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Halina

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  • »Halina« ist weiblich

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21

Donnerstag, 29. Mai 2008, 22:10

Ich finde eure Einstellung ziemlich arrogant :?:

Nur weil ihr im VdH/FCI Hunde gekauft habt, heisst es nicht, das nicht auch andere, nicht dem FCI angehörige "Züchter", gute Hunde züchten.

Viele Grüsse von Anke, die eine zeitlang unkupierte Schnauzer auf Entfernung auch für "Mischlinge" gehalten hat
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
http://hundeplege-in-tornesch.de.to/

22

Freitag, 30. Mai 2008, 00:31

Ob sich die Züchterin meiner Hunde als Dienstleisterin bezeichnet, kann ich nicht sagen.
Ich würde sie nichts desto Trotz als solche benennen.
Sie leistet mir und anderen Rancherfreaks eine Menge Dienste.

@Halina
-kann man im VDH/FCI Hunde kaufen?
-ist Dein Zwerg von tralala nicht nach VDH Richtlinien gezüchtet?

@heinke- :exla: -:-

@chaotina- Entschuldigung, aber Dein Beitrag ließt sich wie eine ebay Anzeige, die in Richtung Dienstleistung geht :-)

@kuhliebhaberin- die MwSt irritiert mich jeden Tag ;)
Interessant wäre zu wissen, ob die MwSt von der tollen Elo Züchterin auch abgeführt wird.

LG
Thomas mit einem Portemonnaie aus Zwiebelleder
8-)

23

Freitag, 30. Mai 2008, 07:00

Ich meine das es sich dabei um eine gewerbliche "Züchterin" handelt. Damit meine ich das sie mit der "Zucht" ein Gewerbe angemeldet hat und die MwSt. dann auch an das zuständige Finanzamt abführen wird. Warum sonst sollte sie bei dem Verkauf ihrer Hunde die MwSt. ausweisen?

Im weitestens Sinne ist sicher jeder Züchter ein Dienstleister, da er seinen Welpenkäufern ja auch weiterhin mit Rat und Tat zu Seite steht oder das jedenfalls sollte. Aber ich persönlich würde diese Bezeichnung nicht wählen, weil es sich einfach nicht gut anhört (für meinen Geschmack).

Es ist jedem selbst überlassen was und für wieviel Euro er sich einen Hund kauft, aber 1.000 Euro + MwSt. für einen Mischling finde ich schon heftig!!

24

Freitag, 30. Mai 2008, 08:58

Dienstleister

Hallo zusammen,
vielleicht wird der Ausdruck der Züchterin jetzt überbewertet. Es ging ihr evtl. nur darum dass sie ihre Aufgabe als Züchterin und die Aufzucht der Welpen sehr ernst nimmt und diese Arbeit bzw. "diese Leistung" sich im Preis widerspiegelt.

Eine gute Welpenaufzucht ist m.M. nach eine hoch anzurechnende Leistung, ob man sich dann Dienstleister nennt sei dahingestellt.

Das Ausweisen der MwSt finde ich schon eher seltsam. Dann müsste sie ein Gewerbe angemeldet haben und auch Gewinne machen. Jahrelange Verlustausweisungen werden nicht anerkannt. Bei einem Jahresumsatz von bis zu 17.500 EUR könnte sie die sog. Kleinunternehmer-REgelung in Anspruch nehmen und auf die MwSt verzichten. Kann aber auch sein dass sie große investitionen hatte und die dabei gezahlte MwSt jetzt zurückholen will.

doof nur für den Käufer der diese 19% zusätzlich zahlen soll.

Noch eine Anmerkung: soll der Elo nicht eine eigene Rasse werden und dann auch die Anerkennung beantragt werden?
Es gibt doch auch den Wäller, eine Mischung aus Briard und Australian Shepherd. Da wird auch gezielt verpaart. Diese "neue Rasse" ist soweit ich weiß auch nocht in der Entstehung.

in 20 Jahren sind das dann eigene Rassen. Ich finde die Entwicklung einer neuen Rasse nicht schlimm, vieles hat sich so entwickelt.

Liebe Grüße
Elke

25

Freitag, 30. Mai 2008, 09:02

naja auf dem elo liegt aber ein patent und soweit ich weiss (berichtigt mich, wenns falsch ist) muss man dann auch geld an den patentinhaber abführen, wenn man sein patentiertes objekt nachbaut.

kann eigentlich ein tier patentiert werden?

viele grüße
heinke

26

Freitag, 30. Mai 2008, 09:29

RE: Dienstleister

Zitat

Original geschrieben von Billie


Noch eine Anmerkung: soll der Elo nicht eine eigene Rasse werden und dann auch die Anerkennung beantragt werden?

Liebe Grüße
Elke


So viel ich weiß, wird schon seit Jahren immer wieder der Antrag beim VDH eingereicht von der "Elo-ZüchterGemeinde", daß er als Rassehund anerkannt wird. Bis jetzt wurde er immer wieder abgelehnt.
Den Elo züchtet man auch auf drei verschiedene Größen.

LG Ria

Philiandela

unregistriert

27

Samstag, 31. Mai 2008, 00:49

@Halina: -:-

Viele Rassen wurden nicht in die FCI geboren sondern nachträglich aufgenommen und ein bisschen mehr Toleranz würde manch einem hier gut tun. Außerdem hat sich Kuhliebhaberin ja wohl schon entschieden und bat nicht um abfällige Kommentare andersrassiger Besitzer. Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem Elo (in jedem halbwegs aktuellen Rassebuch aufgeführt), an dem seit 20 Jahren "gefeilt" wird und einem Schnoodle oder Labradoodle oder sonstwelchen Mischlingen - auch im Preis (der bei manch einer Rasse noch viel höher und für ein Tier mit dem man ein Großteil seines Lebens teilt immer noch vertretbar ist).

LG Ela

chaotina

unregistriert

28

Samstag, 31. Mai 2008, 20:49

@thomas

Findest du? Dine Dienstleistung mach ich doch für andere Menschen.
Meine Zucht mach ich für mich und meine Hunde.
Aber hauptsache den Hundis geht es gut :D
Lg Inka mit Anhang

schnauzerbauzer

unregistriert

29

Sonntag, 1. Juni 2008, 11:36

Ja, ja, die Züchter!
Ich wollte ursprünglich einen Riesenschnauzer in pfeffer/salz. Mein Mann rief bei einer Züchterin im Norden Deutschlands an, die gerade Welpen hatte und wurde sehr unfreundlich behandelt. Auf die Frage was man denn so für einen Hund mit Papieren rechnen müsse, wurde geantwortet: "Sie haben doch gar kein wirkliches Interesse an einem Riesenschnauzer und werden auch nie einen haben!" :m: Nun liegt unser 20-monatiges schwarzes Riesenmädel neben mir (an die Farbe habe ich mich gewöhnt :D ). Die pampige Züchterin hat noch sehr lange 4 Rüden und 1 Hündin aus dem Wurf behalten und dann händeringend neue Besitzer gesucht.
Ich finde die Frage nach dem Preis für einen Welpen durchaus legetim, denn ich würde für meine Welpen Besitzer wollen, die nicht nur den Kaufpreis auf den Tisch legen und dann aber kein Geld für den Tierarzt und gutes Futter haben (leider habe ich mehrere solcher Fälle in der Nachbarschaft).
LG Schnauzerbauzer

Jackie

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Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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30

Donnerstag, 5. Juni 2008, 18:56

Wie ist das eigentlich bei den Züchtern des VDH/FCI. Müsst ihr Steuern zahlen und die Zucht genau dokumentieren für das Finanzamt. Ich habe mal gelesen, das es ein Gesetz gibt, was besagt, dass Züchter soviel Arbeit mit den Welpen haben und deswegen keine Steuern bezahlen brauchen (vereinfacht ausgedrückt). Aber das ist schon lange her.
Ich selbst hatte von 2000 bis 2005 drei Würfe ohnen Papiere und habe mir damit sehr viel Arbeit gemacht. Ich habe einen passenden Rüden ausgesucht und hatte ein gutes Buch was mir bei der Trächtigkeit und der Welpenaufzucht sehr geholfen hat. Ich habe hinterher noch mal alle 8 Welpen aus den drei Würfen besucht um zu sehen ob es ihnen gut geht. Mit drei Erwerbern habe ich noch immer Kontakt. Ich habe die Welpen regelmäßig entwurmt und geimpft abgegeben, natürlich mit Schutzvertag. Also man kann auch ohne Papiere die Zucht sehr ernst und zuverlässig tätigen.

LG Birgit

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