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ricco

Junior

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Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

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11

Mittwoch, 4. Juni 2008, 21:04

RE:

Zitat

Original geschrieben von Herr Müller
als einen Hektiker würde ich meinen Riesen nicht bezeichnen - Stress und dergleichen hat er keinen - ist 24 Stunden mit mir zusammen und für solche Reaktionen (Stress/Hektik) ist wohl das gesundheitliche Problem zu lange bestehend bzw. unterliegt er solchen Einflüssen nicht !!.

Sofern hier die Ursache nicht gefunden ist werde ich wohl lediglich wie bisher für ein paar Tage meinen Ice wieder fit bekommen und einen ganz sicher darauf folgenden gesundheitlichen Einbruch = körperlichen Abbau erleben müssen.

Das gesundheitliche Problem besteht seit 6 Monaten !! und 4 !! Tierarztbetreuungen !! incl. der Untersuchungen ect. !!



Hallo Gerd,
das kommt mir bekannt vor (bis auf das auge und die pickel )
der zwerg einer bekannten hatte das auch, auch über einen längeren zeitraum, und sie war auch bei mehreren ärzten mit x diagnosen ...
am ende kam dann doch raus das das ganze stress bedingt war und lag in den damaligen lebensumständen der bekannten ; neuer freund, neue wohnung, umzug, öfters mal bei der mutter ......................
ich kenn den hund äüßerlich war dem nix anzumerken ( bis auf die beschwerden )
überleg mal ob sowas nicht auch bei euch in fragen kommen kann, das kann ( für dich gesehen ) ganz banale gründe haben
wie trennungsangst, keine innere ruhe, usw.....................

viel glück und gute besserung
Signatur von »ricco« Ist mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier fische gehst du nicht übers Wasser

http://www.psk-og-bonn.de/

Herr Müller

unregistriert

12

Mittwoch, 4. Juni 2008, 21:29

Hallo Zusammen,

vielen Dank nochmal für die Tipps !!

Ich Idiot !! habe bei der Aufzählung der Symptome etwas gravierendes vergessen mit aufzuführen (was sicher einige Vermutungen in anderem Licht erscheinen läßt).

Mein Ice hat auch nahezu durchgehend - egal welches Futter - seit der Zeit Durchfall, hier auch durchaus ersichtlich das sich die Darmflora regelmäßig verabschiedet.

Beim Ultraschall wurden vergrößerte Darmzotten festgestellt, Organe (Niere, Leber) ohne Befund, Blase ok, leicht vergrößerte Prostata.

Das "Spucken" selbst wäre nicht allzu beunruhigend - da gebe ich euch recht - ausgehend von meinem "Hilferuf" (siehe Link) und der dort geschilderten Probleme (Durchfall - mitunter zuerst auch blutig) sieht das Problem schon etwas anders aus.

Noch mal - Entschuldigung das ich dies hier nicht erwähnte !!

Die roten Hautreizungen sind auch recht großflächig - ab und an am abklingen (auf ca. 5 Mark Stückgröße) und dann wieder zunehmend - bis in den Bauchbereich und nach einer Ultraschall Untersuchung incl. Rasur gingen diese da großen Stellen auf - mein Riese legte sich 2 Tage nicht - auch nicht Nachts - vor Schmerz !!

Ansonsten gibt es hier definitiv keine Veränderungen - Einflüsse die darauf zurückführen lassen würden - ganz im Gegenteil - mein Riese genießt seit guten 4 Monaten (fast) absolute Narrenfreiheit - bis auf den üblichen Grundgehorsam !!


13

Mittwoch, 4. Juni 2008, 21:41

Vergrößerte Prostata macht keinen Durchfall, nur Bleistiftwürschtel und Verstopfung.

aber Vergiftung macht unterschiedliche Symptome.
Mein Dana hatte Rattengift gefressen, erholte sich davon, war aber Zeit ihres Lebens dann sehr empfindlich, meist Hautprobleme.

Ihre Organ und Blutwerte waren immer gut bis sehr gut und niemand konnte sich die Schübe erklären.

Wobei auch nach den Hitzen, also bei homonellem und wahrscheinlich auch emotionalem Stress, die Irritationen schlimmer waren.

Es muß ja keine Vergiftung durch Fressen sein, ein Kontakt mit einem giftigen Stoff reicht ja auch schon, um schleichende Symptome hervorzurufen.

Also den inneren Detektiv einschalten und überlegen, ob gestrichen oder neue Füßböden oder neue Pflanzen im Haus oder Garten sind.

mal ganz böse um die Ecke gedacht, kleine Mengen von giftigen Stoffen im Leckerchen übern Zaun geworfen ???????

14

Mittwoch, 4. Juni 2008, 21:42

Hast Du auf Giardien untersuchen lassen?
Leider denken viele Tierärzte daran oft nicht, weil sie vielleicht in der eigenen Region gerade nicht aktuell sind.

Entzündetes Auge, allergische Hautreaktionen, Magen- Darmprobleme - für mich hört sich das nach einem völlig verkorksten Immunsystem an. Für mich wäre da eine Stärkung des Immunsystems das erste Mittel der Wahl. Jetzt mit einer chemischen Keule eine Kastration durchzuführen halte ich für völlig falsch.

Was hat Dein Hund in den letzten Monaten alles an Medikamenten bekommen?
Kann das Darmproblem sekundär daraus entstanden sein?

Liebe Grüße

Uli

Herr Müller

unregistriert

15

Mittwoch, 4. Juni 2008, 21:59

Hallo Wum,

mal ganz anders gefragt:

tägliches Spucken nach längerem Würgen, innerhalb von 7 Tagen regelmäßige Futterverweigerung für 2 Tage incl. radikalem Gewichtsverlustes, dauerhafter Durchfall und sonst recht agil der Bursche (Spaziergänge arten nach wie vor in Spiel und Freud aus), soll ich mir da wirklich nur !! Gedanken über einen neuen Fußboden machen den ich nicht habe, dass sich meine Frau von mir trennen will und mein Hund mehr weiß wie ich - bzw. hier nur eine Vergiftung vorliegt (die sich jeder Vierbeiner immer und überall holen kann) und wenn nicht nach 6 Monaten dann eben nach 12 Monaten ausgestanden ist - im Guten wie im ..... .

Also Bitte !!

Ich hab hier keine Probleme mit dem Verhalten meines Hundes was ich aufgrund meines Unvermögens mittels Kastration korrigieren will - sondern ernstliche Bedenken bezgl. der Gesundheit meines Hundes !!!!!!!!!!!!!!!!!! aufgrund der Dauer der gesundheitlichen Probleme und trotz mehrfacher Untersuchungen (auch der "Neuesten") findet sich hier weder die Ursache noch kann ich die Symptome bekämpfen bzw. für ein erträgliches Mass für meinen Hund sorgen !!!

Nur das wäre das Problem und die Frage nach Praktiken um im Fall der Fälle zumindest einen Schritt vor dem Anderen zu machen !!

Eine Hormonelle Fehl - Über - was auch immer - Funktion ist vielleicht nicht abwegig - wünschen würde ich mir etwas anderes !!

@ Uli,

an Medikamenten gab es ca. 11.2007 ein Breitbandantibiotika - Anfangsverdacht auf Infektion.

Ansonsten keine Medikamente - doch halt - für kurze Zeit ein Medikament um die Bauchspeicheldrüse in der Funktion zu bremsen - das war ca. 02.2008 - trotz allem die Problematik stabil und fortlaufend - also gehe ich davon aus, dass hier keine Nebenwirkungen/Unverträglichkeit Ursache ist.

Stärkung des Immunsystems klingt gut - Schade nur das das was vorn rein geht zügig hinten rauskommt - momentan und seit 6 Monaten.
Die Üblichen Aufbaupräparate / Ergänzungsmittel wurden auch gegeben - Omas Geheimrezept für die Darmflora (Rotwein, Ei, Traubenzucker) gab es wöchentlich.

Edit:

auf Gardien wurde auch 3 !! mal untersucht - auch auf Yersenien (hatte ein Kleinkind aus dem familiären Umfeld).

16

Mittwoch, 4. Juni 2008, 22:50

sachma schreib ich auf swaheli???


aber gut ich habs nur gut gemeint.

mach was du willst, ich hab ne Odyssee mit nem Hund und diversen Symptomem hinter mir, die nie ganz geklärt wurden.

einzig das Gift, was nicht ausreicht um zu töten, aber eben ein Leben lang krank machte.

Highlander

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17

Mittwoch, 4. Juni 2008, 23:53

RE:

Zitat

Original geschrieben von Wum ..... überlegen, ob gestrichen oder neue Füßböden oder neue Pflanzen im Haus oder Garten sind.

Oder - wie bei einer Freundin - frisst der Hund gern Gras? Der ihre starb nach einer halbjährlichen Odyssee, weil sie regelmäßig neben einer Gärtnerei mit (legalen) Pestiziden behaftete Grashalme frass. :(

Nur eine Portion hätte der Körper abgebaut, die gesammte Ration auf einmal hätte der Körper ausgespuckt und erkennen lassen, aber aufgeteilt schleichend über 1/2 Jahr? Da war der Hund nimmer zu retten :(
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Liljakk

unregistriert

18

Donnerstag, 5. Juni 2008, 09:57

Hallo Herr Müller,

also ganz ehrlich gesagt dachte/denke ich bei Deiner Schilderung auch an Giftstoffe. Wie Wum + Schnauzilie schon schreiben...das können ganz kleine Mengen sein an die man im Leben nicht drandenkt !

Zu Deiner eigentlichen Frage, Chemische Kastration kann ich Dir leider nichts sagen.

Gruß
Kerstin

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19

Donnerstag, 5. Juni 2008, 10:52

man könnte meinen, du schilderst hier meinen alten


symptome nahezu identisch, von den krätzeartigen auswüchsen über die fressunlust bis zum erbrechen

auch wir hatten eine jahrelange odyssee über diverse täe

schlussendlich war es eine hefepilzinfektion die sich auf der geschwächten hautstruktur ausbreiten konnte. für die schwächung der haut war eine grasallergie verantwortlich. zusätzlich noch eine rohproteinallergie

keine allergie gegen bestimmte samen/pollen, sondern effektiv auf alle gräserarten...

behandelt wurde mit striktem graslaufverbot und gegen den pilz sempera-kapseln. das medikament kommt aus der humanmedizin, ist gegen geschlechtskrankheiten und sauteuer, aber es hat geholfen.

nachdem der pilz im griff war, sprich abgeheilt, kam dann die behandlung der allergieen.

chemisch kastriert haben wir ebenfalls über 3 oder 4 jahre wenn ichs recht im kopf hab. ist eine wunderbare lösung für hochpotenzler. welches mittel das war kann ich nicht mehr sagen, aber wurde im frühjahr gespritzt und hat ca ein halbes jahr gehalten. letztendlich hab ich ihn dann aber doch kastrieren lassen, weil die chemie auf dauer nicht mehr den gewollten effekt brachte
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
;.. `; -._ , ` )_
( o_ )` __,) `-._)

"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

20

Donnerstag, 5. Juni 2008, 11:36

Giftstoff in kleinen Dosen


[royalblue]Das mit den Giftstoffen in kleinen Dosierungen erscheint mir auch recht plausibel .[/royalblue]


@Herr Müller,

und nachdem DU ja quasi ALLES schon hast untersuchen lassen , wieso bist Du dann so so abwehrend, wenn die "alten Hasen" hier Dir noch weitere Tipps oder Ideen aus ihrem Erfahrungsschatz geben, die Dir vielleicht NOCH nicht vorgeschlagen wurden ???
Der Gedanke mit dem "neuen Fußboden" war doch nur ein Beispiel für "Giftstoff-Lieferant" !

Über den Vorschlag Deiner Oma ,

>>Omas Geheimrezept für die Darmflora (Rotwein, Ei, Traubenzucker) gab es wöchentlich.<<

könnte man auch sehr geteilter Meinung sein ! (was wäre , wenn der Hund ne Rohprotein-Allergie hätte ? )

@All, aber jetzt bitte bitte "Herrn Müller" NICHT wegen "Rotwein mit EI" "verurteilen", er machts ja nicht mehr !!!!!

Grüßle Gisela


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