaub toll finden sies nicht. hab trixie mit minze zur zeit- gibts wie gesagt immer schlecht zu kaufen und da wechsel ich mal mit teebaumöl, mal minze.

ps. im netz findet man viele testberichte zur zahnpasta und da liest man dann, dass die leute oft menschenzahnpasta nehmen. ich war mir u.a. wegen der schmirgelwirkung nicht sicher, denn wer weß ob der faktor für den hund nicht zu hoch wäre.

Baschka

unregistriert

8

Dienstag, 24. Juni 2008, 09:13

Ist Teebaumöl nicht giftig? Mir war irgendwie so, als hätte ich das mal an der Uni gelernt. Für Katzen in jedem Fall, bei Hunden weiß ich es nicht mehr.

9

Dienstag, 24. Juni 2008, 10:12

Wäre vllt Kinder-Zahnpasta eine Alternative?? Die ist beim Schlucken ungefährlich, da die Kinder auch nicht ausspülen können...

Lg Karin

10

Dienstag, 24. Juni 2008, 11:09

@Baschka,

nein, für Hunde und viele andere Tiere ist Teebaumöl nicht giftig. Es ist sogar in vielen Pflegeprodukten enthalten und wird mit bestem Erfolg eingesetzt. Teebaumöl ist allerdings ein wenig in Verruf geraten, weil es, nachdem es anfangs hier in Deutschland auf dem Markt war, einen wahren "Teebaumölboom" gegeben hat. Jeder wollte es, und jeder wollte es möglichst billig. Dabei ist die Qualität auf der Strecke geblieben, und viele Teebaumöle verdienen nicht einmal mehr den Namen. Das ist so wie beispielsweise beim Olivenöl, wo es ja auch zig Qualitätsstufen gibt. Wenn Teebaumölprodukte, dann welche, die qualitativ hochwertiges Öl enthalten, was sich natürlich im Preis niederschlägt (und auch niederschlagen muss).

Viele Grüße
Gaby

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