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Eggertdanny

unregistriert

11

Donnerstag, 5. Juni 2008, 15:04

Zitat

WENN meine Mutter einen Pimmel HÄTTE, WÄRE sie mein Vater



Ingrid, danke, Du hast mich jetzt bei der drögen Büroarbeit so richtig zum lachen gebracht :D :exla: :exla: :exla: :exla:

Liebe Grüsse

Susanne und ihr Eggert

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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12

Donnerstag, 5. Juni 2008, 15:04

Hallo Birgit,

ich kann verstehen, dass dir diese Geschichte nachhängt und darüber reden hilft oft, mit einem Problem besser fertig zu werden. Ich interpretiere mal dass du das Gefühl hat, deinen Hund "verraten" zu haben. Das lässt sich ja nun nicht mehr ändern und wenn du jetzt und in Zukunft Hunden ein schönes zu Hause bietest und auch zu ihnen stehst, wenn sie etwas schwierig sind, bist du ja doch noch ein guter Hundemensch geworden :)

@ Alle

Birgit hat ihre Geschichte freimütig hier erzählt (hätte sie ja überhaupt nicht müssen) und nun ist es nicht an uns, den Richter zu spielen oder ihr Vorwürfe zu machen. Die macht sie sich selbst ja genug.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

iris judith

unregistriert

13

Donnerstag, 5. Juni 2008, 22:21

so isses

Ja Rita, so sehe ich das auch! ;)

Hallo Birgit, manchmal tut man Sache, die man später nicht mehr nachvollziehen kann 8-|
Niemand macht immer alles richtig!
Knuddel deine Hunde und verbuche es unter Lehrgeld!
LG Iris

14

Freitag, 6. Juni 2008, 01:02

Vor vielen Jahren hat ein Mensch mich vor die Wahl gestellt: entweder ich oder das Tier.
Damals hielt ich den Mensch für wichtiger als das Tier.
Heute weiß ich: ein Mensch, der mich vor eine solche Entscheidung stellt, kann langfristig nicht das wichtigere Argument sein.

Man muß mit seinen gemachten Fehlern leben.
Wohl dem, der bereit ist, aus seinen Fehlern zu lernen.

chaotina

unregistriert

15

Freitag, 6. Juni 2008, 09:17

hallo birgit

auch von mir herzlich willkommen im Portal,
ich kann dich gut verstehen, aber auch die Züchterin. Da du erst Geld verlangt hast und dann sofort bereit warst den Hund abzugeben, hatte sie vielleicht auch Angst, als du ihn wiederhaben wolltest, du wolltest vielleicht doch wieder Geld rausschlagen.
Aber es ist nun mal so geschehen, du kannst nur draus lernen und so nicht wieder reagieren. Wie du schon geschrieben hast wirst du das ja auch nicht mehr.
Doch du kannst die Zeit nicht zurückdrehen, also sieh es als traurigen Lehrnschritt und glaube fest daran, dass es schon seinen Sinn hatte!
Unser Hund hatte auch gar keine Prägung und hatte auch Angst vor allem und hat sogar gebissen, eine Freundin meiner kleinen Tochter. Ich hätte mich niemals so mit Hundesport und soweiter auseinander gesetzt. Und weiß jetzt ich habe diesen Hund bekommen, damit ich mich mehr für Hunde interessiere, als Gassi und Kuscheln.
LG Inka mit Anhang

Chiyo

Puppy

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16

Freitag, 6. Juni 2008, 11:49

RE: Mein schlimmstes Erlebnis mit einem Hund

Zitat

Original geschrieben von Jackie
Ich habe noch nie soviel wegen einem Hund geweint. Natürlich trösten mich meine drei Hunde dann und ich bin glücklich, dass ich sie habe. Aber darüber hinweg kommen werde ich niemals. Ich hoffe nur von ganzem Herzen, dass es Pucki gut geht.
Ich musste das einfach mal los werden um mir mal wieder etwas Erleichterung zu verschaffen.

Hallo,

Wenn ich das, aus dem Zusammenhang gerissen, lesen würde, würde ich denken:
Da hat jemand großen, großen Mist gebaut und der Hund ist durch seine Schuld gestorben.Jetzt macht er sich Vorwürfe und hat große Schuldgefühle. :-o

Mit anderen Worten: Ich finde, Du übertreibst maßlos und steigerst Dich in etwas rein - was völlig überflüssig ist.

Kannst Du nicht mit dem Züchter Kontakt aufnehmen und Dich erkundigen, was aus Pucki geworden ist? So nach dem Motto: "In letzter Zeit muß ich so oft an Pucki denken. Wenn die Besitzer nichts dagegen haben, können Sie mir dann bitte mitteilen, wo sie gelandet ist, damit ich sie einmal besuchen kann?"

Möglich, daß der Züchter nicht reagiert.
Möglich, daß Puckis Menschen keinen Kontakt wünschen.
Aber auch möglich, daß Du Pucki besuchen und Dich davon überzeugen kannst, daß es ihr prima geht und sie bei den richtigen Menschen gelandet ist.
Auch möglich, daß sie in der Nähe lebt und ihr euch häufiger zu Spaziergängen verabreden könnt.
Auch möglich, daß sie seit 2 Tagen wieder beim Züchter ist, ein neues Zuhause sucht und sie nur auf Dich wartet.

Zu verlieren hast Du eigentlich nichts - aber vielleicht kannst Du Deine miesen Gefühle loswerden, wenn Du dem Züchter eine nette Mail oder einen Brief schreibst. Versuch´s einfach. :)

Irene

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17

Freitag, 6. Juni 2008, 12:03

RE: RE: Mein schlimmstes Erlebnis mit einem Hund


Zitat

Original geschrieben von Chiyo

Zitat

Original geschrieben von Jackie
Ich habe noch nie soviel wegen einem Hund geweint. Natürlich trösten mich meine drei Hunde dann und ich bin glücklich, dass ich sie habe. Aber darüber hinweg kommen werde ich niemals. Ich hoffe nur von ganzem Herzen, dass es Pucki gut geht.
Ich musste das einfach mal los werden um mir mal wieder etwas Erleichterung zu verschaffen.

Hallo,

Wenn ich das, aus dem Zusammenhang gerissen, lesen würde, würde ich denken:
Da hat jemand großen, großen Mist gebaut und der Hund ist durch seine Schuld gestorben.Jetzt macht er sich Vorwürfe und hat große Schuldgefühle. :-o

Mit anderen Worten: Ich finde, Du übertreibst maßlos und steigerst Dich in etwas rein - was völlig überflüssig ist.

Kannst Du nicht mit dem Züchter Kontakt aufnehmen und Dich erkundigen, was aus Pucki geworden ist? So nach dem Motto: "In letzter Zeit muß ich so oft an Pucki denken. Wenn die Besitzer nichts dagegen haben, können Sie mir dann bitte mitteilen, wo sie gelandet ist, damit ich sie einmal besuchen kann?"

Möglich, daß der Züchter nicht reagiert.
Möglich, daß Puckis Menschen keinen Kontakt wünschen.
Aber auch möglich, daß Du Pucki besuchen und Dich davon überzeugen kannst, daß es ihr prima geht und sie bei den richtigen Menschen gelandet ist.
Auch möglich, daß sie in der Nähe lebt und ihr euch häufiger zu Spaziergängen verabreden könnt.
Auch möglich, daß sie seit 2 Tagen wieder beim Züchter ist, ein neues Zuhause sucht und sie nur auf Dich wartet.

Zu verlieren hast Du eigentlich nichts - aber vielleicht kannst Du Deine miesen Gefühle loswerden, wenn Du dem Züchter eine nette Mail oder einen Brief schreibst. Versuch´s einfach. :)


Hallo Birgit,

gib doch einfach mal ihren Namen bei Google ein.

Chiyo

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18

Freitag, 6. Juni 2008, 12:09

Stimmt - das ist das Einfachste. :-)

Nur muß man darauf kommen... 8-|

Jackie

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19

Samstag, 7. Juni 2008, 19:34

Ich habe der Züchterin schon mehrfach geschrieben aber sie hat nie reagiert. Meine Reaktion scheint vielleicht etwas übertrieben, aber ich kann es einfach nicht abstellen. Zu manchen Zeiten muss ich ja nicht so viel an sie denken, aber dann kommt auf einmal alles wieder in mir hoch. Ich glaube, ich habe ein bisschen gehofft es kennt sie hier einer von Euch. Ich werde den Namen mal bei Google eingeben, danke für den Tipp.

20

Sonntag, 8. Juni 2008, 18:06


Hallo

Ich habe auch einmal so einen ähnlichen Fehler gemacht.Das habe ich zutiefst bereut den Fehler kann man im Leben nicht mehr gut machen.Ich denke heute noch oft an den Hund. Der Züchter hat in meinem Fall auch
völlig korrekt reagiert und mir den Hund nicht zurück gegeben ,diese Entscheidung war im Interesse des Hundes und nicht in meinem und das war auch gut so.

LG
Ilona

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