Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Entscheidungsnot haben wir nicht, leider fehlt bei uns nur der geeignete Hundeplatz. Eine Trainerin, die mir empfohlen wurde, ist wenigstenz 20 Minuten mit Fahrrad weg. Ist bei Hitze ungeeignet, da der Hund schon kaputt ist bevor wir gearbeitet haben, auch ist er noch zu jung um so lange Strecken am Fahrrad zu laufen. Allerdings mag ich es auch nicht, wenn ein Ausbilder an meinem Hund rumfummelt. Entschuldigt bitte diese Ausdrucksweise, aber man kann mir gerne so was zeigen oder fragen, ob sie mir den Hund abnehmen dürfen um was zu zeigen. Aber ansonsten ist das finde ich, immer eine schlechte Idee. Ich muß mit ihm das lernen und ich reagiere da etwas empfindlich, wenn jemand mit meinem Hund an der Leine los sockt.
Anfangs wollte ich mit ihm VPG machen aber bin erstmal davon abgekommen, da er einen sehr starken Beschützer Instinkt hat und es noch an Gehorsam mangelt. Das müssen wir erstmal besser drin haben.
Jetzt würde ich gerne Rettungshund mit ihm lernen. Das fände ich besser für ihn. Leider mangelt es auch dort an den geeigneten Ausbildungsplatz. Wir werden weitersehen.
Somit üben wir momentan allein, wodurch er natürlich etwas langsamer lernt. Was solls. Soweit kommen wir gut miteinander aus.

lg Daniela

… zu unserem Hundesport ‚Agility‘ kamen wir ‚ahnungslos‘ …
Da NAPPI mein erster Hund ist und ich bis dahin nie in der Sache ‚Hund‘ unterwegs war, war der Beginn unseres gemeinsamen Weges unerfahren und neu. Irgendwann kamen wir zu einem 10er Stunden Kombikurs in einer Hundeschule. Diese Übungseinheiten bestanden aus ‚Komponenten in DogDancing‘, ‚Agility-Geräte-Kennenlernen‘ und ‚Grundgehorsamkeit‘. NAPPI nahm sämtliche Agi-Utensilien unbefangen und sicher an, so dass wir auf unsere Möglichkeit im Agility-Sport angesprochen wurden. Wir besuchten ein paar Agility-Seminare und wurden in das Training einer ‚Turniergruppe‘ aufgenommen. Nach der Begleithundeprüfung ging es dann zu dem Turniergeschehen und dabei ‚schnell‘ von der Leistungsklasse A1 bis A3.

Da unsere Entwicklung in Agility sehr ‚rapide‘ voran ging, verlor NAPPI allmählich die Motivation. :streichenln:
Seit Anfang des Sommers 2008 befinden wir uns in einer Agi-Pause. Stattdessen üben wir heute Obedience, was uns sehr viel Spaß macht. Da NAPPI von Natur aus beim Lernen eher ein ‚hippeliger‘ Schnelldenker ist, ist Obedience eine angenehme Herausforderung für uns beide.
Aus diesem Grunde habe ich heute mit einem sehr großen Interesse unter ‚Allgemeinen Hundethemen‘ über die Seminare mit Thomas Baumann und mit Edgar Scherkl gelesen.
‚koiraterveisin‘ Liisa und NAPPI