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Melle

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Mitglied

1

Donnerstag, 22. Mai 2008, 12:28

Nix für Impfbefürworter

Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

2

Donnerstag, 22. Mai 2008, 12:40

hammer!!!



wahnsinn!!!
da überlege ich mir in zukunft 5x ob ich robert impfen lasse oder lieber nicht. da kann er ja besser, die ein oder andere erkrankung bekommen, die man dann geziehlt behandelt.

liebe grüße
sandra

3

Donnerstag, 22. Mai 2008, 12:56

skepsis ist angebracht

skepsis ist angebracht - sowohl der seite der relativ kritiklosen impfbefuerworter gegenueber als auch jener der leute, die "kamapgnen" gegen das routine-impfen durchfuehren. und damit ja auch schoenes geld verdienen, weil sich buecher ueber den horror gut verkaufen.

ich hab den ganzen artikel nicht durchgelesen, nur die letzten absaetze und vor allem den text ueber die autorin.

es ist einfach schwierig fuer einen haustierbesitzer, so etwas richtig einordnen zu koennen. da werden tieraerzte zuhauf angefuehrt, die hierzulande keiner kennt und deren kompetenz daher auch gar nicht ueberprueft werden kann. und selbst, wenn die leute in unseren breitengraden bekannt waeren, dann wohl auch vor allem als ziemlich fanatische gegner von impfungen. wie soll ein medizinischer laie sich da ein stichhaltiges urteil bilden? noch dazu, wo es in diesem bereich keinen absoluten vergleich gibt von: wenn ich impfe, geschieht dies; wenn ich nicht impfe, geschieht jenes...
ich erinnere an die zahlreichen debatten um leute, die in der humanmedizin vergleichbare kampagnen gefuehrt haben - hackethal und aehnliche...

es ist zwar mit sicherheit anzunehmen, dass die pharmaindustrie es sich einiges kosten laesst, tieraerzte davon zu ueberzeugen, dass regelmaessige impfungen schweren bis toedlichen erkrankungen von haustieren vorbeugen koennen; aber so ganz ohne impfungen waere uns ja wohl auch nicht gedient. es ist ja auch prinzip in der homoeopathie, mit giften gegen erkrankungen vorzugehen - similae und mit bedacht dosiert... und es gibt keinen stichhaltigen beweis, dass so genannte alternative therapien keinen schaden anrichteten.

ich denke, man kommt nicht darum herum, selbst zu denken: risiken aufgrund von statistiken oder im guenstigsten fall persoenlichen erfahrungen einzuschaetzen und dann die geeignete massnahme zu ergreifen, um eine erkrankung moeglichst zu verhindern.

mein bruder ist im jahr 1953 im alter von 7 jahren noch binnen 4 tagen an einer polio-erkrankung gestorben. ich habe diese erkrankung damals durch glueck ueberlebt. und ehrlich gestanden, bin ich heilfroh, dass seither ein impfstoff gefunden worden ist und die kinder von heute "durchgeimpft" werden. es gibt kaum mehr toedliche polio-erkrankungen in unseren gegenden.

aehnliches kann bei hunden etwa fuer staupe gelten. dass sie nicht voellig ausgestorben ist, habe ich selbst noch 2005 im sommer erlebt, als ich den kleinen buzzy - reinrassiger MSpfs - wegen einer schweren staupe-erkrankung im alter von 7 monaten einschlaefern lassen musste. er kam aus einem tierheim der slowakei - und es darf angenommen werden, dass eine komplette impfung von beginn an die erkrankung, wenn schon nicht verhindern koennen, so doch vielleicht weniger aggressiv sein haette lassen.

daher: nicht kritiklos und ohne zu hinterfragen alles akzeptieren, was einem ein tierarzt raet. aber auch: nicht alles, was die moderne pharmazie anbietet, verteufeln... und zuletzt: das leben ist immer gefaehrlich - auch fuer hunde.

[hr]
[edit: zahlreiche vertippsler]

4

Donnerstag, 22. Mai 2008, 14:08

RE: skepsis ist angebracht

Zitat

Original geschrieben von eva

skepsis ist angebracht - sowohl der seite der relativ kritiklosen impfbefuerworter gegenueber als auch jener der leute, die "kamapgnen" gegen das routine-impfen durchfuehren.

daher: nicht kritiklos und ohne zu hinterfragen alles akzeptieren, was einem ein tierarzt raet. aber auch: nicht alles, was die moderne pharmazie anbietet, verteufeln... und zuletzt: das leben ist immer gefaehrlich - auch fuer hunde.

[hr]
[edit: zahlreiche vertippsler]


Hier ist noch etwas Interessantes:

http://www.hundezeitung.de/top/top-73.html

Ich denke auch inzwischen darüber nach vor der nächsten Impfung bei Beverly, soweit möglich, Titeruntersuchungen machen zu lassen.


Zibirian

unregistriert

5

Donnerstag, 22. Mai 2008, 15:42

Nachdem das Tier beim Impfen war erkrankt es an : bla + bla + bla und allem, was so zum Tode führen könnte.

Und wen man nicht geimpft hätte wär das Tier genau so erkrankt an bla + bla + bla und allem, was so zum Tode führen könnte.

Also ich glaube solchen Schwachfug nicht, dafür bin ich wahrscheinlich auch nicht Impfgegner genug ;)

Unser Riese Black Boy ist gestorben an Darmkrebs, unser Mittel Rambo ist gestorben an Black Boy :D , unsere Mittelin Hexe ist gestorben an Nierenversagen, unser Zwergel Flair ist gestorben an Knochenkrebs - wahrscheinlich alles zurück zu führen aufs Impfen :?:

Nö Leute, ich mach mich nicht verrückt 8-)

Der Ingrid

6

Donnerstag, 22. Mai 2008, 15:55

Ingrid Du hast vergessen zu erwähnen, daß Deine Hunde auch am schlechten Trockenfutter gestorben sind :D

Leute guckt Euch mal die Seite der Firma an, die das veröffentlich hat. Ist schon interessant, womit die ihr Geld verdienen.

Ich bin auch gegen übermässiges impfen, aber deshalb glaub ich noch lange nicht alles.

Gruß,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Vera + Hexer

unregistriert

7

Donnerstag, 22. Mai 2008, 17:19

@ eva

Chapeau!
-:-

V.

franzel

unregistriert

8

Donnerstag, 22. Mai 2008, 17:46

Was soll das denn? Es wird niemand gezwungen sein Tier impfen zu lassen, so wie es hier den Anschein hat, soll doch jeder machen was er will.
Aber gegen Verfolgungswahn einiger hilft auch kein Impfstoff.... :exla:
Grüsse von 2 geimpften Hunden, die sich bester Gesundheit erfreuen-komisch, nicht? :exla:

9

Donnerstag, 22. Mai 2008, 18:09

@franzel dann freu dich dran :-| aber wenn du züchten würdest oder als Zuchtwart dir einiges über den Weg läuft kämst du vielleicht auch ins nachdenken. In unserer LG war jetzt ein fall da wurde ein Welpi mit 8 Wochen geimpft wie vorgeschrieben und hat auf die Leptospiroseimpfung so reagiert das ihm das ganze gesicht angeschwollen war und der ganze Kopf mit nässenden Wunden bedeckt war. Oder ein Hund aus unserer Zucht wurde unmittelbar nach einem schweren magenDarminfekt geimpft er wurde schwer krank bis hin zu neurologischen Ausfallerscheinungen. Auf alles wurde untersucht letztendlich wurde der Hund von einer Homöopathin entgiftet und ist seither gesund. Oder Hunde haben auf einmal Juckreiz alles wird abgeklärt und nix gefunden , das Futter wird gewechselt nix hilft. Beim recherchieren wird gesehen das der Juckreiz nach der Impfung auftrat . Und und und. Dies alles über die jahre hinweg gesehen kann einem der auch früher ohne wenn und aber jährlich impfen ließ schon hellhörig machen. Ich lasse impfen , schaue das meine Hunde grundimmunisiert sind , arbeite aber mit Titerbestimmung und habe von den alljährlichen Impfungen Abstand genommen. Meine älteren Hunde erhalten keine Impfung mehr außer Tollwut ich muss sie nicht zusätzlich belasten. Laut ZO muss ich meine Welpen mit 8 Wochen impfen lassen wenn ich sie mit 9 abgeben will . Und das tue ich auch aber ich weise alle Käufer darauf hin kritischer zu werden und kopiere ihnen die neueesten Studien und Empfehlungen. Dann muss es jeder so halten wie er will. Wie das eben mit allem so ist.

LG Astrid

Stallwache

unregistriert

10

Donnerstag, 22. Mai 2008, 18:10

RE:

Zitat

Original geschrieben von Zibirian

Nachdem das Tier beim Impfen war erkrankt es an : bla + bla + bla und allem, was so zum Tode führen könnte.

Und wen man nicht geimpft hätte wär das Tier genau so erkrankt an bla + bla + bla und allem, was so zum Tode führen könnte.




Tjaha,

das ist das Problem an der Sache.....

Impfgegner können nicht wirklich stichhaltig beweisen, dass Krankheiten, die manchmal erst Jahre nach Impfungen auftreten, wirklich in Bezug stehen zu Impfungen....

..... und Impfbefürworter können nicht beweisen, dass Krankheiten immer noch so vertreten wären, wenn es KEINE Impfung dagegen gäbe.

Tatsache aber ist, dass unsere Hunde mittlerweile die gleichen Krankheiten haben können wie wir auch - und dass sie über all die Jahre nicht gesünder geworden sind :?:


@Eva: Homöopathie arbeitet mit dem Ähnlichkeitsprinzip - etwas völlig anderes als das, was bei Impfungen versucht wird!

Gruß,
Emily, die Catherin O'Driscoll skeptisch gegenübersteht, die aber weiß, dass Impfungen Nebenwirkungen hervorrufen können - und das nicht so selten, wie die TÄ und Pharma-Industrie uns weiß machen will.

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