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1

Freitag, 16. Mai 2008, 12:52

besuch...wer darf seinen hund mitbringen?

ich habe versucht alles in der überschrift unterzubringen :-)

ich habe mal eine frage, zu besuch und hunden.
sagen wir mal, es geht um eine familienfeier bei der oma. die oma liebt beide hunde über alles. die hunde lieben die oma natürlich auch, nicht nur wegen dem tollen leckerchen, das es selbstverständlich immer gibt! ;)

der eine hund meint, die oma ist seine und macht die ganze zeit terror. er kann es nicht sein lassen, den anderen hund die ganze zeit an zu pöbeln. der hund, bleibt nicht auf seinem platz und hört nicht für fünf cent. (auch sonst nicht)

der andere hund, meint auch das die oma seine ist. er hat aber verstanden, das er fein bei mama unter dem stuhl platz nehmen soll.
auch wenn er wollte, würde er sich nicht freiwillig zu dem anderem hund hinbegeben. er hat zu viel angst, das der andere hund ihn angrummelt.

da der andere hund, ständig den ängstlichen hund "unter" dem gedeckten tisch während des essens unterwirft, sperren die besitzer den hund dann irgendwann aus.
weil es so schön ist, fängt er dann an zu jaulen.

nun wurde der besitzer des ängstlichen hundes gefragt, ob sie den hund denn auf die feier mitnehmen. eigentlich wissen die besitzer, das die leute ohne ihren ängstlichen hund nirgendwo hingehen.

als die mit dem ängstlichen hund dann gesagt haben, das sie selbstverständlich ihren hund nicht zu hause lassen, waren sie etwas angesäuert.

extra viele absätze :-) (**)

was meint ihr? welcher hund muss zu hause bleiben?

liebe grüße
sandra

Tati

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Hunde: 1 ZSss Nicki vom Elfenpütz 8.3.2006 - 26.06.2018 Marie Luise von lutzifers castle geboren 25 5 2018

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2

Freitag, 16. Mai 2008, 12:59

na das ist doch klar: Der Hund der sich nicht benehmen kann. Der Andere weiß ja wannes gilt zu gehorchen
Signatur von »Tati« Karin mit Zotti,Hexi, Goggo, Tuta, Sina und jetzt auch Nicki im herzen -
Und Marie luise von lutzifers Castle an der Seite


Ein Leben ohne hund wäre langweilig

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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3

Freitag, 16. Mai 2008, 13:00

Hallo Sandra,

wenn sie gut erzogen wären, gar keiner.

Da der ängstliche Hund aber nicht der Störenfried ist und unter dem Stuhl bleibt, sollte der Radaubruder entweder besser erzogen werden oder zu Hause bleiben.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

4

Freitag, 16. Mai 2008, 13:01

Hallo Sandra,

ich hätt da noch ne andere Alternative:

Die Besitzer beider Hunde zeigen sich mal als Rudelführer!
Die des ängstlichen geben ihm Schutz und verhindern, daß er bedrängt wird.
Die des forschen Hundes zeigen dem mal, was sich auf so einer Familienfeier gehört: Gutes Benehmen und andere Familienmitglieder in Ruhe lassen.

Und dann können beide zu Oma!

Wie sieht es mit der Variante aus?

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

5

Freitag, 16. Mai 2008, 13:11

@Claudia -:- -:- -:- :a: :a: :a: So sehe ich das auch!

Und wenns gar nicht nutzt (also der Rudelführer unfähig ist), gehört der Radaubruder an die Leine! Und Schluss ist.

Oma ist für ALLE da :exla: :exla: :exla: :exla: :exla:

6

Freitag, 16. Mai 2008, 13:31

Marion hat recht :Auf .auf zur Oma !! Oma ist immer für alle da!! Super gekonntert!! :-)

7

Freitag, 16. Mai 2008, 13:32

RE:

Zitat

Original geschrieben von Claudia_R

Hallo Sandra,

ich hätt da noch ne andere Alternative:

Die Besitzer beider Hunde zeigen sich mal als Rudelführer!
Die des ängstlichen geben ihm Schutz und verhindern, daß er bedrängt wird.
Die des forschen Hundes zeigen dem mal, was sich auf so einer Familienfeier gehört: Gutes Benehmen und andere Familienmitglieder in Ruhe lassen.

Und dann können beide zu Oma!

Wie sieht es mit der Variante aus?

Grüsse,

Claudia


wie ihr euch sicher denken könnt, ist es meine oma und es handelt sich bei dem ängstlichen hund um robert. (**)
ich finde auch, das oma für alle da ist und finde es schade, das der andere hund dann zu hause bleiben soll.
aber ich sehe ehrlich gesagt auch nicht ein, das robert zu hause bleibt, wo er sich doch benehmen kann und das auch noch tut :-)

ich versuche ja robert schutz zu geben, aber ich kann ihn ja auch schlecht auf den arm nehmen. der andere hund kommt wirklich unter den tisch geschnellt, so schnell kann man gar nicht schauen. ich kann euch sagen, das ich den anderen schon echt unsanft zurückgewiesen habe.

ich glaube das problem ist, das sie denken, wieso robert nicht mal zu hause bleiben kann, damit sie ihren hund mitnehmen können.
immerhin bin ich "nur" die enkelin und mein onkel ja der sohn. :?:

meine tante hat mir so ein schlechtes gewissen gemacht, das ich drauf und dran war robert doch zu hause zu lassen.
naja, wir kommen ja schon später und dann muß ich ja noch den salat anrichten und wenn ihr robert mitbringt, dann müssen wir ja noch vorher mit dem hund laufen! usw usw.

ich habe ihr auch gesagt, das ich nicht das problem sehe, robert würde doch nichts tun. wenn wir die beiden vorher im garten spielen lassen, werden sie sich schon vertragen.

ich vermute, das das problem darin liegt, das sie ihren hund immer sofort zurückholen, ohne das er mal an robert schnüffeln darf. (bevor wir uns alle an den tisch setzen! wenn sie ihn auch festhalten würden, wenn wir essen wäre ja alles ok!)

auch wenn ich ein schlechtes gewissen habe, robert kommt mit zur oma.

liebe grüße
sandra




8

Freitag, 16. Mai 2008, 13:33

Oma soll das Problem lösen!

Oskar´s

unregistriert

9

Freitag, 16. Mai 2008, 13:42

Oskar´s Besuch

wir haben auch zwei Hunde in der Familie (meiner und der meiner Schwiegereltern). Meiner ist der Radaubruder, weil einfach noch jung und möchte spielen. Der andere würde stundenlang am Stück unbeweglich auf seiner Decke liegen, wenn nicht ein kleiner Schnauz immer auf ihm rumtoben würde.

Wir machen es so, dass wir die Hunde erst kurz draussen toben lassen und dann bekommen sie auch noch beim Essen oder was auch immer ansteht ca. 30 min Zeit, sich einzugewöhnen. Danach zeige ich meinem, das es reicht. Leine dran und neben/unter meinen Stuhl. Das klappt ganz gut.

Grüsse
Brigitte

10

Freitag, 16. Mai 2008, 13:47

Hallo Sandra,

na das ist ja eine besch...eidene Situation.

Aus meiner Sicht müsste wirklich Dein Onkel seinen Hund regulieren. Aber da wirst Du wahrscheinlich gegen Windmühlen kämpfen.

So Familiensachen sind ja oft nur über die Variante "der Klügere gibt nach" zu lösen.
Ich hätt wahrscheinlich schon so reagiert, daß der Onkel mit mir nicht mehr reden würde ... weil sein Hund mal wirklich was auf den Deckel gekriegt hätte.

:knuddel:

Liebe Grüsse,

Claudia
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