Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Ich denke, das es sich hier so hochgeschaukelt hat, weil viele eben auch "die andere Seite" kennen!
Um es vorweg zu nehmen: Ich habe Verständnis für die Ängste Anderer und ins besonderen von Müttern!
Und ganz sicher ist es nicht korrekt, wenn das tägliche Leben durch asoziales Verhalten der Mitmenschen negativ beeinflusst wird!

Aber es gibt eben auch Menschen (besonders Übermütter), die in jedem Hund einen Kinderzerfleischenden Killer sehen.
Und schnell wird aus schnuppern und schubsen dann ein Angriff auf Leib und Leben und aus einem Hund ein ganzes geiferndes Rudel!
Sie reagieren hysterisch und prägen damit die nächste Generation!
Durch ihre Hysterie können sie Gemeinschaften, die jahrelang in friedlicher Koexistenz lebten, zerstören!
Ich stelle ausdrücklich klar, das ich hiermit nicht Kerstin meine! :576: :620:

So eine Mutti hatten wir in der Gegend, in der wir bis vor kurzem lebten
OK, es handelt sich hierbei nicht um 8 Berner (was ja wohl auch höchst selten vorkeommen wird ), sondern um 5 Hunde und eine nette,gewachsene,intakte Hausgemeinschaft von 6 Erwachsenen und 4 Kindern ( 3-8 Jahre)

Dann zog eine neue Familie zu, mit 2 hübschen (Barbie)Mädels von 5 und 6 Jahren und die hatte eine Höllenangst vor Hunden- besonders Mammi!
Es gab dort einen großen Garten ,indem sich Menschen und Hunde gern aufhielten.
Sobald Mammi einen Hund nur sah, wurde gekreischt, die rosa Mädels abgegriffen und in die sichere Burg verbracht, um sie vor den Bestien zu schützen.
Dann wurde Pappi losgeschickt um dem Treiben ein Ende zu machen!
(der Arme musste hinaus, in die Höhle des Löwen)
Zuerst mussten alle Hunde an den Strick( spielen war unmöglich), später wurde der Garten abgetrennt- die Kosten trug die alte Hausgemeinschaft.
Aber auch das war nicht genug.
Saßen die rosa Mädels in ihrem, nun abgetrennten Gartenteil und hörten nur Gebell,so ging das Gekreische wieder los.
Die Kinder der Hausgemeinschaft betrachteten die Mädels immer wie Exoten und wunderten sich.

Außer etliche zerbissene Fußbälle gab es in dieser Gemeinschaft zwischen Hunden und Kindern nie
Verletzungen und die Kinder liebten das Spiel mit den Hunden.

Die Pinken und Mammi haben uns die gesamte WM 2006 verdorben!(die wir grillend draußen verbrachten)
Wir sind später weggezogen und die Anderen ärgern sich noch heute und trauern der unbeschwerten Vergangenheit nach!
Irgendwann werden die Barbies ja wieder ausziehen......





!

@iris judith: oh mann, solche nachbarn braucht ja keiner! zum glück haben wir solche leute nicht hier, und oscar kann sein hundeleben bisher unbesorgt geniessen

lg nicole

.... mein Nachbar rief mich an:

Kathi... äääh kannste mal rüberkommen, dein Hund sitzt hier auf meiner Terasse und ich trau mich nicht raus... tut mir leid..aber der guckt so komisch... und meine Kaninchen haben Babies...

Hat mein Spatz einen Ausflug zu Nachbars Kaninchen gemacht... hat sie begutachtet, danach dann von der Terasse aus Nachbarsküche beobachtet... die haben da gefrühstückt...

Grüße
Kathleen

Kathleen, da haste aber mal Glück gehabt das der kein Gas hatte :-o

@all: Entschuldigt in diesem Fall die Ironie,
ich hatte vor ein paar Tagen das Erlebnis, daß ich, während ich neben meinem Hund stand,
angebrüllt wurde: "Ich hab Gas! Ich tu ihm was! Köter wie ihrer...."

Das hat mir dann doch gereicht.
Im Ernstfall kann ich so eine Reaktion auch verstehen, unsere Zwerge haben sich auch schon einem Rotti gegenübergesehen, ohne daß dessen Herrchen/Frauchen zu sehen gewesen wäre, und hat sich GSD durch Schläge mit der Leine vertreiben lassen, sonst wären wir nu wohl Zwergenlos.
In so einer Situation würde ich auch nicht lange zögern, hätte ich Hilfsmittel dabei.

Aber es muß doch immer verhältnismäßig bleiben.

Um noch etwas zum Thema zu sagen:
ICH hätte gehörig Muffensausen, wenn mir 8 große Hunde gegenüberstünden, die sich nicht grad wie Schlaftabletten verhalten,
vor allem wenn ich noch einen Leinenpöbler an der Leine hätte