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Riho

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11

Samstag, 31. Mai 2008, 10:32

Hallo Gaby,

du weißt, dass ich auch cdVet-Fan bin, aber gerade das Abwehrkonzentrat fanden meine Mädels sowas von ekelig. Ich vermute, es liegt am Teebaumöl. Wenn ich es aufgetragen habe, haben sie genießt wie verrückt und sich überall geschubbert und gewälzt. Ich fand es schade, aber ich will ihnen das nicht zumuten, wenn es so schrecklich für sie ist.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

12

Samstag, 31. Mai 2008, 10:36

Hallo Rita,

das kann ich gut verstehen, aber 1. verliert sich der Geruch schnell, und 2. gibt es für alle, die Teebaumöl nicht mögen/vertragen auch die Variante "Abwehrkonzentrat mild", die speziell für Katzen entwickelt wurde (aber natürlich auch bei Hunden wirkt) und Neemöl als Basisträger hat. Ich habe es mit gutem Erfolg selbst bei meinen kleinen Affenpinscherwelpen eingesetzt.

Viele Grüße
Gaby

Riho

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13

Samstag, 31. Mai 2008, 10:45

@ Gaby

Müsste man versuchen, ob das Neemöl auch bei den großen Hunden intensiv genug ist, um die ollen Zecken abzuhalten.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

14

Samstag, 31. Mai 2008, 11:16

@Riho,

Hallo Rita,

soweit ich weiß, ja. Bei beiden Produkten ist ja Teebaum- bzw. Neemöl nur eine Komponente von mehreren. Es ist halt nur teurer als das Teebaumöl.

Viele Grüße
Gaby

15

Samstag, 31. Mai 2008, 14:03

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

.......

Mittlerweile höre ich auch immer wieder, dass die anderen Spot-ons, außer Frontline, nicht sicher wirken. Es kann natürlich sein, dass die Zecken eine Resistenz gegen die unterschiedlichen Wirkstoffe entwickelt haben. Ich denke aber, es liegt eher daran, dass nicht jede Stelle des Körpers erreicht wird, wie das bei einem Spray der Fall ist, wenn es sorgfältig aufgetragen wird.

Grüße von
Rita


nun, ich habe es in letzter zeit eigentlich anderes gehört, sogar das gerade frontline als spot-on nicht mehr wirkt.
zu dem spray kann ich nichts sagen, da ich es nicht nutze.
aus eigener erfahrung kann ich nur sagen, das bisher hier in der gegend sowie in frankreich nur das advantix wirklich gewirkt hat. man sollte es aber auch so, wie es angegeben ist auftragen - also bei hunde > 25 kg über der wirbelsäule längs verteilt auf die haut geben. und nicht nur im haar verschmieren.

bei frontline sind die zecken zwar vertrocknet, aber das ist mir in bezug auf etwaige krankheiten zu unsicher. bei dem o.g. mittel hat mein hund in einem zeitraum von ca 6 wochen (das ist von hund zu hund verschieden) keinen zeckenanbiss.

bei dem spray wäre es mir ehrlich gesagt zu unsicher, ob hund es nicht doch einatmet beim auftragen bzw es ableckt, bevor es eingezogen ist. außerdem fehlt mir wie gesagt bei frontline - egal ob spray oder spot-on- die abwehrende wirkung.

viele grüße
heinke

Riho

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16

Samstag, 31. Mai 2008, 15:02

Hallo Heinke,

jeder, bei dem ein Mittel gut gewirkt hat sagt, DAS ISSES. Andere können da ganz andere Erfahrungen gemacht haben.

Ich habe bis zum vorigen Jahr 4 Jahre lang das Frontline Spray eingesetzt und wir hatten vier Jahre lang keine einzige Zecke und auch keine Flöhe.

Das Spray kann nicht eingeatmet werden, weil die Teilchengröße größer ist als die Lungenpassage von Hund und Mensch. Was da eingeatmet werden kann ist das Isopropanol, was als Träger enthalten ist. Wenn meine Mädels eingesprüht waren, habe ich sie 10 Minuten beaufsichtigt, bis sie wieder trocken waren und es bestand keine Gefahr mehr. Wenn die Spot-ons aufgetragen sind, darf man den Hund auch eine ganze Weile nicht anfassen.

Das Spot-on von Frontline wirkt wirklich nicht so gut. Es verteilt sich wohl sehr schlecht auf dem Körper, denn der Wirkstoff ist der gleiche wie im Spray. Ich habe damit aber keine Erfahrung, weil ich immer das Spray genommen habe. Nun versuche ich etwas anderes - etwas biologisches und bisher hatten wir noch keine Zecken.

Grüße von
Rita

P.S. Ich bin an Frontline Spray nicht beteiligt und bekomme auch kein Geld für Reklame. Es sind lediglich meine Erfahrungswerte, die ich weiter gebe ;)
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Andreas Neumann

Martina

unregistriert

17

Samstag, 31. Mai 2008, 21:26

Halloli zusammen,

@Rita, ich weiß, du hast ja Recht, mir ist nich sehr wohl bei dem Scalibor, man verdrängt gerne den Gedanken ans Gift!!! Nu hab ich wieder ein ganz schlechtes Gewissen. Ich hab noch das Limesspray. ist auch völig natürlich und als ich es bei Ursa angewendet habe, hatte sie nie Zecken oder andres Kroppzeugs. Aaaaaber sie findet das Zeug absolut unmöglich. Wenn sie schon seiht, daß ich in Keller geh und in das REgal greife, wo die Flasche steht, kriegt sie ne Krise. Das Zeug muß für ne Hundenase die Hölle sein, sie nießt und schribbert sich anschließend wie ne Bekloppte, sie tut mir bei jedem Gassi gehen echt leid!!! Aber es wäre echt die bessere Alternative!!! -:-

Grüßlis
Martina, die nu das Scaliborband entfernt!!! :-o

18

Sonntag, 1. Juni 2008, 09:35

Hallo Martina,

zum Thema Scalibor-Halsband kann ich auch noch etwas beitragen. Eine Scherkundin von mir, rief mich an und erzählte, dass es ihrem RS in letzter Zeit sehr schlecht ging. Er litt unter Erbrechen, Durchfall und hatte mehre epileptische Anfälle. Die Ärzte konnten keinen Grund für diese Anfälle finden und schlossen auch Epilepsie aus.

Nun kam die Kundin vor ca. acht Wochen zum Scheren. Ich wollte ihm gerade das Halsband abmachen, als ich ein Flohhalsband an dem Hund bemerkte. Ich fragte sie, ob es das Scalibor Halsband sei. Ja, war es. Ich gab ihr den Rat das Halsband wegzulassen, da es sehr oft heftige Reaktionen auslösen kann.

Sie hat daraufhin überlegt, seit wann der Hund das Band trägt. Es passte genau in die Zeit, in der er die Anfälle hatte. Sie ließ das Band weg und war letzte Woche wieder zum Scheren da und erzählte mir, dass der Hund seitdem nicht einen einzigen Anfall mehr hatte.

LG Manu

schnauzerbauzer

unregistriert

19

Sonntag, 1. Juni 2008, 12:20

Mein Mischlingsrüde ist mit Advantix gut klar gekommen. Schnauzerin Liza hat sich nach dem Auftragen von Advantix blutig gekratzt. Jetzt haben wir die 2. Anwendung von EXPOT, was bisher gut vertragen wurde und bis zu 6 Wochen hält. Obwohl Liza sich bei diesem Wetter in jedes Wasser stürzt( wir sagen immer: wir haben einen Rauhhaarlabrador. :-) ) Die Sache mit dem Gift: Zecken und Flöhe sind nicht nur ekelig, :-| sondern übertragen viele Krankheiten. Meine Freundin musste ihrem Terriermischling wochenlang Antibiotika wegen einer Borrelioseerrkrankung geben.
Gruß, Schnauzerbauzer

20

Sonntag, 1. Juni 2008, 17:52

deshalb verwenden etliche Leute, die viel im Wald zu tun haben (Förster, Jäger, Waldarbeitet), das Abwehrkonzentrat der Fa. cdVet. Es wirkt nämlich auch bei Menschen (es wurde auch bei Kindern eines Waldorf-Kindergartens eingesetzt). Ein Förster, der bereits Borreliose-positiv ist, war froh, dass es mehrere Alternativen auf natürlicher Basis gibt. Er wollte sich nicht noch zusätzlich mit Giftstoffen belasten.

Viele Grüße
Gaby

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