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spieder

unregistriert

11

Samstag, 22. März 2008, 20:43

Hallo

ich bin auf einem Pinscher und Schnauzer Hupla, gehe aber zusätzlich noch zum SV. Der erste Vorsitzende und der Sportwart dort haben beide mittel Schnauzer.

Probier es aus.

LG
Tina

Guardian Angels

unregistriert

12

Sonntag, 23. März 2008, 09:48

Ich würde mich nicht auf Angaben einer HP verlassen.
Ich würde ohne Hund hingehen und mir anschauen, wie dort gerade mit jungen Hunden gearbeitet wird.
Schäferhunde sind bestimmt unterordnungsbereiter als Pinscher.
Sind die Ausbilder in der Lage auf jeden Hund individuell einzugehen?

Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute.

Liljakk

unregistriert

13

Sonntag, 23. März 2008, 12:15

Hallo,

also ersteinmal, ist eine HP und Vorsitzende die Riesen haben keine Garantie dafür das Du dort mit Deinem Pinscher gut aufgehoben bist.
ABER , selbst wenn es ein SV ist, heißt das noch lange nicht, daß Du dort mit einem andersrassigen falsch aufgehoben bist.
Geh erstmal OHNE hund hin, schau Dir alles an (plane bitte mind. 3-4 Std. ein) und dann gehste mit Hund hin.

Genau wie bei andren Vereinen (PSK, SV, Dobis, RW ect.) gibt es immer unterschiedliche Auffassungen von "andersrassigen" und unterschiedliche ausbildungsmethoden.

Ich habe jahrelang mit andren RS bei einem SV gearbeitet, dort kamen eher die Sprüche: na wenn doch mein DSH auch so triebig wie die Riesen wäre...auch bei einer Prüfung mit SV Richter kam der Kommentar vom Richter (ein SV RICHTER !!!!): ein toller Riese....sowas würden wir uns für unsre schäfis wünschen.....

VG Kerstin


Captain

unregistriert

14

Sonntag, 23. März 2008, 17:38

Hallo Oliver,

wir haben zwar keinen Pinscher, aber dafür einen zwergschnauzer und drei Riesen. Mit denen gehen wir seit über einen halben Jahr jede Woche zum Training in einen Schäferhundeverein.
Die arbeiten dort nach dem Augsburger Modell......, was ein Training für alle Rassen ermöglicht. Ich muß sagen, daß es uns und unseren Hunden richtig viel Spaß macht und wir uns dort gut betreut, trainiert und aufgehoben fühlen. Erst gestern haben wir eine kleine Vereinsmeisterschaft gemacht und eine "abgespeckte" BH abgelegt. So weiß man selber woran man noch arbeiten muß....

Aber ich denke, daß auch jeder Schäferhundeverein unterschiedlich ist. Schau doch erst einmal unverbindlich rein und mache mal Probetraining. Da wirst du recht schnell feststellen, ob dir das Training liegt oder nicht und auch, ob es deinem Hund gefällt....

Wir können es nur wärmstens empfehlen....!!!!

Liebe Grüße

Petra und ihr Viererpack


Lancelot

unregistriert

15

Sonntag, 23. März 2008, 20:12

Zitat

Die arbeiten dort nach dem Augsburger Modell......, was ein Training für alle Rassen ermöglicht. Ich muß sagen, daß es uns und unseren Hunden richtig viel Spaß macht und wir uns dort gut betreut, trainiert und aufgehoben fühlen.


@ Captain - Hallo Petra, genau! Augsburger-Modell! Danach wird bei uns auch gearbeitet. Mit großen und kleinen und völlig
unterschiedlichen Rassen ... bei den Schäferhunden in Taunusstein. Ist ganz toll dort. LG Doris

iris judith

unregistriert

16

Sonntag, 23. März 2008, 22:14

wie-wo-was?

Erzählt mal, was ist denn das Augsburger Modell?

Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, das das Training auf herkömmlichen SH Plätzen für einen Pinscher geeignet ist :?:
Nix gegen den Einsatz der vielen ehrenamtlichen Trainer, aber deren Ausbildungmethoden sind doch in der Regel eben für einen unterordnungsbereiten Schäferhund entwickelt und das Wesen eines Pinschers ist sicherlich nicht so bekannt.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass auf Huplas doch sehr zielgerichtet auf die BH usw. hingearbeitet wird.
Es nutzt nicht soviel, wenn der Hund toll Sitz aus der Bewegung macht, aber das Zusammenleben in der Familie nicht so klappt.
Auf einem der Huplas, die ich kenne, hat ein Hund 2x erst gar nicht die BH laufen dürfen, weil er den Prüfer nicht den Chip ablesen gelassen hat. Der Hund wäre sonst richtig gut gelaufen.
Kein Trainer hat der Halterin Trainingshilfe angeboten, oder Tipps gegeben.
Solche Probleme gehörten nicht auf den Platz, dort wollte man das Übliche trainieren und stand darüberhinaus nicht zur Verfügung.
Natürlich weiss ich, dass es auf vielen Plätzen anders geht und man auch Hilfen gibt (und geben kann), die über die Grunderziehung hinaus gehen!
Und natürlich haben viele Trainer heute viel mehr Kenntnisse über Lernverhalten und rassebedingte Eigenarten.
Aber ich frage mich, wieviele Trainer eines reinen SV Vereines sich dafür interessieren :?:
Jedenfalls solltest du dir den Verein gut ansehen und die Trainingsmethoden beobachten!
Mag ja sein, dass du dort das findest, was du für deinen Pinscher suchst und was euch helfen kann.
Ich habe auch etwas länger gebraucht, um DEN Verein zu finden ;)

Candida

Junior

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Benutzer
Mitglied

17

Montag, 24. März 2008, 07:46

Tja Iris Judith

es gibt eben viele Seiten.
Aber mal was ganz anderes.
Ich lese hier nun wiederholt: Unterordnungsbereiten Schäferhund?
Ist es nicht eine Angelegenheit die mit der Erziehung anheim geht, ob mein Hund sich unterordnet?
Scheinbar mutieren die Pinscher ja zu einer nicht unterordnungswilligen Hunderasse??
Sorry aber da kann ich nur sagen: Das Problem lieg auch hier wie ganz oft am hinteren Ende der Leine.
Die unerwünschten Verhaltensmuster, die angesporchen wurden, treten bei Hunden fast aller Rassen auf. Auch bei Schäferhunden.
Selbst die ruhigen Labbis legen hier udn da sowas an den Tag.

Du hastRecht. Eine Ausbildung auf den Hupla löst oft nicht die Probleme die man @ home mit dem Hund hat.
Allerdings wird doch dem HF vermittelt, wie ermit seinem Hund arbeiten kann, um Dinge des täglichen Lebens zu festigen zu verlangen und auch abzurufen.

Wenn man es nicht versucht, kann man nicht weiterkommen.

Auf den Huplätzen die ich kenne, und besuche, geht man auf den jeweiligen Hund zusammen mit dem HF ein und analysiert die Problemstellen. Wie gesagt die sind leider viel öfter hinten an der Leine als vorne.
Und man geht genau auf diesen Hund ein. Ist egal welche Rasse.

Ja es gibt auch noch anders arbeitende Vereine ......aber auch quer durch den Garten ...und nicht nur beim SV

Hier kannst Du noch ein wenig über das Modell erfahren

Hier das Modell des SV
Praxisorientierte Hundeerziehung mit dem „Augsburger Modell“
Mit dem „Augsburger Modell“ startete der SV im Jahr 1986 eine bundesweite Initiative zur Einführung von Erziehungskursen für Hunde. Die Idee: das Wissen und die Erfahrung der Mitglieder in Form von Kursen für Ausbildung und Erziehung an alle Hundehalter und für jeden Hund, unabhängig von einer Mitgliedschaft, weiterzugeben. Beim Augsburger Modell sind deshalb Hundeliebhaber mit allen Rassen willkommen.
Heute bietet das Augsburger Modell eine praxisorientierte Hundeerziehung nach modernen Ausbildungsmethoden. Neben praktischen Übungen in Alltagssituationen wird den Teilnehmern im Verlauf des Kurses auch ein Basis-Sachkundewissen über das Verhalten des Hundes vermittelt. Unter Anleitung erfahrener Ausbilder bringen Frauchen oder Herrchen so ihren Vierbeinern das Hunde-ABC bei. Abschlussziel ist der alltagssichere Familienhund.
Teilnehmen kann jeder Hund, gleich welcher Rasse, mit seinem Hundeführer. Wenigstens 12 Monate alt muss der Hund zu Beginn des Kurses sein. Wichtig: eine gültige Hundehalter-Haftpflichtversicherung und ein gültiges Impfbuch! Eine Mitgliedschaft des Eigentümers und/oder des Hundeführers ist nicht erforderlich

http://www.schaeferhund.de/site/fileadmin/download/informationen/info_zba-911_augsb_modell.pdf


http://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Modell

Grüsse
Signatur von »Candida« Überheblichkeit ist immer die erste Stufe auf der Leiter des Abstiegs

Stallwache

unregistriert

18

Montag, 24. März 2008, 10:36

Augsburger Modell :?:

Leider steht in der pdf-Datei nicht, WIE das Lernziel erreicht werden soll.
Ich verstehe auch nicht, warum man erst ein "Modell" entwickeln muß, um unterschiedliche Hunderassen ausbilden zu können.

Oliver, ich schließe mich der Mehrheit der Schreiber an: Schau Dir unbedingt das Training vorher ohne Hund an, versuche, mit ein paar Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und vor allem: Beobachte den Umgang der Besitzer mit ihrem Hund.

Du hast ja nun schon gemerkt, dass das "Modell Fichtlmayer" nicht so das Wahre für Deinen Pinscher war.

Viel Erfolg wünscht Emily, die in einem Gebrauchshundesportverein mit Begeisterung trainiert.
PS: Lies Dir in dem Link mal die Erziehungsmethoden durch!

iris judith

unregistriert

19

Montag, 24. März 2008, 12:31

Hallo Candida,
klar, allen ;) Hunden muss man das Lernen erst einmal beibringen ;)
Aber es gibt eben Unterschiede, ob ein Hund rassetypisch zum selbstständigen Arbeiten gezüchtet wurde, oder nicht!
Ich persönlich habe auf dem Hupla mit Hunden unterschiedlicher Rassen gearbeitet.
Angefangen hat es mit einem DSH, einem Pflegehund, mit den üblichen Methoden.
Diese Methoden hätten bei meinen Fiffis nicht viel gebracht, außer Unlust an der Ausbildung.
Immer die gleichen Übungen, das gleiche Schema, minutenlanges Marschieren und Leinenruck, das törnt sie ab.
Um das Ziel zu erreichen, war mehr Fantasie und Einsatz meinerseits notwendig.
Der Schäfer schien dagegen belastbarer zu sein und seine Ausbildung ging leicht von der Hand!
Der Härtefall war die RR-Hündin meiner Schwester.......Madame fand Hupla sch.... und überflüssig :)
Überschritt man geringfügig den Grad ihrer Konzentrationsfähigkeit, so neigte sie zur Verweigerung, indem sie sich hinlegte und liegen blieb :p
Glaube mir, Tipps, wie, du musst dich durchsetzen, halfen da nicht! ;(
Madame klinkte sich aus und das war`s :D
Ich meine, das es schon rassespezifische Unterschiede gibt, die zu berücksichtigen sind! :?:
Und nochmals, ich weiss, dass es supertolle, qualifizierte Ausbilder auf Huplas gibt, die sich voll einsetzen und auch mehr können, als dem Hund Sitz und Platz beizubringen ;)
Hier nochmals ein "Danke" an diese Menschen -:- -:- -:-
Aber manchmal war ich auch erstaunt, wie unerfahren oder eingefahren :-o vereinzelte Trainer waren :?: Aber dieses Phänomen trifft sicherlich auch auf manche Hundeschultrainer zu ::
Deshalb muss man sich das Ganze gut ansehen und als Anfänger vielleicht einen erfahrenen Hundler mitnehmen. :?:






20

Montag, 24. März 2008, 12:40

erstmal warten


Einerseits finde ich es unheimlich toll , wie wir uns alle Mühe geben , dem "Faustus" unsere Erfahrungen und Tipps zu geben, aber andererseits :( frage ich mich, wozu ? :?:

Er, der Fragesteller selbst war seit 2 Tagen nicht mehr eingeloggt ...... :(

aber sicher , man kann auch für sich und grundsätzlich zu sonem Thema debattieren UNABHÄNGIG vom Fragesteller.

Grüßle Gisela


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