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1

Montag, 28. April 2008, 15:43

Neuer HD - GENTEST

Im eben erschienen Breederspecial Heft 3/08 wird ein NEUER Gen-Test für HD vorgestellt. !

Dieser wurde unter der Leitung von Prof.O.Distl gemeinsam mit dem Verein für Deutsche Schäferhunde (SV), der Gesellschaft für kynologische Forschung (GKF) und dem VDH entwickelt.

Inwieweit dieser Test auch für andere als DSH - Rassen anwendbar ist, konnte ich noch nicht erkennen.

Es scheint sich jedenfalls um einen umfassenderen Gen-Test als die bisherigen HD-Gen-Tests zu handeln.

[red]Auch scheint es hiermit erstmalig gelungen zu sein , eine komplexere genetische Erkrankung molekulargenetisch aufzuklären [/red]

Damit sind m.E. auch all jene Thesen vom Tisch, die behaupteten, man könne eine HD-Veranlagung "wegfüttern".

Grüßle Gisela

die hiermit festhalten möchte, dass sie wiedermal einen weiteren Beitrag geschrieben hat zu nicht immer den selben langweiligen Themen :-) .
und sich gleichzeitig bei "Wum" entschuldigen muss, dass sie schon WIEDER einen Prof. 8-| 8-| 8-| nennen musste.


2

Montag, 28. April 2008, 15:51

vielen Dank für die Info Gisela.

Ich denke Mal die Info hätte es auch ohne die Spitze nach den Grüßen getan. Und ich schreibe dies obwohl ich kein Wumerianern bin, Judy aber dennoch sehr schätze.

LG Walther

3

Montag, 28. April 2008, 16:09

so und nun ich ;D und ich schreibe hier als PRIVATPERSON ! so lange war ich ruhig aber heut platzt mir mal die Hutschnur. Gisela geh wo du wohnst ;D Du stichelst hier und hetzt , kaum ist mal Ruhe kommst du und verpackst schön in einem eigentlich interessanten Thema kleine Nettigkeiten auf die die betreffende Person oder andere ihr nahestehende bestimmt antworten werden . Und so ist das feuer wieder entfacht und du kannst dir die Hände reiben. DAS KOTZT MICH AN !!! Und ich will auch hierzu keine IM von dir ! Ich wünsch mir hier endlich einen Chica-Ignorier-Button !!! Schade um die Sachen um die es an sich geht ! [royalblue]DU schadest einigen Dingen mehr als du nutzen kannst ! [/royalblue] denn ich sag dir wenn es an der JHV um Augenuntersuchung geht werden viele Leute wenn sie an dich denken nur die Augen verdrehen. Steck dir deine Professoren an den Hut denn züchte erst mal und setz alles in die Praxis um was die dir so vorbeten. So und jetzt verwarnt mich oder macht sonst was ist mir grad egal .

Gruß Astrid auf dem Weg zur Beruhigungsstation

Ach ja : den HD Gentest hat uns Herr Distl schon anläßlich unserer Züchtertagung vorgestellt ich werd später zu diesem Thema hier noch was schreiben jetzt geh ich mich erstmal beruhigen


swisslady

unregistriert

4

Montag, 28. April 2008, 16:26

@ Astrid

:a: :a: :a: :a: :a: :a: :a: :a: :a:

swisslady :p

Candida

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5

Montag, 28. April 2008, 16:40

Andere Hunderassen

Es kann davon ausgegangen werden, dass dieser Gentest auch für andere Hunderassen Anwendung finden kann.
Falls es nicht wie so vieles andere aus Kostengründen abgeschmettert werden wird.

[navy]Für die Entwicklung des zum Patent angemeldeten Gentests haben die
TiHo-Forscher 1500 Schäferhunde untersucht. Ziel sei es, den Test im
Laufe dieses Jahres so aufzubereiten, dass er Zuchtvereinen angeboten
werden könne, sagt Distl. Auch für andere Hunderassen sollen die
Erkenntnisse genutzt werden. Zudem wollen die Forscher aufgrund ihrer
Erkenntnisse neue Therapieansätze und Vorbeugemaßnahmen für HD
entwickeln. Bisher werden besonders betroffenen Hunden künstliche
Hüftgelenke eingesetzt. [/navy]

Grüsse
Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

6

Montag, 28. April 2008, 16:46

neue Erkenntnisse/neue Fragen....

Hallo,

unter http//www.HAZ.de steht geschrieben:

"Schäferhunde mit Hüftleiden - TiHo-Forscher entwickeln Gentest

Ein schmerzhaftes Hüftleiden ist die häufigste Gelenkerkrankung bei Schäferhunden. Die genetischen Ursachen für die Hüftgelenkdysplasie (HD), die viele Rassen betrifft, haben jetzt Forscher der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) entdeckt.


Zudem entwickelten sie einen Gen-Test, um bereits bei Welpen anhand einer Blutprobe die Veranlagung für HD zu bestimmen. „Wir können Züchtern nun helfen, HD zurückzudrängen“, sagte der Leiter der Studie, Prof. Ottmar Distl, am Mittwoch am Rande einer Tagung, zu der einige Züchter ihre Tiere mitgebracht hatten. Auf Basis der neuen Erkenntnisse sollen künftig auch Therapieansätze und Vorsorgemaßnahmen erarbeitet werden.

„Für uns ist das neue DNA-Verfahren ein Meilenstein“, betonte Clemens Lux, Direktor des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV). Der neue Test könne die seit den 1960er Jahren übliche Röntgen-Diagnose auf HD ablösen, erfuhren rund 200 Züchter und Tierärzte. Etwa 20 Prozent aller Schäferhunde neigen zu dem Gebrechen, das mit Problemen beim Aufstehen, Treppensteigen und Springen verbunden ist. Die Krankheit entsteht durch das Zusammenwirken vieler Gene und komplexer Stoffwechselvorgänge. Für die Studie wurde das Erbgut von 1500 Tieren untersucht, zudem wurden Röntgenaufnahmen und Ahnentafeln ausgewertet.

Laut Distl ist HD die erste komplexe Erkrankung, die beim Hund mit molekulargenetischen Methoden erforscht wurde. Für Genetiker ist der beliebteste Rassehund der Deutschen besonders interessant, weil Zuchtlinien seit mehr als 100 Jahren dokumentiert sind. „An unseren Daten hat sogar Harvard Interesse“, sagte Lux. Aus seiner Sicht hat HD absolut nichts mit Überzüchtung zu tun. Auch bei wildlebenden Wölfen sei die Krankheit feststellbar.

Am Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der TiHo wollen die Wissenschaftler jetzt die Krankheitsentstehung genauer analysieren, um die Basis für neue Vorsorge- und Therapieansätze zu liefern. Hunde mit schwerer HD bekommen heute teilweise schon künstliche Hüftgelenke. Zur Vorbeugung wird Krankengymnastik, gegen die Schmerzen Akupunktur eingesetzt. „Das Leiden der Tiere spielt eine ungleich größere Rolle als der finanzielle Verlust“, betonte Lux. Ein Hund mit HD-Neigung sei zwar unverkäuflich. „Hobby-Züchter behalten diese Tiere aber selbst oder geben sie in gute Hände ab.“

Der Vorsitzende der SV-Landesgruppe Niedersachsen, Georg zum Felde, stellte seinen dreijährigen Hund „Quattro vom Germanenadel“ zu Demonstrationszwecken im Hörsaal zur Verfügung. Der „Quincy“ genannte Rüde hat übrigens kein HD-Problem und soll eine internationale Karriere starten. „Wir hatten mit der Krankheit glücklicherweise bisher keine Last“, sagte der Hobby-Züchter aus Bomlitz in der Lüneburger Heide.

Veröffentlicht am 02.04.2008 16:50 Uhr
Zuletzt aktualisiert am 02.04.2008 16:51 Uhr "

Ich finde es super, dass die Wissenschaft auf diesem Gebiet ein grosses Stück voran gekommen ist und bin sehr gespannt, was die Praxis darauf antwortet.

LG.Cessy

7

Montag, 28. April 2008, 17:26

keine ZW-schätzung mehr nötig ?


Und wenn man denn aus dem genetischen Profil der Elterntiere die HD-Veranlagung der künftigen Welpen errechnen oder schätzen kann,

würde sich dann nicht auch das mühselige Geschäft der Zuchtwertschätzung künftig erübrigen ? :?:

fragende Grüße Gisela

Riho

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8

Montag, 28. April 2008, 17:28

@ Gisela

War der Nachsatz wieder mal unbedingt nötig :-|

Bisschen verärgerte Grüße
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

blühmchen

unregistriert

9

Montag, 28. April 2008, 17:30

jetzt muss ich mal eine ganz dooofe Frage stellen :D

gibt aus auch eine HD die nicht vererbt wird/wurde und wenn ja kann ich das mit diesem Test herausfinden :o

Bitte nicht schlagen ist ernst gemeint die Frage

10

Montag, 28. April 2008, 17:47

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho
@ Gisela

War der Nachsatz wieder mal unbedingt nötig :-|

Bisschen verärgerte Grüße
Rita


@ Riho,

ich hab's grad schon in der Beruhigunsstation kund getan:
Ich werde keine Finger mehr in offene Wunden legen ;) , obwohl auch ich einige Wunden zu beklagen hätte ......aber lassen wir das : "ein Indianer weint nicht" und nicht JEDER kann alles lesen und deshalb auch nicht nachvollziehen, was MIR so auf den Keks ging .

in diesem Sinne : von meiner Seite aus: "Schwamm drüber"

Grüßle Gisela


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