Hallo Candida,
klar, allen
Hunden muss man das Lernen erst einmal beibringen
Aber es gibt eben Unterschiede, ob ein Hund rassetypisch zum selbstständigen Arbeiten gezüchtet wurde, oder nicht!
Ich persönlich habe auf dem Hupla mit Hunden unterschiedlicher Rassen gearbeitet.
Angefangen hat es mit einem DSH, einem Pflegehund, mit den üblichen Methoden.
Diese Methoden hätten bei meinen Fiffis nicht viel gebracht, außer Unlust an der Ausbildung.
Immer die gleichen Übungen, das gleiche Schema, minutenlanges Marschieren und Leinenruck, das törnt sie ab.
Um das Ziel zu erreichen, war mehr Fantasie und Einsatz meinerseits notwendig.
Der Schäfer schien dagegen belastbarer zu sein und seine Ausbildung ging leicht von der Hand!
Der Härtefall war die RR-Hündin meiner Schwester.......Madame fand Hupla sch.... und überflüssig
Überschritt man geringfügig den Grad ihrer Konzentrationsfähigkeit, so neigte sie zur Verweigerung, indem sie sich hinlegte und liegen blieb :p
Glaube mir, Tipps, wie, du musst dich durchsetzen, halfen da nicht!
Madame klinkte sich aus und das war`s
Ich meine, das es schon rassespezifische Unterschiede gibt, die zu berücksichtigen sind!
Und nochmals, ich weiss, dass es supertolle, qualifizierte Ausbilder auf Huplas gibt, die sich voll einsetzen und auch mehr können, als dem Hund Sitz und Platz beizubringen
Hier nochmals ein "Danke" an diese Menschen
Aber manchmal war ich auch erstaunt, wie unerfahren oder eingefahren :-o vereinzelte Trainer waren
Aber dieses Phänomen trifft sicherlich auch auf manche Hundeschultrainer zu
Deshalb muss man sich das Ganze gut ansehen und als Anfänger vielleicht einen erfahrenen Hundler mitnehmen.