Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Ludi70(26. März 2024, 11:08)

Pepe(20. März 2024, 13:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Hanifeh

unregistriert

21

Freitag, 30. Mai 2008, 12:11

http://www.thepeoplespuppy.com/

iris judith

unregistriert

22

Freitag, 30. Mai 2008, 13:38

Und tatsächlich könnte die Rottibesitzerin großen Ärger bekommen, wenn sich der Hund gewehrt hätte......ist eben ein "Kampfhund", der darf das schon gar nie nicht.....

Ich habe vor kurzem erlebt, wie eine Frau mit Staff und Bulli-hündin (angeleint) einen Feldweg lief.
Zwei spielende Hunde liefen auf die Hunde zu, ohne das die Besitzer irgendwas unternahmen.
Die "Sokaführerin" nahm beide Hunde eng bei Fuß und marschierte zügig vorbei.
Die Hunde liefen weiterhin eng bei Fuß und Frauchen schien sehr konzentriert und angespannt.

Die beiden anderen Hundebesitzer beobachteten, wie ihre Hunde das Team ständig umrundeten und nervten, unternahmen weiter aber nichts.
Als die Hunde dann etwas weiter weg waren, meinte eine Dame zur anderen:
"Nee, nee da hat man ja immer Angst, wenn man diese gefährlichen Viecher sieht- die gehören erschossen....." :m:
Ich hatte währenddessen meine Hunde abseits warten lassen, um die "SOKA-Besitzerin" nicht zu stressen. Denn sie durfte ja ihre Hunde gar nicht ableinen und mußte ihren Hunden unnötigem Stress aussetzen und dummes Geschwätz anhören!
Es ist wirklich traurig, wie wenig Solidarität und wie viel Feindlichkeit unter den Hundlern besteht!
Hätte einer der Sokas die angeleinten Labbis so genervt......na wir wissen, was dann gesagt worden wäre :(

brummer

unregistriert

23

Freitag, 30. Mai 2008, 15:47

Ich glaube es wird nicht verstanden worum es mir eigentlich geht. Wenn jemand in die Streitkraefte eintritt, dann weiss er von vorne hinein, was das fuer Konsequenzen mit sich bringt und das man auch in andere Laender versetzt werden kann, wo solche Hunde vielleicht nicht gestattet sind. Das hat nichts mit Hunde zuruecklassen zu tun. Es hat damit zu tun, dass zu dem Zeitpunkt an dem ein Mensch sich fuer die Streitkraefte verpflichtet, auch gewisse Verantwortung eingeht. Ich weiss doch vornehinein, ob ich so einen Hund habe und dann mit dem Hund das Risiko einer Versetzung in ein anderes Land eingehe. :m: Ansonsten wenn mir der Hund lieb ist und ich weiss ich kann ihn z. B. nicht mit nach Deutschland nehmen, dann ueberlege ich mir, ob ich eintrete oder nicht. Als wir uns die Hunde angeschafft haben, haben wir genau aus diesem Grunde Zwerge genommen, da wir nachgeforscht haben und diese in jedem Land der Erde erlaubt sind (mal von Quarantaenevorschriften mancher Laender abgesehen). Ihr habt den Vorfall leider nicht gesehen. Der Hund trug weder die von dt. GEsetzten vorgeschriebenen Maulkorb, noch war er an der Leine. Ich sehe euch alle als verantwortungsbewusste Hundehalter an, die Gesetze befolgen und seid euch ueber die GEfahren die beim Fuehren eines solchen Hundes vielleicht anstehen bewusst. Ueberhaupt die GEfahren, die beim Fuehren eines jeden Hundes anstehen, seid ihr euch bewusst. DAs war aber dieser Halter nicht und sieht es auch bis heute nicht ein. Er hat ja schon bei der Polizei gesagt, das er weder sein Verhalten entschuldigt, noch das Verhalten des Sohnes, noch das ihm meine Hunde leid tun wuerden, es waere ganz alleine unsere Schuld gewesen und wir sollen selber sehen, wie wir damit klar kommen. Er hat den Hund bei den dt. Behoerden nichtmal gemeldet. Ich finde es einfach dreist, dass solche Menschen sich das Recht rausnehmen, das zu tun und lassen was sie wollen, wobei es Gesetze gibt, die andere befolgen, aber diese Leute es nicht fuer noetig halten. Ihr duerft nicht davon ausgehen, dass dieser Hundehalter in irgendeiner Weise die Absicht hatte, mit diesem Hund verantwortungsvoll umzugehen (ich gehe darauf jetzt nicht naeher ein) so wie ihr es macht. In Amerika gibt es diese Kampfhundegesetze nicht, und daher werden viele solcher Hunde extra fuer Hundekaempfe scharf gemacht und gezuechtet. Und wenn jemand mit so einer Einstellung hier hin kommt und so eine "Waffe" illegal mit sich bringt, dann muss das Konsequenzen haben.

Ich denke, wir koennen uns noch stundenlang darueber unterhalten, was jetzt falsch und was richtig ist. Es gibt "Kampfhunde" und es gibt Kampfhunde. Es kommt drauf an, was ein Mensch aus ihnen macht und darauf kommt es mir bei der ganzen Geschichte an. Raufereien und auch Beissereien gibt es auch bei "normalen" Hunden, die sich nicht leiden koennen. Aber wenn ein Besitzer sich nicht verantwortungsbewusst zeigt und es ihm nicht um den Hund geht sondern um "dunklere" Absichten, muss das volle Konsequenzen haben.

Ich moechte hiermit nochmal allen fuer die hilfreichen Links bedanken. Wir haben das gefunden was wir benoetigten.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 515

Aktivitätspunkte: 113 260

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

24

Freitag, 30. Mai 2008, 16:56

Hallo Babsi,

ich hatte es so verstanden, dass du der Meinung bist, dass alle "Kampfhunderassen" in die von den Behörden geforderten Schubladen gesteckt werden. Tut mir leid, wenn ich da was falsch interpretiert habe. So wie ich es jetzt verstanden habe, geht es dir um den verantwortungslosen Hundehalter - und das mit Recht. Er kann nicht sein eigenes Fehlverhalten und das seines Hundes euch in die Schuhe schieben, und wenn für die Streitkräfte die Gesetze des jeweiligen Landes, in dem sie stationiert sind gelten, müsste er doch mit Sanktionen rechnen.

Mich würde interessieren, wie die Sache weiter geht. Sagst du uns das mal?

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

25

Freitag, 30. Mai 2008, 17:37

deutsche Gesetze

Zitat

Original geschrieben von brummer
. Ueberhaupt die GEfahren, die beim Fuehren eines jeden Hundes anstehen, seid ihr euch bewusst. DAs war aber dieser Halter nicht und sieht es auch bis heute nicht ein. Er hat ja schon bei der Polizei gesagt, das er weder sein Verhalten entschuldigt, noch das Verhalten des Sohnes, noch das ihm meine Hunde leid tun wuerden, es waere ganz alleine unsere Schuld gewesen und wir sollen selber sehen, wie wir damit klar kommen...... Er hat den Hund bei den dt. Behoerden nichtmal gemeldet. Ich finde es einfach dreist, dass solche Menschen sich das Recht rausnehmen, das zu tun und lassen was sie wollen, wobei es Gesetze gibt, die andere befolgen, aber diese Leute es nicht fuer noetig halten. ...... In Amerika gibt es diese Kampfhundegesetze nicht, und daher werden viele solcher Hunde extra fuer Hundekaempfe scharf gemacht und gezuechtet. Und wenn jemand mit so einer Einstellung hier hin kommt und so eine "Waffe" illegal mit sich bringt, dann muss das Konsequenzen haben.......


Es tut mir leid, ABER ich muss doch nochmal DAS zitieren und betonen was mir bei "brummers" Beitrag besonders "aufstieß" .

Mir scheint, dass aus DIESER Haltung DIESES Besitzers auch ein gewisser bekannter amerikanischer "Hochmut" oder Respektlosigkeit gegenüber den Gesetzen des ehemals besetzten Landes spricht.

und jetzt schlagt mich
Gisela :weg:

Vera + Hexer

unregistriert

26

Freitag, 30. Mai 2008, 17:49

@ Chica.

In ihrem eigenen Land machen viele es aber auch so. Arrogante Spinner gibt es überall. Über die Unart und Gefahr, eine Hund nicht unter Kontrolle (oder an der Leine) zu haben, ist hier ja schon oft genug diskutiert worden. Das hat nichts mit Besatzermachtgefühlen zu tun. Das ist für mich eine komische Denkweise.

V.

Liljakk

unregistriert

27

Freitag, 30. Mai 2008, 18:07

@Vera
-:- -:- -:-

Danke genau so seh ich das auch ! Das hat einfach nix mit der Nationalität zu tun und in welchem Land ich mich aufhalte.

AUCH deutsche umgehen x-mal gerade bei den Listenhunden das Gesetz. Ich kenn selber einen wirklich BRAVEN Staff-Mix, der aber ein Boxer-Mix ist ! Er wird in VPG geführt...ganz offiziell im BLV.....ein Schelm der böses denkt !

@Brummer, ich habe absolut Verständnis für Deine Sichtweise, egal ob US-Army angehöriger oder Deutscher...das gehört unterbunden.

LG Kerstin

brummer

unregistriert

28

Freitag, 30. Mai 2008, 18:51

Danke, vielleicht habe ich mich vorher nicht klar ausgedrueckt, aber es geht mir nicht darum alle Kampfhunde abzustempeln sondern um den Halter und was er da veranstaltet und was er mit dem Hund vor hat. Ich wuerde genauso handeln, wenn es sich um einen Deutschen handeln wuerde.

Vera + Hexer

unregistriert

29

Freitag, 30. Mai 2008, 19:02

Das Problem ist doch - wieder einmal und ad nauseam - nicht Kampfhunde (die gibt es wirklich), sondern Dummheit, Frechheit, und asoziales Verhalten einiger Besitzer. Dieses asoziale Verhalten ist durchaus klassen- und nationenübergreifend.

Kampfhunderassen gibt es ohne Zweifel; da sollte man nicht mit Euphemismen wie "Listenhunde" hantieren. Diese Rassen sind seit langen Zeiten für hohen (Beute)trieb mit niederer Reizschwelle, enorm hoher Schmerzschwelle und auch Aggressivität ihren Artgenossen gegenüber selektiert - für abnormales Sozialverhalten für einen Hund eben.

Diese Hunde wurden aber ursprünglich und auch oft heute noch NICHT für Aggressivität gegen Menschen selektiert, was ja auch vernünftig ist, besonders vom Standpunkt dieses Abschaums, das diese Hunde kämpfen läßt. Selbst wollen diese Feiglinge ja nicht gebissen werden!!

Ich habe relativ viel Erfahrung mit Pit Bulls. Die meisten sind wirklich recht sympathische Hunde - lieb sozusagen - Menschen gegenüber. Gegenüber anderen Tieren jedoch ist es allermeistens nicht eine Frage von OB, sondern von WANN die Sicherung beim Pit Bull rausknallt. Und das geschieht gewöhnlich ohne Imponiergehabe, ohne Vorwarnung -ruckzuck. In meiner Hundepenion lasse ich NIE Pit Bulls etc. mit anderen Hunden laufen, ganz egal, was mir der gutgläubige Besitzer versichert und selbst dann nicht, wenn diese Hunde relativ normal erscheinen. Leider habe ich es oft genug erlebt, wie das ganz plötzlich umschlagen kann.

Auch können Hunde mit solchen genetischen Anlagen natürlich sehr leicht noch gefährlicher gemacht werden, auch gegen Menschen. Und nicht alle Kampfhunde sind "normal," d. h., zeigen Aggression hauptsächlich gegen Artgenossen. Wenn solch ein Hund dann zu den genetischen Anlagen noch eine Schraube locker hat und nicht ganz klar im Kopf ist, wird der Hund auch für Menschen zu einer Zeitbombe.

Man kann "Kampfhunde" so wie jeden anderen Hund durchaus verantwortungsbewußt halten, aber man muß wissen, was man hat! Sich mit Sprüchen wie: Die beißen nur, wenn sie falsch behandelt werden, die sind falsch sozialisiert, usw. in Sicherheit zu wiegen, ist naiv und gefährlich.

Das Problem mit den rassespezifischen Verboten liegt m. E. darin, daß man damit einen schlüpfrigen Abhang schafft. Heute Pit Bulls, morgen Schäferhunde, übermorgen alle Hunde über 20 kg.

Natürlich gibt es Schäferhunde und Vertreter anderer Rassen, die ebenso gefährlich sein können und vielleicht den einen oder anderen Pit Bull, der keine Zeitbombe ist. Fest steht aber, daß die Kampfhunderassen für ganz andere Kriterien selektiert wurden - und werden - als unsere Gebrauchs- und Schoßhunde. Wie man so schön sagt: Gene gehen nicht weg!

Vera

Liljakk

unregistriert

30

Freitag, 30. Mai 2008, 19:10

@Vera

entschuldige bitte aber es gibt KEINE Kampfhunde !!!!!!!!!!! Diese Hunde werden in Deutschland eben mal LISTENhunde genannt ! Mag woanders anders sein...aber ist halt mal HIER so.

VG
Kerstin

Social Bookmarks