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brummer

unregistriert

1

Mittwoch, 28. Mai 2008, 21:22

Frage zur Kampfhundeverordnung in Rheinland-Pfalz

Ich moechte vorneweg sagen, dass es mir hier nicht um Mitleid geht sondern um die Gesetzeslage. Also, dann fang ich mal von vorne an. Mein Figaro ist heute von einem Mastiff Pitbull Labrador Mix im Hundepark angefallen worden. Der Hund hatte jede Absicht Figaro zu "killen" da er von Figaro nicht mehr abliess und sich komplett in Figaros Nacken verbissen hatte. Ich habe versucht sie zu trennen aber der Mastiff Pittbull Labi Mix liess einfach nicht ab und zog so sehr an Figgy (der sich komplett ergeben hatte) das ich Angst hatte Figgy wuerde in 2 Teile gerissen werden. Mein Mann hat den Mastiff Pitbull dann von Figgy irgendwie runtergezerrt und ich habe mich schuetzend um Figaro gekniet (hab ihn nicht hochgehoben, ging gar nicht in der Situation) und mein Gesicht geschuetzt, da der Mastiff Pitlabi dann auf mich losging. Alle standen dumm herum und haben nicht geholfen. Sie meinten, der Mastiff wollte nur spielen, aber wenn Fellstuecke an meinem Hund fehlen und mein Hund ein Loch im Kopf hat und blutet ist das kein Spielen mehr (gerade weil wir noch nicht mal im Hundepark durch die Tuere waren und wie gerade mal aufgemacht hatten als der Pitbull angriff, Figaro war noch an der Leine). Die Dame die daneben stand hat sich eher ueber die Sprache meines Mannes mokiert (mein Mann hat im Eifer des Gefechts gerufen: Wem gehoert dieser scheiss Hund hier?) als mir zu helfen. Als wir sie dann danach fragten, wo ihre Prioritaeten liegen wuerden, meinte sie eisskalt, dass das Leben eines Hundes nicht so wichtig waere als die Sprache die mein Mann vor ihrem Kind (4 Jahre) gebrauchen wuerde. Ihr waeren Menschen wichtiger als Hunde (ahh ja, warum hat sie mir dann nicht geholfen??) Der Besitzer des Hundes war nicht im Hundepark, aber der Sohn des Besitzers. Er ist 10 Jahre alt und hat ueberhaupt nicht mitbekommen, dass der Hund meinen Hund gerade angegriffen hat. Als er ankam, fragte mein Mann nach Namen und Einheit und wo er wohnt und der Junge sagte dann noch so frech: Das sag ich nicht. Wir haben die Polizei gerufen, die dann auch kam. Die Dame hat eine Aussage gemacht, da kann ich nur "kotzen". Sie meinte mein Mann haette nur rumgeschrieen und haette den Jungen eingeschuechtert. Das stimmt gar nicht, da der Junge erst ankam, als der Angriff schon seit einigen Minuten vorbei war. Ausserdem fuehle sie sich beleidigt ueber die Aussprache meines Mannes. Also ehrlich. Was ist schlimmer fuer ihr Kind, ein totgebissenen Hund zu sehen oder die im Eifer des Gefechts verwendete Faekalsprache meines Mannes??? Nun das war jetzt die Situation. Das ganze ist auf Ramstein Airforce Base passiert. Die Polizisten waren ein amerik. Polizist und ein deutscher. Der Deutsche sagte uns, dass die Gesetzeslage fuer Kampfhunde auf Ramstein genau sie selbe sei, wie die fuer Rheinland-Pfalz.
Jetzt meine Frage: Wie sieht das aus bei Mischlingen? Fallen die auch unter das Kampfhundgesetz?
Der Besitzer des angreifenden Mastiffs behauptet nun, dass der Hund mehr Labi als alles andere in sich haette und ein liebender Familienhund sei uns sowas noch nie getan haette (das kann ich nicht ganz glauben, nach der Reaktion des Sohnes, der ziemlich gelassen reagiert hat und abhauen wollte).
Muessen solche Hunde auch Maulkoerbe tragen?
Duerfen solche Hunde (also ich meine den Mischling Mastiff Pitbull Labi) in den Hundepark unangeleint, mit einem 10 Jaehrigen Kind, der klar nicht in der Lage ist, den Hund unter Kontrolle zu halten?
In wiefern kann ich rechtlich gegen ihn vorgehen (es geht nicht um Geld sondern darum, dass der Hund gefaehrlich ist und vielleicht irgendwann ein Kind anfaellt)?
Gibt es irgendwo verstaendliche Literatur/Links zum nachlesen?

Es war keine "Ach der will nur spielen Situation". Es ging diesem Hund ums killen und nicht mehr ums dominieren. Ansonsten waeren mein Mann und ich nicht gruen und blau und mit Wunden uebersaeht und mein Hund haette kein Loch im Schaedel.

Danke!
Barbara

Highlander

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2

Mittwoch, 28. Mai 2008, 21:31

Fälkalsprache hin oder her, ich würd in solch Situation noch ganz andere Worte finden ;D .

Zu Kampfhundeverordnungen weiß ich nur, dass (sog.) Kampfhunde UND DEREN MISCHLINGE darunter fallen. Hundehalter UND DEREN GASSIGEHER müssen einen SKN erbringen.

Generell ist es Gesetz, dass nur körperlich und geistig in der Lage stehende Personen Hunde im Straßenverkehr führen dürfen. D.h., ein 10jähriges Kind muß den Hund zur Not körperlich in der Gewalt haben, was ich bei dieser Mischung schon aufgrund der Größe für unmöglich halte....
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

Zibirian

unregistriert

3

Mittwoch, 28. Mai 2008, 21:37

Hi Barbara,

geh mal google und gib ein "Hundeverodnung", da kriegste alle Bundesländer.

Bei Rheinland-Pfalz steht :

Liste :

American Staffordshire, Staffordshiere Bullterrier, Pit Bull Terrier sowie Hunde die von einer dieser Typen abstammen.

Die Hundeverordnung im genauen Wortlaut findest Du dort auch.

Wieviel Labbi der also in sich hat ist wurscht, wenn sich eine der genannten Rassen dabei befindet.

Du solltest (auch Dein Mann) unbedingt zum Arzt gehen und die Verletzungen dokumentieren lassen, ebenso die Verletzungen Deines Hundes (beim TA).

Auf alle Fälle würde ich Anzeige erstatten gegen den Besitzer/Halter, schon alleine die Tatsache, daß er ein Kind mit einem Hund dieser Größe und Kraft los schickt verbietet sich eigentlich von selbst.

Gute Besserung Euch allen

der Ingrid

Hanifeh

unregistriert

4

Mittwoch, 28. Mai 2008, 21:39

Hi Barbara,
ein Kind darf nicht mit einem Labi-Mix allein losgeschickt werden.
Ein Hund, der andere Hunde beißt, fällt deswegen nicht auch Kinder an.
Unter die Landeshundeverodnung Rheinland-Pfalz fallen auch Pitbull-Mischlinge, aber auch jeder andere Hund, der "in aggressiver oder Gefahr drohender Weise Menschen angesprungen hat" - was eine Auslegungssache ist und ohne Mühe einen der zahlreichen hier im Portal geschilderten jungen Schnauzer treffen könnte, wenn er an den falschen Jogger gerät.
Link zum Nachlesen: http://www.mufv.rlp.de/fileadmin/img/inhalte/tiere/LHundG.pdf
Gute Besserung an alle Verletzten! Trotzdem halte ich den Ruf nach Ämtern und Strafen/Auflagen für einen Schuß, der leicht mal nach hinten losgehen kann...
Li Gr S

5

Mittwoch, 28. Mai 2008, 21:46

das dumme ist nur....

wenn ein netter tierarzt bescheinigt hat, daß der hund "mehr labbi" ist als alles andere, dann fällt der hund erstmal nicht unter die verordnung.

gruss
kirsten die figaro gute besserung wünscht


6

Mittwoch, 28. Mai 2008, 23:22

Hallo Barbara,

ich hoffe das es euch schon etwas besser geht und ihr diese Erlebniss hoffentlich bald verarbeitet

Da ich selber seit der letzten 10 Jahren Staffs führe, versuche ich mal meine Erfahrungen hier einzubringen.

1. gemäß der Verordnung aus Rheinlandpfalz gehören Pitbulls zu den als gefährlich eingestuften Hunden. Also ist die erste Frage - Ist in dem Mischling Pitbull enthalten oder nicht. Labis, wenn sie sehr stämmig sind, werden manchmal für Staffs gehalten, obwohl gar keiner enthalten ist. Mastiffs gehören nicht zu den Anlagehunden, würde aber das beschriebene Beissverhalten erklären. Wenn also nicht eindeutig nachzuweisen ist, das ein Pittbull mitgemischt hat, handelt es sich bei dem Hund nach dem Gesetzt erst mal um keinen gefährlichen Hund gemäß Hundeverordnung.

2. Die Hundeverordnungen sollen den Menschen schützen, aus diesem Grund gehen die Behörden bei Beissereien unter Hunden nicht automatisch davon aus ,das solche Hunde potentiell gefährlich sind. Beisereien kommen unter Hunden vor und werden als mehr oder weniger normal eingestuft.

3. Wenn du den Hund bei den Behörden meldest und diese einen Handlungsbedarf sieht, dann wird der Hund z.B vom Amtstierarzt besucht und beurteilt. Je nachdem wie der Hund sich zeigt, werden Auflagen erteilt oder auch nicht. Und falls Auflagen gemacht werden, wird nicht unbedingt kontrolliert ob diese auch eingehalten werden.

4. Melden würde ich den Vorfall, da falls der Hund öfters auffällig wird, dann die Überprüfung auf jeden fall eingeleitet wird.

5. Auch das ein Kind den Hund führt, da ist wieder die Rassefrage von Bedeutung, kein Staff/Pit, auch keine Auflage. Ob der Junge den Hund vernünftig führen kann, dies sollten sich die Eltern sich sicher mal fragen

Ich selber führe mit Ninja eine Hündin, die wir als Notfall zu uns geholt haben. Sie ist sicher ein Hund, wo viele kein Verständniss haben. das man sich so einen Hund zulegt. Ninja muss sehr schlechte Erfahrungen/Prägungen durchgemacht haben und ist sehr aggressiv gegenüber ihren Artgenossen. Dies wurde durch einen Vorfall im Jahr 2005 noch verstärkt, als uns ein freilaufender Hund angegriffen hat und die Hunde sich einen erbitterten Kampf geliefert habe ( Ninja war an der Leine). Seitdem ist sie der Meinung: Angriff ist die beste Verteidigung.

Wir arbeite konsequent an ihrem Verhalten, aber sie ist da schon sehr festgefahren. Obwohl sie ihren Artgenossen gegenüber wirklich gefährlich ist, ist sie Menschen gegenüber absolut lieb und verschmust.

Die Amtstierarztin hat uns besucht und wir haben keinerlei Auflagen erhalten, nur die Empfehlung sie in Wohngebieten anzuleinen. Wir selber führen Sie aber zum Schutz mit Maulkorb und immer angeleint, egal wo wir sind. Denn ich möchte nicht, das Sie andere Hunde verletzt und sich in ihrem schlechten Verhalten dann noch bestätigt.

Ich möchte dich nicht entmutigen, aber die Chance das du das erreichst, was du dir vorstellt, sind aus meiner Sicht nicht besonders groß!

Und mache es nicht an den sogenannten Kampfhunde-Rassen fest, dies hatte auch mit anderen Rassen passieren können. Der Rüde der sich damals mit unsere Ninja angelegt hat, war ein Schäfer-Mix.

Liebe Grüße

Martina

Oskar´s

unregistriert

7

Donnerstag, 29. Mai 2008, 08:39

Bei uns im Wald gab es neulich eine kleine Beisserei. Als der angreifende Hund gemeldet wurde, war es auch ziemlich egal, was mit dem anderen Hund geschehen ist. Eben nur die Tierarztkosten mussten bezahlt werden (Reparatur einer Sache ???? :m: )

Entscheidend war, dass der Besitzer des gebissenen Hundes beim Versuch den Hund zu schützen eine Schramme am Arm abbekommen hat. Das hat er sich attestieren lassen und damit kann er wahrscheinlich erreichen, dass der andere Hund begutachtet wird.

Daher mein Tipp: wenn Du oder Dein Mann Verletzungen habt, solltet Ihr das nachweisen können.

Das Ganze war hier von der Rasse unabhänging.

Grüsse
Brigitte

Emma Piel

unregistriert

8

Donnerstag, 29. Mai 2008, 12:39

Ohmmm !

Unabhängig von der Kampfhundeverordnung oder des Gesetzes , gilt immer, wie Astrid schon sagte, der Halter muß körperlich in der Lage sein...( Kind bis 10 Jahre ist es eindeutig nicht ), da gibt es außerdem noch eine Gefahrenverordnung... Hunde, die andere Hunde oder Tiere angegriffen, verletzt oder getötet haben, sind als gefährlich einzustufen, unabhängig von der Rasse. usw. Aber wenn man als Mensch dabei verletzt wird , bleibt natürlich die Möglichkeit der Anzeige gegen den Besitzer wegen fahrlässiger Körperverletzung. Das muß man selbst entscheiden. Emma Piel ( Habe auch schon einen Nachbarn als A... beschimpft, weil dessen Schläferhund meine Sohn angefallen und vom Rad gezerrt hat. Er meinte, mein Sohn hätte ja nicht vorbeifahren müssen. Da war ich angesichts der Wunde doch glatt auch etwas ungehalten . Dafür hat er nachträglich ordentlich Stress mit dem Amtstierarzt und dem Ordnungsamt gehabt. Er hat nämlich den Impfausweis seines Hundes nicht gefunden. Und ich war sauer, dass dieser Hund, der vorher schon etliche Male über einen 1,80 Zaun gesprungen ist und Hunde angefallen hat, überhaupt noch frei rumlaufen durfte.

brummer

unregistriert

9

Donnerstag, 29. Mai 2008, 14:15

Danke fuer die Tipps hier. Mir geht es bei der Angelegenheit nicht ums Geld sondern einfach darum, dass der Hund mal kontrolliert werden muss. Der dt. Polizist der bei der Aufnahme dabei war, sagte auch, dass der Hund agressives Verhalten an den Tag legen wuerde. Mir geht es darum, dass die Eltern des Jungen zur Verantwortung gezogen werden, da so ein Verhalten nicht korrekt ist. Das man einen fast 40 kg Hund nicht mit einem 10 Jaehrigen Jungen rumlaufen laesst und das ohne Maulkorb. Haetten wir nicht eingegriffen, waere Figgy tot gewesen. Er fing Figgy an zu schuetteln als ob er ihm das Genick brechen wollte und lies nicht mehr los. Die Eltern interessiert es einen feuchten Kericht, dass mein Hund und wir verletzt sind. :nuho: Der Hund ist 11 Monate alt und wir hatten durch die Reaktion des Besitzers und des Sohnes nach dem Angriff den Eindruck, dass dieser Hund scharf gemacht wurde. Ich moechte es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass wir irgendwann hoeren, dass dieser Hund einen anderen Hund gekillt hat.

Kein Hund wird "scharf" geboren, aber es sind die Menschen, die ein Tier zu dem machen.

Und die Frage zur Rasse, man hat uns bei der Aufnahme gesagt, dass waere ein Mastiff/Pitbull/Labmix. Das "Gesicht" des Hundes sieht wie das eines Mastiff aus.
LG Barbara (Figgy geht es dem Umstaenden entsprechend, er schlaeft viel, ich denke er schlaeft sich "gesund")

Hanifeh

unregistriert

10

Donnerstag, 29. Mai 2008, 14:53

Liebe Barbara,
so sehr ich deine Wut über dieses Erlebnis verstehen kann und so sehr ich mit dir übereinstimme, daß sich die Besitzer des Hundes alles andere als korrekt verhalten haben - trotzdem halte ich das Geschrei nach Auflagen und Kontrollen für mehr als kontraproduktiv.
Hundehalter in Deutschland sind heutzutage fast schon Schikanen ausgesetzt, besonders, wenn der Hund das Pech hat, auch nur andeutungsweise ein breites Maul zu haben. Als ich mit der Hundehaltung anfing, gab es keinerlei Verordnungen und insgesamt war die Toleranz Hunden gegenüber wesentlich größer. Wenn ich als Kind auf einem fremden Grundstück über den Zaun geklettert bin (Ball holen, Kirschen klauen) und der dort wohnende Hund hat mich gezwickt, hab ICH Ärger bekommen, nicht der Hund! Die Nicht-Kampfi-Halter haben es geschafft, sich so wenig mit diesen Rassen zu solidarisieren, daß es viel zu leicht wurde, EINE Hundegruppe auszugrenzen und die Fehler des Halters den HUNDEN anzulasten. Dabei wurde nicht bemerkt, daß diese Gesetze Tür und Tor öffnen für eine Diskriminierung ALLER Hunde und ALLER Halter von kackenden, bellenden Beißmaschinen - und auf diesem Weg sind wir jetzt schon ganz schön weit fortgeschritten. Selbst wenn es sich um einen Zwerg handelt!
Wenn du dir den neuen Gesetzesentwurf aus der Schweiz anschaust, siehst du, wie schnell solche Mittel dazu mißbraucht werden können, Hundehaltung an sich immer schweiriger wenn nicht für viele unmöglich zu machen. Dem sollten wir als Halter nicht auch noch Vorschub leisten!!!!!!
AUCH durch die Hundeverordnungen kommt die "neue Mode" nach einem Beißunfalll möglichst schnell abzuhauen und das Opfer sich selbst zu überlassen, denn man kann es sich ja fast nicht erlauben, erkannt und aktenkundig mit "so einer Bestie" zu werden. Vielleicht interpretierst du nur, daß der Besitzer sich "nicht für eure Verletzungen interessiert", während er im Gegenzug sich nicht traut, nachzufragen? Vielleicht wäre ein möglichst sachliches Gespräch der bessere Weg, um den Menschen zu überzeugen?
Li Gr S - weiterhin gute Besserung für Figgy

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