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1

Mittwoch, 23. April 2008, 13:18

Tierversuch: Künstler lässt Hund verhungern

Hallo zusammen,

ich bin noch nicht sehr lange hier im Forum, habe aber heute per eMail etwas geschickt bekommen, das mir das Blut in den Adern gefrieren läßt und mir Tränen in die Augen treibt, und das aus einer heiteren Stimmung direkt nach dem Mittagessen mit meinen lieben Arbeitskollegen heraus. Es sind Tränen der Wut, des Ärgers, der Trauer und der schieren Verzweiflung! Ich wollte den Grund für meine Gefühle mit Euch teilen und werde jetzt wie sowieso geplant nach Hause fahren zu meinem Schatz und die kleine Maus ganz feste streicheln und mich weiter ärgern, dass es solche Menschen auf der Welt gibt wie diesen Künstler!

Ich hänge Euch hier den Spiegel-Link rein, da sind nämlich keine Bilder drin. Wenn jemand Bilder braucht oder an der im Internet laufenden Petition teilnehmen möchte, googelt einfach nach dem Namen des "Künstlers": Guillermo Vargas Habacuc. Da gibt es dann auch die komplette Story, die ich hier aus Rücksicht auf diejenigen, die zwar den Thread lesen aber nicht mit der kompletten Story konfrontiert werden wollen, extra nicht poste.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,512799,00.html

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Viele Grüße
Chrissi & Sissi

2

Mittwoch, 23. April 2008, 13:26

Dieses Thema wird wieder in einigen Portalen erwähnt, weil der Künstler bei seiner nächsten Ausstellung einen zweiten Hund verhungern lassen möchte als Kunst. ;D

Dazu kann man einfach nichts sagen!!!

LG
Ulrike

3

Mittwoch, 23. April 2008, 13:28

ist das noch aktuell?!

ich meine das ist schon vor langer zeit durch die presse gegangen.
die bilder waren wirklich schrecklich.
die meinungen darüber gingen damals echt auseinander. einige hielten es für einen fake andere waren der überzeugung, das die geschichte echt ist.

ich wünsche das es ein fake ist und wenn nicht, das es sich um die geschichte handelt, die schon lange zurückliegt.

liebe grüße
sandra
die nicht nur tierquälerei schrecklich findet sondern völlig entsetzt ist, über die häufung von kindesmisshandlungen.

4

Mittwoch, 23. April 2008, 13:36

Hallo Sandra,

es stimmt diese Nachricht ist schon länger her.
Ich weis auch nicht ob man das glauben kann/konnte, wer schaut bei zu etwas zu???
Es gibt doch immer irgend Jemanden der eingreift, oder!!!???

Seit letzter Woche geht allerdings die Nachricht rum, das dieser Künstler bei einer weiteren Ausstellung einen zweiten Hund verhungern lassen will.
Ich hoffe auch das es nur ein Fake für die Ausstellung ist, allerdings ein makaberer.

Ich kann nicht sagen, was ich mit so Jemanden machen möchte..............................
und ich gebe Dir Recht Kindermisshandlungen sind noch unverständlicher und für mich auch nicht nachvollziehbar.

LG
Ulrike




Lancelot

unregistriert

5

Mittwoch, 23. April 2008, 13:36

Ich lese so etwas nicht, grundsätzlich, mir bricht sonst das Herz, aber kann man das nicht rechtzeitig per Gesetz unterbinden?
Ich meine, wenn der Künstler avisiert, es wieder zu tun, muß es doch Möglichkeiten geben? Zumal es schon durch die Medien geht. Die Welt ist unglaublich!

Hanifeh

unregistriert

6

Mittwoch, 23. April 2008, 13:37

http://www.dabbler.ca/news/parliament-of-one-starving-dog-as-art-%E2%80%93-don%E2%80%99t-believe-everything-you-read-20080411/

Der "Künstler" hat mit Hundefutter Buchstaben an die Wand gemalt: "You are what you read!" (Du bist was du liest). Relativ logisch, daß es sich eher um eine Botschaft an diejenigen handelt, die aufgrund von Internetveröffentlichungen, die auf einem Zeitungsartikel basieren, Amok laufen. Und auch typisch, daß die zehntausende Hunde, die in demselben Zustand durch die Straßen laufen, ignoriert werden, aber der EINE, der einen Tag auf einer Ausstellung verbrachte, weltweit Aufsehen erregt.
Li Gr S

7

Mittwoch, 23. April 2008, 13:44

@Hanifeh

wenn ich Dich jetzt richtig verstehe, hat der Künstler nur einen abgemagerten Straßenhund für einen Tag auf der Ausstellung präsentiert???

LG
Ulrike

Hanifeh

unregistriert

8

Mittwoch, 23. April 2008, 14:03

Ich denke, ja!
Auch in einem südamerikanischen Land würde wohl keine Ausstellungsleitung dulden, daß ein Hund in einer Schauhalle stirbt - stell dir das doch mal vor! Das war eine Biennale, keine Dorfschau!Und diese Schrift, die der "Künstler" da angeklebt hat - welchen Sinn hätte sie, wenn es nicht darum ginge, darauf aufmerksam zu machen, daß nicht alles, was in der Zeitung steht, automatisch wahr ist....
Und der Hund: Für uns mit unseren behüteten Lieblingen sieht er wirklich schlimm aus - aber ein verhungernder Hund sieht anders aus, das weiß ich von meinen Spaniern, die teils in einem Zustand hier ankamen, der nicht vermuten ließ, daß sie überhaupt noch stehen können.

Aber WISSEN, was wirklich war, kann keiner von uns!
Li Gr S

9

Mittwoch, 23. April 2008, 14:27

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, das ALLE zusehen.
Dann hoffe ich mal das es dem Hund gut geht!


Hanifeh

unregistriert

10

Mittwoch, 23. April 2008, 14:32

GUT wird es ihm sicher nicht gehen - er wird inzwischen wie etliche seiner Artgenossen verhungert, überfahren oder sonstwie umgekommen sein. Aber meiner Meinung nach eben NICHT im Zusammenhang mit der Ausstellung... Der Ausstellungsleiter sagte wohl bei einem Interview, der Hund sei einfach wieder laufen lassen worden.
Li Gr S

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