Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Vielleicht sollte ich es so nicht schreiben, aber wären wir Hunde, würde man sagen, wir wären überzüchtet und hätten deshalb Wesensstörungen.
Aber ich find es grausam, und es schaudert mich, wenn ich soetwas lese. Die reine Vorstellung, allein nur die Frau zu sein, die nicht mehr bremsen konnte, schrecklich. Ich hätte einen Schock, die Frau hatte bestimmt einen.

Was für Menschen das sind, die so etwas können, ohne mit der Wimper zu zucken, nicht mal zu zögern, einfach raus aus dem Fenster.
Schrecklich.
Aber irgendwie liegt es auch an der Erziehung. Wenn Kinder aufwachsen und ohne irgendein Gefühl, beim Spielen auf Schmetterlinge treten, oder anderes Kleinkrabbeltier zerquetschen und aufwachsen mit fehlendem Verantwortungsgefühl einem Tier gegenüber, was machen die dann als Erwachsene? Wenn sie dann mal ein Tier haben und das kann vielleicht nicht so, wie das erhofft hatten, wirds irgendwie dann abgeschafft. Das das Tier dabei aber auch fühlt, wird vergessen. Wissen solche Leute überhaupt, das Tiere auch fühlen können? Das sie Angst haben können, Schmerzen, Verlust und Trauer empfinden?

Ich vermenschliche meinen Hund nicht, aber versuche zu respektieren, wie er vielleicht empfindet.

ich finde es auch schrecklich- auch in hinblick auf den menschen, nämlich der frau die auch zu schaden hätte kommen können.
ich denke auch nicht, das man kinder die schmetterlinge oder ameisen zertreten, als schlimm oder grausame erwachsene bezeichnen kann, denn die kinder, ich denke da an kleine, denken nicht darüber nach, das das tier dann für immer tot ist,
denn was ist denn "für immer"?
es gibt so viel schreckliches auf der welt und claudia hat recht, das hat es auch schon immer gegeben.
ich finde es gut, hier immer noch mehr menschen zu finden, die solch schreckliche sachen, egal ob sie tieren, kleinen oder großen menschen passieren verurteilen und ihrer wut darüber luft machen.
das lässt mich hoffen, das die mehrheit der menschen doch noch gut ist
traurige grüße inka

Ich glaube die Zeit war früher nicht besser.
Da ging man auch sehr unsensibel mit Tieren um

Hier ein gängiges Kinderlied aus der Zeit als ich ein kleines Kind war

Du kleine Fliege,
wenn ich dich kriege,
dann reiß ich dir das linke Beinchen aus
dann kannst du hinken
auf einem Schinken
bin in das lalalala Krankenhaus (je nachdem wo man wohnte wurde die Stadt variiert)

so was sang man Kindern vor

sicherlich ist es schrecklich was Menschen anderen Menschen antun

aber eine gewisse Sensibilität muß man sich auch bei Tieren bewahren dürfen,
ob Fliege oder Hundewelpe

Angelika

Hallo zusammen,
dieser Text, den ich irgendwo gefunden habe und der mich sehr beeindruckt hat, passt - wie ich finde - gut zur Thematik. Allerdings bräuchten den nicht die Portaler lesen, sondern andere...
Ich stelle ihn nur mal hierein, vielleicht kennt der ein oder andere ihn noch nicht.

Liebe Grüße

Martina und das süüüßßße Lenchen - wuff



[red]Worauf es im Leben wirklich ankommt

[/red]
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild an seine Tür geklebt, darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an.
Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wieviel verkaufen Sie die Babys?"

Der Besitzer meinte:"Zwischen 30 und 50 Euro." Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2 Euro und 37 Cent, kann ich sie mir anschauen?"

Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam eine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, weit hinter den anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.

Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen."
Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.
Wenn du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir."

Der kleine Junge war ganz durcheinander.
Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.
Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."

Der Mann entgegnete: "Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen.
Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde."
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte:
"Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist; dich akzeptiert und liebt.

Hallo Martina,
diese Geschichte kannte ich noch gar nicht, aber sie trifft wirklich den Kern!
Nachdenkliche Grüße, Britta

wirklicht schön
lg inka