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11

Montag, 21. April 2008, 19:41

Danke Lilly die harten Sachen hab ich schon abgesetzt.

Habe keine Ahnung warum die Werte so schlecht sind, kann von den vielen Narkosen im letzten Jahr kommen oder er hat eine schlechte Maus erwischt usw.

Gruß Andrea

12

Montag, 21. April 2008, 22:09

Mir kommt da grade eine Vermutung :?: :?: :?: :?: :?:

Jemand menschliches :D hatte mal einen Bandwurm und dadurch furchtbar schlimme Leberwerte.

Nach Austreibung deselben war es in kurzer Zeit wieder auf normal.

Ende ernster Teil!!!!



PS Stell ihn bloß wieder auf harte Sachen , denk an die Desinfektion! :exla: :D :D

13

Dienstag, 22. April 2008, 10:06

mensch wum, du kannst doch einem leberkranken hund kein chlor geben!!! :exla:

lg nicole

14

Dienstag, 22. April 2008, 11:06

kann auch vergiftung sein

erhöhte leberwerte können mehrere ursachen haben.
dauerhaft können die erhöhten leberwerte der leber schaden.
es könnte auch eine vergiftung sein.
ich würde schon versuchen abzuklären woran es liegt. wenn nun ein lebenlang diät gehalten werden muss, dann kann man nichts machen, aber wenn man eventuell die ursache abstellen kann?!
spaßmodus an...dann müsste man auch nicht weiter auf hochprozentiges verzichten. :-o ;)


liebe grüße
und gute besserung
sandra

Riho

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15

Dienstag, 22. April 2008, 15:54

@ Sandra,

manche Hunde wären froh, wenn sie so eine Diät essen dürften ;) :D


@ Andrea,

Mir ist noch etwas eingefallen - es gibt ein homöopathisches Mittel als Spritzenkur, das bringt die Leber wieder so richtig in Schwung - Flor de Piedra. Unsere scharze Afra hatte Cushing und musste demzufolge ziemliche Hammermedikamente nehmen, die natürlich auch die Leber angriffen. Bei ihr und bei vielen anderen Hunden hat die Spritzenkur Wunder gewirkt. So eine Kur besteht aus 10 Spritzen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

16

Dienstag, 22. April 2008, 16:12

recht hast du!

@rita das stimmt allerdings
ich habe gerade nur an den strengen diätplan von robert gedacht, wo sich sicherlich jeder hund und wahrscheinlich auch der ein oder andere mensch die pfoten/finger lecken würde. (letzte woche gab es kalbfleisch :-o was mein mann mit, das bekomme ich nie quittierte :-) )
allerdings wäre ich froh, wenn ich ihn (robert:-) ) normal frisch füttern könnte, da robert inzwischen 6 prozent seines körpergewichtes bekommt und trotzdem nicht wirklich dick geworden ist.
ich gebe ja die hoffnung nicht auf, das irgendwann die sch... drüse wieder funktioniert. ;(
deshalb dachte ich, das es auf dauer einfacher ist keine strenge diät einzuhalten.


liebe grüße
sandra

Martina

unregistriert

17

Dienstag, 22. April 2008, 18:34

Halloli Andrea,

meine Ursa hatte auch mal so katastrophale Leberwerte die von einer Vergiftung kamen. TA meinte entweder Pestizide oder Insektizide. Warr auch im Frühjahr und sie muß da aus ner Pfütze getrunken haben, in der sich dieses "Giftwasser" gesammelt hatte. Ist aber nur ne Vermutung von uns und dem TA, was es wirklich war, haben wir nie rausbekommen. Aber die Leberwerte waren sehr lange so schlecht und wir haben auch Diät gefüttert, selber gekocht, und nach nem halben Jahr war alles wieder ok.

Liebe Grüße
Martina

18

Dienstag, 22. April 2008, 20:07

@Rita Flor de Piedra bekommt er in Tablettenform D6
1x täglich

@Martina die Werte haben sich die letzten 2 Jahre so
verschlechtert, denke kommt eher von den vielen
Medikamenten und Narkosen der letzten Jahre

Vielen Dank für die vielen Tipps Andrea

Amandas_Zalessi

unregistriert

19

Mittwoch, 23. April 2008, 08:15

Hallo Andrea,

meine Angel hatte auch so schlechte Leberwerte, so daß man schon auf einen Lebertumor getippt hat.Das war es aber zum Glück nicht. Es stellte sich heraus das sie kein Kortison verträgt.
Medikament abgesetzt Werte gut, Kortison geben müssen Werte wieder schlecht.

Riho

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20

Mittwoch, 23. April 2008, 09:18

Hallo Andrea,

die Spritzenkur ist ungleich intensiver.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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