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nun, auf jeden fall kann sich dann und wird sie auch, die versicherung rausreden wenn schild mit [red]vorsicht, gefährlicher hund[/red] ect - man wusste ja, das hund vllt gefährlich ist

viele grüße
heinke

Hallo,

auch ein Schild mit Warnung schützt vor Strafe nicht !!!!!!!
Nehmen wir mal folgenden Fall an:

Betriebsgrundstück mit wohnhaus, Außen deutliches Schild mit : Hier wache ich oder Vorsicht ! Bissiger Hund.

Ein Einbrecher steigt über Zaun...Hund kommt ....beißt => hundeeigentümer in Haftung !

Stichwort "gefährdungshaftung"

VG Kerstin

Es gibt ja auch Schilder ohne "gefährlich" und "bissig".
Uns wurde jedenfalls von den netten Polizisten, die irgendwann mal kamen um die Sicherheit der Häuser zu begutachten, sogar dazu geraten,
weil es abschreckend wirke.

Zitat

Original geschrieben von Halina



Nachdem Hund einmal zugebissen(dann aber richtig), Täter Keule in die Hand legen und ins WoMo oder Haus zerren, Hund nochmal beissen lassen und sagen Täter hat mich angegriffen , dann ist der Hund im Recht und hat nur seine Aufgabe erfüllt.

jaja, so hat es uns die Polizei auch erklärt, so kann mans machen :-)
Wir könnten dem Dieb schon auch selbst eine mitgeben, vielleicht net völlig verdreschen, nur so bischen. Und Hund darf auch, weil Einbrecher hat angegriffen :-)

Lg
Tanja

Freund von mir hatte früher einen Deutschen Kurzhaar eigentlich ein Schaf von einem Hund.

Wenn der Fahrersitz frei wurde hat sich sofort Jenny draufgesetzt und die Fahrerkabine zur Hälfte ausgefüllt.

Da hat sich nie jemand rangetraut. Ok, das Womo war auch ziemlich alt und schäbig, es war offensichtlich, dass nix zu holen war.


Udo

Vor vielen Jahren hatten wir einen VW Campingbus, mit dem wir, Mann, 2 kleine Jungs, Rauhhardackel Anton und ich, tolle Reisen in den Norden und in den Süden untrernommen haben. Mein Mann liebte es, wild zu campen, was damals noch ging, ich weniger, bei mir schlief immer ein wenig Angst vor einem Überfall mit. Diese versuchte mein Mann zu zerstreuen. Er meinte, dass mir schon nichts passieren könne, schliesslich sei er ja dabei, und der Hund, der immer Wohnung und Auto mit markantem Bellen bewachte.

Auf der Rückfahrt von einer Urlaubsreise nach Österreich übernachteten wir an einer Kleingartenanlage. Mitten in der Nacht wurde ich unsanft geweckt. Jemand versuchte, die Schiebetür zu öffnen, eine Taschenlampe blitzte auf. Ich rief meinen Mann, der mit lautem Schnarchen antwortete. Ich rief unseren Dackel, der leise schnarchend weiter schlief. Nur die Jungs kicherten leise. In diesem Moment war ich davon überzeugt, dass mein Leben gleich beendet würde.

Dieser nächtliche Überfall entpuppte sich bald als ein Überraschungsangriff der Polizei, die auf der Suche nach Terrorristen wild campende Urlauber überprüfte. Nach Sichtung unserer Papiere durften wir weiter schlafen.
Seit diesem Erlebnis haben wir nur noch auf Campingplätzen übernachtet.

Zum Thema Hund bewacht Wohnmobil: auch ein Hund ist mal müde und möchte nichts weiter als schlafen :-)

Es grüßt Euch
Astrid mit ihrer Riesenschnauzerhündin Alva