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Bette-Midler

unregistriert

11

Donnerstag, 22. Mai 2008, 12:24

Hallo Chris,

die Argumente die du für die Kastration genannt hast werden üblicherweise von den Tierärzten propagiert. Guck mal in der Download Area, dort findst du einen sehr guten Artikel von unserer HZW Frau Dr. Keil zum Thema Kastration bei der Hündin und beim Rüden. Den gebe ich immer meinen Welpenleuten mit an die Hand.
Ich habe ja vier Hündinnen im Alter zwischen 4-8 Jahren. Zwei Hündinnen waren noch nie scheinträchtig (zumindest hab ich nichts feststellen können) nach den Hitzen, die anderen Beiden ab und an. Die Tumore meiner Hündin sind übrigens auch unabhängig von den Hitzen gewachsen. Oft ist es auch so, dass die Scheinträchtigkeiten sehr schwach verlaufen und man nichts davon mitbekommt. Hormone haben meine Mädels noch nie deswegen bekommen. Ich habe übrigens auch schon von einer sehr früh kastrierten Hündin gehört, die trotzdem Mammatumoren entwickelt hat.
Meine persönliche Meinung: wenn ein Tier die Veranlagung zu Krebs hat, dann tritt er trotz Kastration vielleicht an irgende einer anderen Stelle auf.
Ich würde erstmal die ersten beiden Hitzen deiner Hündin abwarten und sehen wie sie mit den Hitzen klar kommt, falls sie wirklich zu den Hündinnen gehören sollen, die extrem scheinschwanger werden, dann kannst du sie immernoch kastrieren lassen.

Liebe Grüße
Melli

Engelfrauchen

unregistriert

12

Donnerstag, 22. Mai 2008, 13:56

Hallo Chris,


ganz kurz und eindeutig (weil an anderer Stelle schon mehrfach bis ins Detail diskutiert ;) ) meine Meinung dazu:

Kastration oder Sterilisation (egal ob bei der Hündin oder beim Rüden) nur aus akuter medizinischer Indikation. Der immer noch weit verbreitete Irrglaube, dass Kastration oder Sterilisation tumorvorbeugend wirkt, ist durch nichts belegbar.

Alles andere hat Melli schon geschrieben.


Liebe Grüße

Riho

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13

Donnerstag, 22. Mai 2008, 14:32

Hallo Chris,

schau mal in die Suchfunktion nach Kastration. Dort findest du jede Menge für und wider dazu. Letztlich muss das jeder für sich entscheiden.

Meine Hündinnen wurden nur wegen gesundheitlicher Probleme kastriert und das auch immer erst im Alter von 8 - 10 Jahren. Meine Enja ist nun 9 Jahre alt und noch immer intakt.

Die TÄte argumentieren immer wieder für die Kastration mit angeblichen gesundheitlichen Problemen, die eine nichtkastrierte Hündin bekommt. Eine Hündin die in die Zucht soll muss und soll diese angeblichen Probleme dann alle durchstehen :?: Wie lässt sich das mit der angeblichen Sorge um die Gesundheit einer Hündin vereinbaren?

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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