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Hallo Nicole,

das ständige Hinterherdackeln könnte ein Zeichen dafür sein, dass sein Frauchen für den Hund nicht der ruhende Pol in seinem Leben ist, sondern dass er sich um sie "sorgen" muss, dass sie heil durchs Leben kommt. Außerdem scheint es mit dem Gehorsam auch nicht weit her zu sein. Wenn ich meine Mädels aus den Füßen haben will, schicke ich sie auf ihre Plätze und Ruhe ist. Wenn es gar zu heftig zugeht, werden sie ins "Platz" gelegt und spätestens dann ist Ruhe. Ich muss nur daran denken, sie wieder zu erlösen, sonst liegen sie abends noch da :-)
Wenn ich nicht will, dass Wirbel im Haus ist, dann gibt es auch keinen.
Eine Möglichkeit, den Kerl zur Ruhe zu bekommen (wenn es denn nicht anders geht), wäre eine Gitterbox in der Wohnung. Damit sind schon recht wibbelige Hunde ruhiger geworden, wenn die Menschen nicht in der Lage waren, die Ruhe ohne durchzusetzen.

Grüße von
Rita

@ Nicole

Ein solches Kommando halte ich für die "Grundausstattung" für das Leben im Haus.

@ Vera

Ich bin auch ein Rufer in der Wüste - in mancherlei Hinsicht

Sehen wir es unter diesem Aspekt - "stetes bohren dicker Bretter"

Grüße von
Rita

Ich habe auch einen sehr lebhaften Hund, der wenn man sie lässt auch nie zur Ruhe kommt. Bei ihr hilft das Verstecken von kleinegeschnittenem Leberwurstbrot. Da muss sie mit der Nase das gesamte Grundstück absuchen. Ansonsten schicke ich sie auf ihren Platz wenn ich meine Ruhe haben will. Das klappt hervorragend.