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21

Montag, 23. Juni 2008, 11:38

na so einfach ist die Sache mit Zugereisten und Dörflern nie nicht.


Wir haben mit dem Haus hier einen kleinen Mischling übernommen, der die ersten sieben Jahre seines Lebens an einer drei Meter kurzen Kette verbracht hat.
ausgenommen die Zeiten in denen er im zugepissten und zugeschissenen Heu seiner Schweinebox im Stall war.

So und nachdem wir so die ersten Kontakte in der Nachbarschaft hatten, erzählten ALLE, dass sie es wußten, NICHT für gut hielten aber " Man sagt doch unter Nachbarn nix, man will ja keinen Ärger!"

Bei einer Aktion gegen freilaufende und/oder potentiell gefährliche Hunde hier, könnte ich meine Unterschriftenliste auf die Größe eines Kassenbon redúzieren.


Was jedoch zu beobachten ist, die Hofhunde agieren meist nixcht so weit ausserhalb ihres Grundstückes als dass man nicht auf der anderen Seite des Weges daran vorbei käme.


Ausnahme sind 8 Senner schon, denn die sind allein durch ihre Anzahl schon wesentlich selbstbewußter und agieren auch über die Grenzen hinaus, denke ich.



Engelfrauchen

unregistriert

22

Montag, 23. Juni 2008, 11:42

Also Barbara,


wenn Du Dich jetzt angegriffen fühlst, so hat das sicherlich nichts mit mir zu tun. :615:



Nur mal kurz, entnommen aus Wikipedia, "Roties" :D von mir:

Sportgerät
Der Baseballschläger ist ein im Baseball- und Softball-Sport verwendetes Sportgerät. Er muss im Querschnitt kreisrund sein, darf maximal 42 Zoll (knapp 107 cm) lang sein und an der stärksten Stelle einen Durchmesser von höchstens 2,75 Zoll (knapp 7 cm) aufweisen. Sein Gewicht liegt gewöhnlich zwischen 26 und 35 Unzen (rund 800 bis 1000 Gramm), welches aber nicht vorgeschrieben ist. Je kräftiger der Schlagmann ist, um so schwerer wird er für gewöhnlich den Schläger wählen. Zu diesem Zweck besitzt ein Baseballteam eine große Auswahl an Schlägern. Teilweise bringen Baseballspieler auch ihren persönlichen Schläger zum Spiel mit, zu dem sie dann eine sehr „innige Beziehung” haben.

[red]Das Material ist entweder Holz oder Aluminium[/red]. [red]In Deutschland darf innerhalb des DBV (Deutscher Baseball- und Softball-Verband) bis zur Regionalliga wahlweise mit Holz- oder Aluminiumschlägern gespielt werden, in der 2. und 1. Bundesliga sind nur Holzschläger erlaubt.[/red] Beim Kauf von Holzschlägern sollte darauf geachtet werden, dass sie vom DBV zugelassen sind. Sie müssen massiv und aus einem Stück sein, ausgehöhlte oder aus mehreren Teilen zusammengesetzte Holzschläger sind nicht erlaubt. Das übliche Material ist heute Eschenholz, früher wurde oft auch das walnussähnliche Hickory verwendet.

Baseballschläger aus Aluminium vibrieren weniger stark beim Schlag, daher ist es leichter einen Base- oder Softball damit korrekt zu treffen. Aluminiumschläger sind hohl und bestehen meist aus einer Legierung, da reines Aluminium zu weich wäre, was eine Verformung des Schlägers zur Folge hätte. Der Vorteil von Aluminiumschlägern ist, dass sie beim Ballkontakt leicht einfedern, was dem Ball zu mehr Schwung verhilft. Außerdem sind sie verschleißärmer, da Holzschläger schnell zerbrechen können. Holz gespielt.[red]In der amerikanischen MLB sind Aluminiumschläger verboten, dort wird mit Holz gespielt.[/red] Der Grund liegt zum einen in der Tradition, zum anderen darin, die Chancen der verteidigenden Mannschaft zu erhöhen.


Das zum Thema Baseballschläger aus Metall oder Holz. :637:


Zum Thema "SoKa":
Ein "SoKa" ist ein "sogenannter Kampfhund". Du berichtetest, dass Du von einem solchen angegriffen worden seist - wenn ich mich richtig erinnere, war es ein Staff-Pitbull-Mix.
Es ist noch nicht lange her, und damals wolltest Du bereits gegen den Halter "etwas unternehmen".


Und wenn Du Dich jetzt "ausklinkst" ist es zwar schade, aber vielleicht liest Du das ja später einmal...................... :D


:615:




Hanifeh

unregistriert

23

Montag, 23. Juni 2008, 11:45

Zitat

wenn ich mich richtig erinnere, war es ein Staff-Pitbull-Mix.

Oh nein, Michaela,
es war ein Mastiff-Labrador-Pitbull-Mix - und es war selbstverständlich der Pitbullanteil, der ihn so gefährlich machte! Und die Tatsache, daß er ein breites Maul hatte!
:603: S, verliebt in die neuen Smilies

kuhliebhaberin

unregistriert

24

Montag, 23. Juni 2008, 11:50

Landwirte und Hunde

@ Hanifeh

Hast Du Kinder in dem Alter meiner Tochter?

Ich weiß nicht, was ich Dir getan habe, aber fair finde ich Dein Verhalten nicht. Du förderst damit nämlich auch solche Aktionen, das sich "Städler" zusammentun und gegen jemanden angehen.
Ich habe hier eine Frage gestellt. Ich habe auch versucht, alles genau zu erklären.
Ich habe nichts gegen diese Hunderasse oder irgendwelche Landwirte oder um es ganz korrekt auszudrücken Agrarökonomen.

Ich sehe hier nicht viele Kinder. Und ich will auch nicht warten, bis meine Tochter z. B. die erste ist, die mit einer Bißverletzung rumläuft.
Ich kann ja dann später als Entschuldigung sagen: Bedanke Dich bei Hanifeh.

So, ich klinke mich jetzt aus, das ganze Thema artet mal wieder zu weit aus hier im Forum. Einer hackt auf dem anderen rum.

LG
Kerstin

Paula100

unregistriert

25

Montag, 23. Juni 2008, 11:50

@Kuhliebhaberin

Hallo Kerstin,

also ... ehrlich gesagt ... ich finde, dass das gar keine Frage ist: ACHT (!) HUNDE, ob sie freundlich sind oder nicht, haben NICHT unkontrolliert durch die Gegend zu laufen. Da brauche ich nicht mit Kind unterwegs sein um dieser Meinung zu sein, nicht mit einem eigenem Hund unterwegs sein .. das würde mich auch ärgern, wenn ich alleine unterwegs wäre!

Kaum ein Mensch ist derartig kompetent im "VERSTEHEN DER HUNDESPRACHE", dass er tatsächlich erkennt, welches "KNURREN" der "FREMDEN HUNDE" nun ein ein FREUNDLICHER GRUMMEL-LAUT ist .. oder ob es ein ABWEHR-KNURREN ist oder .. was es sonst noch für Laute gibt. Es gibt sicher Profis die das aus dem "FF" können, aber die meisten Menschen können es nicht. Es gibt auch Menschen die - schlicht und ergreifend - ANGST vor HUNDEN haben aufgrund persönlicher negativer Erlebnisse, auch das hat man als Hundehalter zu respektieren ... also, ich kann Dich gut verstehen ... meines Erachtens haben "acht Hunde" nicht unkontrolliert in der Gegend herumzulaufen.

Ich lebe übrigens auch ländlich und bei uns gibt es auch Hofhunde, die alles andere als freundlich sind, weil sie - wie es ja auch ihre Aufgabe ist - die Höfe bewachen. ABER .. diese Hunde bleiben, in der Tat, zu 99% AM HOF, zumindest auf den Feldern um den Hof herum. Also .. dass diese Hunde durch den Ort gehen, habe ich persönlich noch nicht erlebt.

VG

Andrea

Engelfrauchen

unregistriert

26

Montag, 23. Juni 2008, 11:50

Ohhh Sabine, mon Dieu ! :617:


Ich vergaß: Na klar war's der Pitti! :610:

Wenn ich dann aber anmerken dürfte: ich bin eher der Meinung, dass es der Labbi-Anteil war! :D


:615:

auch verliebt in die neuen Smilies! :607:

Engelfrauchen

unregistriert

27

Montag, 23. Juni 2008, 11:59

So, jetzt mal im Ernst, Kerstin,


ich habe Kind(er), eins, alles Jungs, heute 14 1/2 Jahre alt.
Ich habe bis auf eine Ausnahme für etwa 6 Monate, während der Lebenszeit meines Sohnes immer kleinstädtisch oder auf dem Dorf gewohnt.
Hofhunde, Kettenhunde, ganze Hunderudel, die das Dorf regieren, kenne ich persönlich - und sie kennen mich. :D
Ich benötige für den "Ernstfall" zwei gesunde Arme und Hände, am liebsten ein schönes Gipsbein, für den Alltag tun's auch meine Beine und Füße, :) - und schwupps, hat der Rudelführer seine Schnauzis verteidigt. :D

Es kommt allerdings in 30 Jahren nur selten zu solchen Situationen. :o
Und soooo beängstigend sehe ich nun wirklich nicht aus! :exla: :exla: :exla:

Du erzählst selbst, dass Du eine wörtlich: "Hundephobie" hattest, bis Du deinen ersten Hund bekamst.

Niemand hat Dich hier angegriffen oder auf Dir "herumgehackt".

Manchmal wären Dinge wirklich einfacher, wenn man sich nicht sofort angegriffen oder bedroht fühlen würde und ein wenig mehr lachen könnte -auch über sich selbst. ;)


:615:

Zwergnase

unregistriert

28

Montag, 23. Juni 2008, 12:07

Wer mich kennt, weiß, ich hab Schiß vor allen Hunden über Kniehöhe, die ich nicht kenne. Wenn ich aber weiß, daß in meinem Alltag mir immer wieder die selben Hunde begegnen, kümmert mich in erster Linie nicht der Bauer, sondern seine Köter. Ich bewaffne mich also mit Absolut-super-duuper-Megaleckerchen und statt die Eingeborenen zu begrüßen, begrüß ich erst mal die Dorfhunde. Beim 2. Mal(die Dorfhunde lieben mich inzwischen) nehm ich meinen Minihund mit - ohne Leine (auch nicht lange) und beschmeiße alle wieder mit Leckerchen und guten Worten. Ich bin überzeugt, die Hunde werden sich und mich lieben und einem gemütlichen Spaziegang zum Bäcker steht nichts mehr im Weg. ::

Hanifeh

unregistriert

29

Montag, 23. Juni 2008, 12:08

Nein Kerstin,
ich habe keine Kinder.
Aber ich habe unter anderem Zwerghunde, an denen ich hänge (obwohl das für viele nicht nachzuvollziehen ist) und die NOCH kleiner als ein Kind sind. Am freilaufenden Berner meiner Nachbarn gehe ich daher auf der anderen Straßenseite vorbei. Der tobt nämlich wie irre am weit offenen Hoftor herum - immer genau bis zur Grundstücksgrenze. Klingt furchteinflößend!!!!
Wir sind ihm auch schonmal auf dem Acker begegnet, da war er ganz allein unterwegs, seine Menschen bearbeiteten am Horizont ihre Felder mit dem Trecker. Und stell dir vor: ALLE meine Zwerge haben überlebt! Obwohl das Bernermonster angerumpelt kam wie eine Dampflok.
Trink einen Ayurveda-Tee und mach einen Joga-Kurs, das hilft!
:594: S

Briem-Team

unregistriert

30

Montag, 23. Juni 2008, 12:27

Hofhunde

Hallo Kerstin,

auch ich kenne die Geschichte mit den Hofhunden ganz gut. Da ich selber einen passionierten Hofhund an der Leine habe, ist das immer eine spannende Geschichte.
Aber ganz im Ernst und ohne Ironie; solange wir außerhalb vom Hof bleiben (was ja auch dienstgradmäßig beschützt wird) sind wir von Wächtern oftmals sehr gut angepöbelt worden, aber Übergriffe gab es nicht. Hat Anakin aber Lust auf eine ordentliche Keilerei, dann kann die Geschichte schon mal schnell einen lauten Ausgang bekommen.

Als langjährige Kinderwagenschieberin würde ich gegen einen belehrungsresistenten Hundehalter mit freilaufenden Hunden folgendes Konditionierungsprogramm vorschlagen. So nach dem Motto: "Will der Bauer nicht dein Freund sein, so wenigstens sein Hund" :
Im Kinderwagen eine große Packung "Frolic complete mini" und wenn die Berner kommen, dann freuen, weil man großzügig an alle was verteilen kann. Die Hunde natürlich "Sitz" machen lassen, damit jeder was abbekommt. Auf das Frolic (ich bekomme kein Geld für die WERbung!!!!!!) fahren die Hunde ganz doll drauf ab und die minis sind klein und somit reichlich in der Tüte. Und ein paar Stückchen können auch nicht schaden.
Am Anfang wenn die Hunde das noch nicht so kennen, würde ich es händeweise im Gras verteilen, dann suchen die länger und Du kannst Deinen Weg unbesorgt fortsetzen. Geht auch auf dem Gehweg.
Nach drei bis vier Tagen kennen Dich die Hunde und freuen sich dich zu sehen. Kann zwar sein das Du dickes Mecker für das füttern der Hunde bekommst, aber das man freilaufende Hunde nicht füttern darf steht nirgendwo geschrieben!!! Sollen die doch die Hunde beaufsichtigen!

Mit der Art und Weise bekommst Du 8 neue Freunde und keinen Ärger mit dem Dorf. Denk an Deine Tochter, die ja auch irgendwann einmal in die Dorfgemeinschaft integriert sein soll!!!
Mit einer Unterschriftenaktion oder Anzeige erreichst Du nämlich nichts.

Gruß
Andrea und ihr Briem-Team


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