Hallo Zusammen,
(zu) optimistisch hatte ich hier:
http://www.schnauzer-portal.de/portal/include.php?path=forum/showthread.php&threadid=9704&entries=40&PHPKITSID=f2f8e6dd0d4cbd11a8f4ef4bf485a294#post164588
davon berichtet, dass wir Alles überstanden hätten.
Die Realität sieht leider wie folgt aus:
Weiterhin (nach einigen Tagen meines letzten Beitrages und bis Heute) sind folgende Symptome zu beklagen:
Regelmäßiges frühmorgendliches "Spucken" von weißen Schleim (Abhusten - was bei meinem Ice vorher ein mehrmaliges starkes Verkrampfen/Würgen beinhaltet)
Regelmäßig abendliche laute Magen-Darmgeräusche (klingt wie wenn man auf eine feuchte Gummimatte tritt)
Eitriger "Ausfluss" am rechten Auge
Rote gereizte Hautstellen vor allem an den Innenseiten der Hinterbeine
4 !! konsultierte Tierärzte spekulierten von Parasitenbefall (Bandwurm ect.) auf Bauchspeicheldrüse zu Futtermttelallergie bis nunmehr auf:
Hormonelle Überproduktion mit allergischer Reaktion.
Hier steht jetzt eine Kastration in Raum - Glücklich bin ich damit absolut nicht !!
Soweit mir bekannt ist, gibt es durchaus die Möglichkeit einer chemischen Kastration über entsprechende Medikamente - um eine Hormonbehandlung vorzunehmen - auf Zeit - und bevor man endgültige Tatsachen schafft.
Hat jemand damit Erfahrung bzw. kann mir Tipps - Links zukommen lassen ??
Vorab - ich füttere seit 4 Monaten frisch und aufgrund der Diagnose mittels Bioressonanz - Verfahren (angebliche Unverträglichkeit auf: Rind, Schwein, Pferd, Schaf) nur Huhn - quasi Schonkost und somit hat er leider nichts zuzusetzen - gerade weil immer wieder mal akut an mind. 2 Tagen hintereinander kaum Futter aufgenommen wird bzw. es bereits reicht, wenn ich meinem Ice Futter zeige - um diesen zum Erbrechen zu bringen.
Ultraschall, große Blutbilder, Kotproben - alles gemacht - mehrmals !
Ich bin mit meinem Latein am Ende - trotz mehrfacher ärztlicher Behandlungen ist keine Besserung in Sicht und jetzt noch eine drohende Kastration - ich könnte