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Hallo, habe zur Abwechslung mal etwas nettes über Hunde gefunden.

Treuer Begleiter in der Mongolei:
Die Tuwa-Nomaden glauben an die Wiedergeburt, allerdings kann es Millionenjahre dauern,
bis man als Mensch zurückkehrt.

Vorher ist man Stein, dann Staub, dann Gras, dann irgendein Tier,
zuletzt ein Hund und aus dem wird dann der Mensch.
Darum gilt der Hund als vollwertiges Familienmitglied.

Das ist doch eine schöne Geschichte.
LG ELke und ihr vielleicht Neandertaler Finn.

mir hat mal jemand gesagt, das dein hund als mensch wiedergeboren wird und du dann als hund zu ihm kommst.
wenn das stimmt sollte man sich schon überlegen wie man seinen hund behandelt!

ich finde beide gedanken schön.

liebe grüße
sandra
die sich schon auf ein leben nach dem tod freut. aber es kann trotzdem noch gerne etwas dauern!

Hallo,

wenn man den Gedanken jetzt aber mal weiterspinnt, haben viele Hundehalter meist mehr als nur einen treuen Begleiter in ihrem Leben. Heißt das, dass ich als wiedererborener Hund dann zu jedem einzelnen von denen komme, da sie dann ja alle Mensch sind? Das würde erklären, warum einige Hunde unendliche Leidensgeschichten haben mit x Besitzerwechseln und Tierheimaufenthalten. Denn wo in welcher Form ich meine ehemaligen hundlichen Menschen so alles treffe, folgt ja keiner Regel, oder?



Oh weh. Also wird Sissi der einzige Hund meines Lebens sein und ich werde viiiiiel mit ihr kuscheln, sie dolle streicheln, sie nie schlecht behandeln und ihr ab & zu nen Kinderriegel zustecken, die mag ich nämlich für mein Leben gern



Regenwolkige Grüße, Mist-Aprilwetter!

Chris & Sis