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iris judith

unregistriert

11

Mittwoch, 19. März 2008, 21:42

@FIDIBUS
Die Hunde erkennen tatsächlich den guten ;) Grund der Trennung?:r:
Hunde sind wirklich klasse:streichenln:

Highlander

Administrator

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12

Mittwoch, 19. März 2008, 22:05

@ Katja - Merlin lebt ja mit unserer kastrierten Omi seit Jahren zusammen und seit Juli nun auch mit der kompletten Zwergenhündin. Sie war im November das erste mal heiß. Für ihn die erste läufige Hündin, die er live um sich hatte.
Er war - mir zum erstaunen - sehr relext, 2 Wochen lang. Dann fing die Standhitze an. Er hat vor sich hingejammert (leise!) und ständig gehechelt, war aber durch ein Kindertürgitter einfach im Zaum zu halten! Wir waren sogar gemeinsam spazieren (an der Leine selbstverständlich). Auch frass er. Zwar weniger, aber er frass.
Kurrios für uns: er schlief sogar weiter mit im Schlafzimmer. Ningelningel - bis das Licht ausging. Ab da war Ruhe sanft. Früh, Wecker klingeln, Licht an = ningelningel :-) .

Wenn du einen Hund notfalls sogar bei deinen Eltern lassen könntest, wärs doch super!
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

13

Mittwoch, 19. März 2008, 22:08

....

@Katja:
na da hast Du Dir ja was vorgenommen. Grundsätzlich verstehe ich Dich absolut. Und außerhalt der Läufigkeiten ist das Zusammenleben mit Rüde und Hündin einfach prima!
Wie Du weißt, habe ich ja auch schon immer gemischte Rudel. Jeder Rüde verhält sich während der Hitze auch völlig anders. Mein Mischling z.B. vergaß das Fressen, sah nach 3 Wochen Hitze einfach grausam dünn aus. Hinzu kam, dass er alles versuchte, irgentwie an die Hündin zu kommen. Er öffnete Türen, ging das nicht, begann er sie anzufressen. Ein Zwergrüde hatte zwar die ganze Zeit der Läufigkeit Hunger, aaaaber während der Standhitze war es nicht zum aushalten, er schrie über 3 Etagen alles zusammen, begann im Haus zu markieren und poppte in dieser Zeit alles, wirklich alles (egal ob Kissen, Decken oder sonst etwas). Er trieb uns regelrecht in den Wahnsinn. Auch die beiden Riesenrüden jetzt leiden sehr unterschiedlich. Gauner rührt tagelang kein Futter an, ist extrem aufgedreht, nervig und weint gaaaaanz traurige Lieder. Nelson leidet eher leise. Er frißt eigentlich die ganze Zeit durchweg und macht auch sonst keinen Unfug.
Natürlich trennen wir so ca. ab den 6. oder 7. Tag, einfach damit sich die Jungs garnicht erst so hochpuschen können. Wir gehen auch völlig unterschiedlich Wege Gassie, damit sie sich nicht an den Hinterlassenschaften der Liebsten "vergnügen". Damit haben wir die Situation ganz gut im Griff. Aber es ist und bleibt Stress, auch weil man ja jedem in dieser Zeit gerecht werden will, so verbringen wir Menschen halt dann auch die Abende getrennt. Der männliche Part übernimmt die heißen Mädels und Frauli kümmert sich um die leidenden Jungs. Das bedeutete in diesem Winter fast 6 Wochen Stress, da sich 4 Mädels dazu entschlossen haben, kurz hintereinander läufig zu werden.
Ich gestehe, ob ich mir das jemals nochmal antue, weiß ich nicht. Einen Zwergrüden soll es auf jeden Fall hier nicht wieder geben. Die Riesenrüden sind jetzt 6 und 10 Jahre, eigentlich sage ich nein, keinen Rüden wieder, aber ich gebe zu, im Sport führe ich lieber Rüden.

Dann habe ich noch eine Überlegung, die Du evtl. bedenken solltest. Unser Rudel ist sehr "zusammengeschweißt", dass heißt Begegnungen als Rudel mit anderen fremden Hunden sind eher schwierig. Die Rüden akzeptieren keinen fremden Rüden an ihren Mädels und die Mädels findet eine andere erwachsene Hündin an "ihren" Rüden auch nicht soooo dolle. Jeder einzeln für sich, ist ansonsten verträglich.

So, nun wünsche ich Dir alles Gute!!!!!! Ich hoffe, Du findest für Dich die richtige Entscheidung.

LG Anja

14

Mittwoch, 19. März 2008, 23:18

Hallo,
unser Opa ist jetzt 12 Jahre alt und die letzten 7 Jahre sind Mädels dabei. Mein Fazit - nie wieder Rüde und Hündin in einem Haushalt. Früher hatte ich die Chance Rüde oder Hündin wo anders zu parken, aber das geht leider nicht mehr. Z.Zt. habe ich auch eine heiße Büchse, jaulen und leider auch markieren auch in der Wohnung ist dann in der Standhitze angesagt. Leider weis man vorher nicht wie der Rüde sich verhält. Ich habe einige Welpenkäufer die sich den zweiten Hund bei mir geholt haben, ich gebe nur Rüde zu Rüde und Hündin zu Hündin, da ich auch Bekannte habe mit beiden Geschlechtern und dies auch nicht nochmal machen würden. Ich würde es mir reiflich überlegen. Wie wärs mit einem Rüden???

LG Murmel

15

Donnerstag, 20. März 2008, 07:12

Hallo Katja,
ich habe auch 5 Jahre Rüde und Hündin zusammen im Haus gehalten. Macho war ja auch ein erfahrener Deckrüde und bis zu den Stehtagen hatte er Una in Ruhe gelassen. Die Möglichkeit beide Hunde während der Stehtage zu trennen hätte es gegeben, aber das wäre chaotisch geworden für die beiden. Also ging Macho regelmäßig in die Hundepension seiner Wahl und alles war in Ordnung. Ein gemischtes Rudel zu halten finde ich im Haus super, bei den Gassigängen hingegen nicht. Denn egal was einem an Hund entgegen kommt, es ist immer verkehrt. Trotzdem würde ich das immer wieder so machen!!!

Lancelot

unregistriert

16

Donnerstag, 20. März 2008, 10:24

Hallo Katja,
wenn Du wirklich die Möglichkeit hast ab Standhitze Rüde und Hündin räumlich richtig zu trennen, dann mache das.
Sonst ist es eine Tortour für Dich, für den Rüden grauenvoll. Aber ein Pärchen ist schön und ich wünsche
Dir viel Glück bei Deiner Entscheidung. Sei mutig, wenn Du auf Deine Eltern bauen kannst, dann mache es.

17

Donnerstag, 20. März 2008, 10:59

Hallo Katja,

wir haben gerade wieder eine Läufigkeit hinter uns gebracht.

Ich habe einen 9 jährigen kastrierten Doggenrüden. Er wurde damals kastriert, da er mit einer Bullmastiffhündin zusammenlebte. Er war von klein auf immer mit ihr zusammen und konnte deswegen die Trennung einfach nicht ertragen. Nach der zweiten Läufigkeit (sie wurde glücklicherweise nur einmal im Jahr läufig) reichte es mir dann und er wurde kastriert. Er deckte sie dann immer noch, aber irgendwie hatte man das Gefühl, dass er nicht so recht wusste, warum er jetzt eigentlich da oben hängt.

Jetzt habe ich noch einen 3 jährigen Schwarzen Terrier (Rüde) und ein 1 1/2 jähriges Großpudelmädchen.
Bei der Hündin habe ich von klein auf drauf geachtet, dass sie auch öfter von den Rüden getrennt ist, sie schläft extra bei meiner Tochter im Zimmer.
Sobald ich den ersten Tropfen sehe, erhält sie Apfelessig ins Futter und darf mit meinem Schwarzen nicht mehr zusammen. Sie ist ganz zufrieden, solange sie nicht ganz allein ist.
Mein Rüde st von seinen Hormonen etwas mehr beeinträchtigt, er tut dann einfach alles mit sehr viel Überschwang und weiß gar nicht, was er mit seinen Energien anfangen soll. Ich versuche dann, viel mit ihm zu arbeiten und zu spielen. In der Zeit der Standhitze hat er auch keinen Appetit, was den Großen sehr freut ;) . Wenn er auch nur in die Nähe des Zimmers meiner Tochter kommt, schicke ich ihn weg, und das akzeptiert er problemlos. Er ist ein sehr gehorsamer Hund, wenn er anfängt zu winseln, dann genügt ein "Nein" und er hört auf.
Der Vorteil ist, dass ich ein sehr großes Grundstück habe und dass mein Rüde daher auch viel draußen sein kann, außerdem haben beide zwischendurch meine Dogge zum Spielen. Der Alte hätte übrigens auch wieder Frühlingsgefühle bekommen, allerdings sage ich auch bei ihm sofort "Nein", wenn er die ersten Ansätze zum Aufreiten machen würde, da ich das dem Kreuz unseres Pudels nicht zumuten möchte. Einmal hätte er auch versucht, bei meinem Rüden aufzureiten, da gabs aber ziemlichen Ärger, da der Rüde der Chef ist.

Mein Schwarzer Terrier, der leider schwere HD hat, bekommt morgen Goldimplantate, und im Rahmen dieser Narkose lasse ich ihn auch gleich sterilisieren, damit nicht doch irgendwann ein Unfall passiert. Mein Tierarzt war zwar sehr erstaunt und dachte anfangs, dass ich "sterilisieren" und "kastrieren" verwechselt hätte, aber schließlich ist er doch dazu bereit.

Sonst sind meine Erfahrungen mit dem gemischten Rudel sehr gute, wenn ich aber regelmäßig in Gebieten mit sehr vielen Hunden Gassigehen müsste, dann würde ich es lieber nicht tun, da fremde Rüden natürlich nicht in die Nähe der Hündin kommen dürfen.

Liebe Grüße
Gabi

18

Donnerstag, 20. März 2008, 12:53

R+H

Mahlzeit ins Ballhaus ;-)

Meine Situation kennst Du ja, liebe Katja.
Daher kann ich nicht richtig von längerer Erfahrung während der Hitze der Hündin sprechen.
Stand soweit: letzte Hitze im Februar- Welf schnüffelte zwar anfänglich an ihr herum aber ein striktes -NEIN- und -Pfui-
haben soweit geholfen, dass wir die restlichen Tage völlig stressfrei überstanden haben.

Und jammern oder nicht mehr fressen? Bei dem Fressack? :exla:

Spaziergänge waren insofern etwas schwieriger, da der Sir die Dame als -seine- betrachtete und daher,
meist erfolgreich, alle neugierigen Nasen vertrieben hat.

Bei der nächsten Hitze ist der Welf etwas reifer und ich muss abwarten, wie er sich dann beträgt.
Sollte es allerdings gar nicht gehen, kann ich ihn getrost in den Urlaub schicken. :-)


..... ich will nichts zum x-ten mal aufbrühen ABER wenn ich lese, sinngemäß,
la, la, la .... dann war es mir zu viel und dann husch mal unter`s Messer...
(funktioniert das kotzi smiley hier?) e bissel wie assi

Grüße aus der Nachbarschaft
Ola, mit Gebärmutter drinn
Welf, mit Klöten dran
Thomas, auch mit .... lassen wir das
:-)

ach ja: TRAU DICH!

Tante Edith kennt den Smiley nicht


19

Donnerstag, 20. März 2008, 13:06

Hallo Katja,

mhm - also - Du weisst ja, daß ich zwei Jungs habe.

Ich würde mir nie ein Mädel holen, nicht nur wegen der Läufigkeit.
Ich möchte auch nicht auf der Strasse erleben, wie Q jeden Rüden der vorbeikommt am liebsten fressen will, weil er ja "sein" Mädel an der Seite hat.

Q ist den Geschlechtsgenossen gegenüber grundsätzlich ja nicht wirklich freundlich eingestellt - und ich glaube, daß würde sich nicht wirklich entspannen, mit ner "eigenen" Dame an der Seite.

So wie ich Ramses bisher kennengelernt habe, ist er ja auch nicht unbedingt der Freund anderer Rüden ...

Hat er nicht auch schöne Söhne gezeugt? ... nur so mal als unmassgebliche Anregung ... :k:

Ich wünsch Dir auf jedenfall, daß Du die richtige Entscheidung triffst :k:

Liebe Grüsse,

Claudia mit Q & U-Man
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

20

Donnerstag, 20. März 2008, 14:28

Hallo,

ich habe es hier shconmal geschrieben:
Während Chili's erster Hitze hatten wir die erste Woche Ruhe und dann gings los ;(
Unser Zwergen Rüde hat 2 Wochen lang am Stück geschrien. Der hat nicht bißl gejammert. Der hat 2 Wochen lang gezittert wie ein Aal, dabei geschrien.

Wir habe nauch gedacht: OK parken wir ihn bei Muttern. Meine Mutter rief nach 3 Stunden völlig entnervt an: Bitte holt den Hudn ab ich halte das nicht aus.
Der lag vor der Tür und hat gezittert und geschrien.
Ab da habe ich die Zeit im Wohnzimemr verbracht, mein Mann im oberen Stockwerk. Alle Türen und Fenster geschlossen.
Wir haben uns bei den Nachbarn wegem dem Krach entschuldigt.
NIE wieder Rüde und Hündin zusammen.

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